Eine Brücke zwischen Frankreich und Deutschland

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Schulen

In federführender Sonderaufgabe zur grenzüberschreitenden Arbeit für ein lebendiges Europa am Oberrhein und in der Regel für alle Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg bietet Ihnen das Regierungspräsidium Freiburg folgende Angebote und Projekte, eingeleitet mit GüZ-Fortbildungen, sowie Programme, unterstützt von Fördermitteln, und weitere konkrete Best-Practice-Beispiele:

GüZ-Info Schuljahr 2024 / 2025 (pdf)

GüZ-Fortbildungen Schuljahr 2024 / 2025 (pdf)

Trinationaler Ferienkalender 2024 (pdf)

Verschiedene Flaggen

Kontakt

Christiane Rabe-Vogt
Referentin für grenzüberschreitende Zusammenarbeit
0761 208-6043
christiane.rabe-vogt@rpf.bwl.de

Katharina Schnermann
0761 208-6044 
katharina.schnermann@rpf.bwl.de
(Montag, Mittwoch)


Hier erfahren Sie mehr über unsere Ziele, Aufgaben und Partner.

Das Regierungspräsidium Freiburg nimmt federführend eine Sonderaufgabe für das Kultusministerium Baden–Württemberg im Rahmen der Oberrheinkonferenz wahr, deren Mandatsgebiet sich von der Nordschweiz entlang des Rheins bis in die Südpfalz erstreckt.

„Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben“.
Wilhelm von Humboldts neuhumanistisches Bildungsideal, den Mehrwert direkten persönlichen Austauschs, wollen wir so früh und so weitreichend wie möglich in die Tat umsetzen.

Nachhaltiger Wissenszuwachs wird nachweislich über den Aufbau und die Pflege menschlicher Beziehungen, gerade im grenzüberschreitenden Austausch verbessert. In unserer modellhaften Grenzregion am Oberrhein lässt er sich mit mehr oder weniger guten Fremdsprachenkenntnissen, medialer und pädagogischer Unterstützung in räumlich überschaubarer Nähe leicht realisieren: im abwechslungsreich, interaktiv gestalteten und an soziokulturellen Themen orientierten Unterricht außerhalb bzw. innerhalb noch unbekannter Schulmauern.

Solche lebendigen schulischen Austausche prägen die Aufmerksamkeit für bereichernde Unterschiede und tragen damit zum Erhalt unseres europäischen Wertesystems der Toleranz und Vielfalt bei. Im Sinne dieser Überzeugung sind unsere Projekt-,  Programm- und Förderangebote so konzipiert, dass sie Demokratiebildung an konkreten, zunächst ungewohnten interkulturellen Erfahrungen beispielhaft einüben – für ein lebenslanges, grenzenloses Lernen in Freiheit, Frieden und Freundschaft.

Sie zielen im Gedanken des französischen Humanisten Michel de Montaigne: „Die Freundschaft lebt vom ungehinderten Gedankenaustausch“.