B 30 neu Friedrichshafen – Ravensburg
IN PLANUNG
Lageplan mit den Hauptvarianten
Details zu den drei Varianten
Variante West
Lageplan Variante West, M 1:10.000 (pdf, 3 MB)
Höhenplan Variante West, M 1:10.000 - Höhe 10-fach überhöht (pdf, 121 KB)
Variante Mitte
Lageplan Variante, Mitte M 1:10.000 (pdf, 163 KB)
Höhenplan Variante Mitte, M 1:10.000 - Höhe 10-fach überhöht (pdf, 10 MB)
Variante Ost
Lageplan Variante Ost, M 1:10.000 (pdf, 3 MB)
Höhenplan Variante Ost, M 1:10.000 - Höhe 10-fach überhöht (pdf, 183 KB)
Weitere Pläne und Unterlagen zur Vorplanung
Titel | Dateityp | Größe |
---|---|---|
Umweltverträglichkeitsstudie (Okt. 2021) | 63 MB | |
Erläuterungen zur Variantenfindung | 4 MB | |
Präsentation Infoveranstaltung Meckenbeuren 23.10.2018 | 15 MB | |
Variantenbeurteilung Artenschutz | 13 MB | |
Übersichtslageplan Hauptvarianten | 3 MB | |
Verkehrsuntersuchung | 36 MB | |
FAQ | 831 KB |
Das Projekt
Ausgangslage
Die Bundestraße B 30 ist eine wichtige Verkehrsachse. Sie verbindet das Oberzentrum Ulm/Neu-Ulm mit den Oberzentren Friedrichshafen, Ravensburg und Weingarten. Die B 30 ist eine Hauptroute für den Durchgangsverkehr im südöstlichen Landesteil von Baden-Württemberg und hat eine große Bedeutung für den zwischenörtlichen und regionalen Verkehr. Die B 30 ist zwischen Friedrichshafen (B 31) und Ravensburg/Eschach nicht ausgebaut. Je Fahrtrichtung steht nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Hinzu kommen mehrere Ortsdurchfahrten. Insbesondere bei Messeveranstaltungen in Friedrichshafen oder während der Ferienzeit kommt es daher zu starken Verkehrsbehinderungen.
Im aktuell gültigen Bedarfsplan aus dem Jahr 2016, der vom Bundestag auf der Basis des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) 2030 beschlossen wurde, ist die B 30 zwischen Friedrichshafen (B 31) und Ravensburg/Eschach in den „Vordringlichen Bedarf “ eingestuft. Das ist die Kategorie mit der höchsten Priorität.
Von der Maßnahme direkt betroffen sind vor allem die Gemeinde Meckenbeuren (mit den Ortsteilen Liebenau, Brochenzell und Kehlen), die Stadt Tettnang und die Stadt Friedrichshafen.
Als Weiterführung der Ortsumfahrung Ravensburg nach Friedrichshafen übernimmt die B 30 neu wichtige verkehrliche Funktionen. Sie soll die Nord-Süd-Verkehre auf einer leistungsfähigen B 30 neu bündeln. Dadurch wird die Verkehrsverbindung zwischen den Wirtschaftsräumen Ravensburg und Friedrichshafen sowie Ulm/Neu-Ulm gestärkt. Gleichzeitig entlastet die B 30 neu die Ortsdurchfahrten zwischen Ravensburg und Friedrichshafen. Die B 30 neu zwischen Friedrichshafen (B 31) und Ravensburg/Eschach ist ein Kernbestandteil des „Planungsfall 7“. Dieser Name bezeichnet ein Konzept zur Neugestaltung des klassifizierten Straßennetzes im nördlichen Bodenseeraum. Das Konzept sieht die Bündelung der Verkehre auf zwei leistungsfähigen Achsen vor: einer Ost-West-Achse, der B 31/B 31 neu und einer Nord-Süd-Achse, der B 30 neu.
Die B 30 zwischen Friedrichshafen (B 31) und Ravensburg/Eschach befindet sich in der Planungsstufe der Vorplanung/Linienfindung. Die Vorplanung ist eine grundsätzliche, konzeptionelle Planungsstufe. Die Planung ist noch nicht detailliert bzw. parzellenscharf. Die Vorplanung dient der Entscheidung über die auf den folgenden Stufen zu verfolgende Variante (Vorzugsvariante). In der Vorplanung müssen alle in die Diskussion eingebrachten sinnvollen und zumutbaren Varianten betrachtet werden. Für jede Variante müssen die verkehrlichen, raumstrukturellen und umweltbezogenen Wirkungen sowie die Kosten ermittelt und beurteilt werden. Ziel ist es, Konflikte zu erkennen und zu vermeiden, die später eine Zulassung der gewählten Linie im Genehmigungsverfahren (Planfeststellung) infrage stellen.
Ziele der Maßnahme
- Lückenschluss zwischen der B 30, Ortsumgehung Ravensburg, und der B 31, Ortsumfahrung Friedrichshafen zur Verbindung der Wirtschaftsräume Friedrichshafen, Ravensburg/Weingarten und Ulm/Neu-Ulm
- Entlastung der Ortsdurchfahrten zwischen Ravensburg und der Messe-Stadt Friedrichshafen
Chronologie der Planung
Der Planungsprozess für die B 30 Friedrichshafen (B 31) – Ravensburg/Eschach erstreckt sich bisher über einen Zeitraum von rd. 35 Jahren. Lange konnte die Raumschaft davon ausgehen, dass eine Umfahrung von Meckenbeuren mit einer Trassenführung durch den Brochenzeller Wald im Westen realisiert wird. Geänderte naturschutzrechtliche und verkehrliche Rahmenbedingungen erfordern jedoch die Prüfung „zumutbarer Alternativen“ zu einer Westumfahrung. Aufgrund von sehr hohen naturschutzfachlichen und –rechtlichen Konflikten der Varianten West und Mitte stellt die Variante Ost eine rechtssichere und somit realisierbare Variante dar.
Dezember 2021 | Vorlage der Voruntersuchung beim VM und BMVI |
ab Ende 2018 | Erstellen der Unterlagen für die Voruntersuchung mit der Empfehlung für die Ostvariante* |
2017/2018 | Projektabstimmung mit dem Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (VM) und dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Sowohl das VM als auch das BMVI folgen der Argumentation des Regierungspräsidiums Tübingen für die favorisierte Ostvariante. |
2016/2017 | Erarbeitung und Fertigstellung ergänzender Untersuchungen und Gutachten |
2016 | Auswahl der vertieft zu untersuchenden Varianten bei „West“, „Mitte“ und „Ost“ |
ab 2014 | Prüfung Korridor Mitte |
ab 2011 | Wiedereinstieg in die Vorplanung/Linienfindung |
2008/10 | Verkehrsuntersuchung |
2006/07 | weitreichende Änderungen im Naturschutz- und Umweltrecht |
2003 | Beginn der Entwurfsplanung für den Vorentwurf für die Westumfahrung von Meckenbeuren: |
2003 | Projekt wird im Bundesverkehrswegeplan im vordringlichen Bedarf eingestuft |
1998 | Entscheidung für Westumfahrung (Bündelungswirkung) |
1996/97 | Verkehrsuntersuchung und Umweltverträglichkeitsstudie (Westumfahrung und Ostumfahrung); Ostumfahrung umweltverträglicher als Westumfahrung, jedoch geringere verkehrliche Bündelungswirkung |
1995 | Konzeption zur Neugestaltung des klassifizierten Straßennetzes im nördlichen Bodenseeraum (Planungsfall 7) |
1979 | Linienbestimmung (§ 16 FStrG) der Westumfahrung Meckenbeuren |
* Die Voruntersuchung schließt die Planungsphase Vorplanung ab und bezeichnet die Unterlagen, die der Entscheidung über die weiterzuverfolgende Lösungsvariante eines Straßenbauvorhabens dienen. Sie ist Grundlage für die spätere Linienbestimmung.
Die Öffentlichkeit ist mit dabei
Gremien
Projektbegleitender Arbeitskreis
Seit dem Wiedereinstieg in die Vorplanung/Linienfindung wird der Planungsprozess von einem „Projektbegleitenden Arbeitskreis“ begleitet. Diesem gehören neben den planenden Planungsbüros und Fachgutachtern rund 30 Vertreter von Gemeinden, Kreisen, Fachbehörden und Verbänden an. Je nach Erfordernis werden weitere sachkundige Personen hinzugezogen. Der Arbeitskreis tritt in bestimmten Zeitabständen zusammen. Er begleitet den Planungsablauf bis zur Variantenempfehlung.
Workshops
Der Planungsraum ist sehr groß und die zu berücksichtigenden Fachthemen sind komplex. Entscheidungserhebliche Belange werden daher mit den jeweiligen Fachvertretern in Facharbeitskreisen vertieft behandelt.
Lenkungskreis
Der Lenkungskreis ist ein verwaltungsinternes Gremium. Mit den Bürgermeistern der vier betroffenen Städte und Gemeinden – Friedrichshafen, Ravensburg, Meckenbeuren und Tettnang – sowie den beiden Landräten aus dem Bodenseekreis und dem Landkreis Ravensburg und dem Direktor des Regionalverbands Bodensee-Oberschwaben erörtert das Planungsteam aktuelle Entwicklungen in der Planung.
Runder Tisch Landwirtschaft
Aufgrund der hohen Betroffenheiten, die die Variante Ost für die Landwirtschaft vor Ort bedeutet, wurde im November 2020 der Runde Tisch Landwirtschaft eingerichtet. Die Teilnehmer des Runden Tischs hat das Planungsteam gemeinsam mit der Stadt Tettnang und der Gemeinde Meckenbeuren ausgewählt und vorgeschlagen. Mit dabei sind landwirtschaftliche Vertreter ;des Landratsamts und aus Verbänden, Bürgermeister und Gemeinderatsvertreter von Tettnang und Meckenbeuren sowie die Stiftung Liebenau. Außerdem sollen – je nach Themenschwerpunkt – ggf. weitere Fachbehörden und Gutachter teilnehmen.
Information und Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger
Ziel des Regierungspräsidiums ist es, die Bürgerinnen und Bürger kontinuierlich über den komplexen Planungsprozess zu informieren und einzubeziehen. Dies geschieht zum Beispiel durch öffentliche Informationsveranstaltungen oder Veranstaltungen mit einzelnen Interessengruppen. Zu verschiedenen Fragestellungen und Themen erbitten wir von den Bürgerinnen und Bürgern Anregungen, Stellungnahmen und Hinweise.
Alle Termine und Unterlagen im Überblick
20.09.2023 | Sitzung des Lenkungskreises |
17.01.2023 | 4. Sitzung des Runden Tischs Landwirtschaft mit einem abgestimmten Teilnehmerkreis |
21.04.2022 | 3. Sitzung des Runden Tischs Landwirtschaft mit einem abgestimmten Teilnehmerkreis |
29.07.2021 | 2. Sitzung des Runden Tischs Landwirtschaft mit einem abgestimmten Teilnehmerkreis |
17.11.2020 | 1. Sitzung des Runden Tischs Landwirtschaft mit einem abgestimmten Teilnehmerkreis Unter Leitung von Regierungspräsident Tappeser fand die erste Sitzung des „Runden Tischs Landwirtschaft“ in Meckenbeuren statt. Ziel dieses planungsbegleitenden Gremiums ist es, gemeinsam mit landwirtschaftlichen Vertretern des Landratsamts und aus Verbänden, mit den Bürgermeistern und Gemeinderatsvertretern von Tettnang und Meckenbeuren sowie mit der Stiftung Liebenau die Belange des Straßenbaus sowie der Landwirtschaft auszutauschen und abzuwiegen. In dieser ersten Sitzung wurden die Ziele und Rahmenbedingungen des Runden Tisches abgesteckt. In den folgenden Zusammentreffen wird es darum gehen, Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten, um die Belastungen für die Agrarstruktur möglichst gering zu halten und tragfähige Ansätze einer Kompensation zu ermöglichen. |
29.10.2019 | Mobilitätskonferenz nördlicher Bodenseeraum |
20.09.2019 | Unterschriftenübergabe gegen die Variante Ost an Herrn Regierungspräsident Klaus Tappeser bei einem Termin vor Ort |
23.10.2018 | Informationsveranstaltung in Meckenbeuren: Bekanntgabe der Vorzugsvariante Korridor Ost Bei der öffentlichen Informationsveranstaltung zur Planung der neuen B 30 zwischen Friedrichshafen (B 31) und Ravensburg/Eschach informierte das Regierungspräsidium Tübingen zusammen mit den Fachgutachtern über den aktuellen Planungsstand. Alle Vortragenden kamen zum Schluss: Aufgrund von sehr hohen naturschutzfachlichen und -rechtlichen Konflikten der Varianten West und Mitte, stellt die Variante Ost eine rechtssichere und somit realisierbare Variante dar. Präsentation Infoveranstaltung Meckenbeuren vom 23.10.2018 (pdf, 15 MB) Ergänzende Unterlagen zur gezeigten Präsentation: Erläuterungen zur Variantenfindung, April 2018 (pdf, 3.7 MB) |
23.10.2018 | 5. Sitzung des projektbegleitenden Arbeitskreises (PAK, nicht öffentlich) im Rathaus Meckenbeuren. Die Mitglieder des PAK und die Vertreter der Bürgerinitiativen und Interessensgemeinschaften wurden über den aktuellen Planungsstand informiert. |
16.07.2018 | Sitzung des Lenkungskreises und Gemeinderatssitzung Meckenbeuren und Tettnang Am 16. Juli 2018 informierte das Regierungspräsidium Tübingen den verwaltungsinternen Lenkungskreis sowie zusätzlich die Gemeinderäte von Meckenbeuren und Tettnang über den aktuellen Stand der Planung. Aus rein verkehrlichen Aspekten bestehen zwischen den vertieft untersuchten Varianten „West“, „Mitte“ und „Ost“ keine entscheidungserheblichen Unterschiede. Allerdings bestehen bei den Varianten „West“ und „Mitte“ artenschutzrechtliche Herausforderungen. Die bestehenden Konflikte erfordern die Prüfung einer zumutbaren Alternative, die mit der Variante Ost gegeben ist. Welche Variante im Planungsprozess weiterverfolgt wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht endgültig fest, da der Abstimmungsprozess mit dem BMVI noch nicht abgeschlossen ist. |
18.05.2017 | Sitzung des Kreistages Friedrichshafen |
01.12.2016 | 4. Sitzung des projektbegleitenden Arbeitskreises (PAK, nicht-öffentlich) Die Verkehrsuntersuchung von Modus Consult Ulm sowie die Vorgehensweise der Lärm- und Schadstoffuntersuchung wurden vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren wurde über den Arbeitsstand und die Bedeutung weiterer Untersuchungen und Gutachten zu den Fachbereichen Mensch und Umwelt, Arten- und Gebietsschutz, Land- und Forstwirtschaft sowie Kosten informiert. Dokumentation projektbegleitender Arbeitskreis (PAK) vom 01.12.2016 (pdf, 89 KB) |
26.11.2016 | Informationsveranstaltung in Meckenbeuren Das Planungsteam B 30 des Regierungspräsidiums Tübingen informierte auf der öffentlichen Veranstaltung in der Humpishalle Meckenbeuren-Brochenzell über die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung, den aktuellen Stand weiterer Fachgutachten und beantwortete Fragen. Die rund 200 Anwesenden begrüßen den transparenten Planungsprozess und wünschten auch zukünftig eine kontinuierliche Information über den Stand der Planung. Präsentation Infoveranstaltung Meckenbeuren vom 26.11.2016 (pdf, 6.7 MB) |
16.08.2016 | Gemeinsamer Austausch mit Bürgerinitiativen und Interessengruppen über die Themen „Transparenz“ und „Dialog“ Das Planungsteam B 30 des Regierungspräsidiums Tübingen traf sich mit Vertretern der Bürgerinitiativen/-gruppen in Brochenzell. Inhalt des Gesprächs war die Sicherstellung der Transparenz der Planung für die allgemeine Öffentlichkeit und der Ausbau des bereits geführten Dialogs. In diesem konstruktiven Treffen wurde über die Themen „Transparenz“ und „Dialog“ diskutiert. Dabei wurde zwischen zwei Planungsphasen unterschieden:
Für die aktuelle Planungsphase (1) wurden folgende Punkte vereinbart:
Für die nach der Trassenentscheidung im nächsten Jahr folgende Planungsphase (2) wurde Folgendes vereinbart:
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03.05.2016 | Informationsveranstaltung in Meckenbeuren Das Planungsteam "B 30 neu" des Regierungspräsidiums Tübingen informierte ausführlich über die Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung aus dem Jahr 2015. Zudem wurde der Umgang mit den Vorschlägen der Bürgerinnen und Bürger zu den Trassenvarianten der B 30 neu erläutert. Unterstützt wurde das Planungsteam hierbei von seinen Gutachtern und Experten. Dem Planungsteam war es bei der Veranstaltung ein besonderes Anliegen, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern verständlich zu veranschaulichen, wie komplex sich die Planung der B 30 neu gestaltet. Im Rahmen eines Experten-Talk wurden unterschiedliche Perspektiven beleuchtet, um die Vielzahl der Kriterien und deren unterschiedliche Gewichtung anzudeuten. Im Anschluss an die Fachvorträge und den Talk konnten sich die Bürgerinnen und Bürger über verschiedene Themen vertiefend informieren: zum Beispiel über den Planungsprozess, das weitere Vorgehen, die Bürgervorschläge und die Variantenverläufe. An Dialog-Ständen hatten die Interessierten die Möglichkeit, mit dem Planungsteam und verschiedenen Gutachtern und Experten ins Gespräch zu kommen. Dieses Angebot wurde von sehr vielen Bürgerinnen und Bürgern angenommen. Das größte Interesse brachten die Besucherinnen und Besucher jenen Varianten entgegen, die momentan noch untersucht werden. Präsentation Infoveranstaltung Meckenbeuren vom 03.05.2016 (pdf, 23.5 MB) |
30.09.2015 - 01.11.2015 | Befragung der Bürgerinnen und Bürger |
28.08.2015 | Veröffentlichung: Beantwortung häufig gestellter Fragen („30 Fragen – 30 Antworten“) |
30.03.2015 | Teilnahme am Gespräch von Minister a.D. Müller, MdL und Staatssekretär a. D. Köberle, MdL mit Vertretern der Bürgerinitiative und des Aktionsbündnisses sowie einzelner Bürger. |
ab Frühjahr 2015 | Auswertung der eingegangenen Stellungnahmen und Hinweise |
02.12.2014 | Information der Öffentlichkeit über den Korridor Mitte in einer Pressemitteilung Bitte, Anregungen und alternative Vorschläge sowie Hinweise zur vorgestellten Planung einzubringen |
29.11.2014 | Informationsveranstaltung für die Anwohner von Brugg Vorstellung des Korridors Mitte |
29.11.2014 | Klausurtagung Gemeinderat Meckenbeuren Information zum Korridor Mitte |
31.07.2014 | Gesprächstermin mit der BI B 467 und der Stiftung Liebenau |
16.07.2014 | Gemeinderatssitzung Meckenbeuren Kurzinfo zum Korridor Mitte |
16.07.2014 | 3. Sitzung des projektbegleitenden Arbeitskreises |
08.02.2014 | Ortsbegehung (Ostvariante) mit Anwohnern von Hirschach |
29.11.2013 | 1. Workshop Bürgerbeteiligung Information und Diskussion der eingegangenen Anregungen und Stellungnahmen mit den Bürgerinnen und Bürgern, die sich mit Rückmeldungen beteiligt hatten |
13.05.2013 | Informationsveranstaltung für die Öffentlichkeit (Humpishalle Brochenzell)
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30.04.2013 | Informationsveranstaltung für Gemeinde- und Kreisräte (Meckenbeuren, Tettnang, Friedrichshafen, Ravensburg) sowie Abgeordnete |
27.11.2012 | 2. Sitzung des projektbegleitenden Arbeitskreises |
28.09.2012 | Workshop Siedlungs- und Gewerbeentwicklung |
27.04.2012 | Workshop Siedlungs- und Gewerbeentwicklung |
20.01.2012 | Workshop Siedlungs- und Gewerbeentwicklung |
23.10.2012 | Workshop Land- und Forstwirtschaft |
23.10.2012 | Workshop Naturschutz |
08.11.2011 | Workshop Naturschutz |
06.07.2011 | 1. Sitzung des projektbegleitenden Arbeitskreises |
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