Am Dienstag, 17. Dezember 2019 werden die Bauarbeiten für den Neubau des Radweges im Zuge der B 32 zwischen Oberau und Alt-Karbach auf der Gemarkung Amtzell, Landkreis Ravensburg, beendet. Der Radweg mit einer Gesamtlänge von rund 1,2 Kilometern wird im Laufe des Dienstags für den Radverkehr freigegeben. Der fertiggestellte Abschnitt stellt zwischen Amtzell und Wangen einen wichtigen Radwegelückenschluss dar und ist daher auch in der Radwegenetzkonzeption des Landkreises Ravensburg enthalten. Mit der Fertigstellung besteht nun zwischen Ravensburg und Wangen, entlang der stark mit Lkw befahrenen B 32, eine verkehrssichere und gut ausgebaute Radwegeverbindung. Die Maßnahme wurde in zwei Bauabschnitten durchgeführt. In einem ersten Bauabschnitt wurde ab Juli 2018 an der Brücke über den Karbach die nördliche Brückenkappe für den Radweg verbreitert. Ab der Brücke, in Fahrtrichtung Wangen, wurde am Ufer des Karbachs zur Abstützung des Radweges eine 100 Meter lange Stützwand hergestellt. An einer weiteren Stelle wurde die Böschung zum Karbach mit einer Stützwand gegen Erosion gesichert. Im Anschluss an diese Arbeiten wurde die B 32 im Rahmen einer Fahrbahndeckenerneuerung nach Süden verschoben, um genügend Platz für den Radweg zu schaffen.In einem zweiten Bauabschnitt wurden im Zeitraum zwischen Oktober und Dezember 2019 die abschließenden Erd- und Oberbauarbeiten für den Radweg durchgeführt. Die Gesamtkosten der Maßnahme einschließlich Grunderwerb betragen rund 1,70 Millionen Euro. Kostenträger der Maßnahme ist die Bundesrepublik Deutschland als Baulastträger der B 32. Die Gemeinde Amtzell beteiligt sich mit rund 40.000 Euro an den Kosten.
Hintergrundinformationen:Als Ausgleich für die Eingriffe in die Landschaft und die Natur wurden im Vorfeld der Baumaßnahme verschiedene Ausgleichsmaßnahmen festgelegt. Hierbei handelt es sich unter anderem um Heckenstreifen aus verschiedenen standortgerechten Sträuchern, die Pflanzung von Laubbäumen sowie die Entwicklung einer Hochstaudenflur im Gewässerrandstreifen des Karbachs.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071/ 757-3131, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen und die Stadt Burladingen erneuern seit dem 15. Juli 2019 die Ortsdurchfahrt von Stetten unter Holstein. In der rund einen Kilometer langen Ortsdurchfahrt findet eine Erneuerung des Fahrbahnbelags statt. Im Zuge dieser Gemeinschaftsmaßnahme saniert die Stadt Burladingen außerdem in großen Teilbereichen der Ortsdurchfahrt die Gehwege und Bordsteine sowie die Straßenbeleuchtung.Die Arbeiten an der Burladinger Straße im derzeit gesperrten zweiten Bauabschnitt zwischen der Einmündung der Hörschwagerstraße bis zur Vogtgasse sind nun fertiggestellt. Der Abschnitt wird am Donnerstag, 28. November 2019 im Laufe des Spätnachmittags für den Verkehr freigeben.Aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit wird auf eine Fortführung der Gesamtmaßnahme in 2019 verzichtet. Die gesamte Ortsdurchfahrt wird daher über die Wintermonate für den Verkehr freigegeben.Die Arbeiten im dritten und letzten Bauabschnitt, der von der Einmündung der Melchingerstraße bis zum Ortsausgang in Richtung Erpfingen reicht, werden dann voraussichtlich Anfang des Frühjahrs 2020 beginnen.Für die Fertigstellung dieses letzten Bauabschnitts und damit der Gesamtmaßnahme ist eine Bauzeit von sechs Wochen veranschlagt. Das Regierungspräsidium wird im nächsten Jahr rechtzeitig über den Beginn der Arbeiten informieren.Das Regierungspräsidium bedankt sich bei allen von der Baumaßnahme betroffenen Anliegern des Ortsteils Stetten unter Holstein, der Stadt Burladingen und den Verkehrsteilnehmern für die Geduld und die Kooperation.Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 843.000 Euro. Hiervon trägt das Land 406.000 Euro und die Stadt Burladingen 437.000 Euro.Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die RedaktionenFür Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Eine seit vielen Jahren bestehende Lücke entlang des Neckartal-Radwegs bei Starzach wird endlich geschlossen. Das Regierungspräsidium Tübingen hat am Donnerstag, 21. November die Ausschreibungsunterlagen für den Neubau des Radweges zwischen Starzach-Börstingen und Starzach-Sulzau veröffentlicht. Die Etappe des Radwegs soll im Neckartal abseits der Landesstraße L 370 verwirklicht werden. „Für Nutzerinnen und Nutzer des Neckartal-Radwegs ist es eine gute Nachricht, dass nun nach den vielen Planungsansätzen endlich eine echte Verbesserung in Sicht ist. Radfahren entlang des Neckars wird nicht nur viel attraktiver, sondern auch deutlich sicherer. Eine seit vielen Jahren bemängelte Lücke wird in 2020 geschlossen werden. Alltagsradler und Radtouristen werden davon profitieren. Der Neckartal- Radweg wird aufgewertet“, betont Winfried Hermann MdL, Minister für Verkehr.Ein reibungsloses Vergabefahren und gute Witterungsbedingungen vorausgesetzt, sollen die Bauarbeiten voraussichtlich ab Mitte März 2020 beginnen. Die Freigabe des neuen Radwegs ist noch vor den Sommerferien 2020 geplant. Für den Radwegneubau sind auch Eingriffe in den vorhandenen Baumbestand erforderlich. Die Baumfällarbeiten erfolgen hier aus naturschutzrechtlichen Gründen außerhalb der Vogelbrutzeit bereits ab Januar 2020 durch den Landesbetrieb ForstBW. Außerdem werden vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen durchgeführt. So werden Nistkästen für Fledermäuse und Vögel angebracht, um so einen Ausgleich für entfallende Quartiermöglichkeiten zu schaffen.„Ich freue mich, dass dieses wichtige und lang ersehnte Radwegprojekt durch ein schließlich gutes Zusammenwirken von Land, Kommune und den betroffenen privaten Eigentümer nun endlich vor der Realisierung steht“, so Regierungspräsident Klaus Tappeser. Der neue Radwegabschnitt zwischen Starzach-Börstingen und Starzach-Sulzau mit einer Länge von rund 3,2 Kilometern beginnt an der K 6925 bei Börstingen und endet an der Neckarbrücke in Sulzau. Er schließt somit an beiden Enden an das bestehende Radwegenetz des Neckartal-Radwegs an. Der Radweg besitzt dadurch eine sehr wichtige Bedeutung für den Fahrradtourismus im Neckartal und ist auch Teil des Landesradverkehrsnetzes RadNETZ BW.In Börstingen verläuft der Radweg auf einer Länge von rund 1,8 Kilometern auf einem bestehenden Wirtschaftsweg mit einer Breite von drei Metern. In Sulzau wird er auf einer Länge von ca. 600 Metern als kombinierter Geh- und Radweg mit einer Breite von 2,5 bis drei Metern weitergeführt. Er endet dann als reiner Radweg in Sulzau vor der Neckarbrücke an der Neckarstraße. Die veranschlagten Kosten für den Radweg belaufen sich auf rund 1,4 Millionen Euro und werden vom Land getragen.Hintergrundinformationen:Zurzeit endet der Neckartal-Radweg aus Richtung Horb kommend am Ortsende von Starzach-Börstingen. Vom Ortsende bis zur Neckarbrücke in Starzach-Sulzau ist bislang kein Radweg vorhanden. Viele Radfahrern, auch Familien, befahren deshalb die anliegende L 370. Dabei sind sie bisher auf der engen und teilweise unübersichtlichen L 370 durch den motorisierten Verkehr stark gefährdet und weichen oft auch auf Wege des ortsansässigen Golfclubs aus, was zu Konflikten führt. Der neue Radweg schließt nun diese Lücke des Neckartalradweges zwischen Starzach-Börstingen und Starzach-Sulzau abseits der L 370.Bereits Ende November 2018 wurde der Planfeststellungsbeschluss für den Radwegneubau erlassen. Eine zeitgleich eingelegte Petition verzögerte den weiteren Projektablauf. Der Petitionsausschuss hat sich damit befasst und eine Beschlussempfehlung an den Landtag weitergegeben. Die abschließende Entscheidung erfolgte in der Landtagssitzung vom 17. Oktober 2019 mit dem Ergebnis, dass der Petition nicht abgeholfen werden kann.Der Lückenschluss zwischen Sulzau und Börstingen ist Teil des 366 Kilometer langen Neckartal-Radwegs von der Quelle bei Villingen-Schwennigen bis zur Mündung in den Rhein in Mannheim. Der Neckartalradweg ist einer von insgesamt zehn Landesfernradwegen in Baden-Württemberg mit der Auszeichnung „Vier-Sterne-Qualitätsradroute“ nach den Standards des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Damit ist er in den TOP 10 der besten Landesfernradwege. Darüber hinaus ist der Neckartalradweg seit dem Jahr 2016 in die Kooperation „Deutschlands schönste Flussradwege“ aufgenommen. Die Kooperation ist ein Zusammenschluss der bedeutendsten deutschen Flussradwege, die gemeinsam für Radreisen in Deutschland wirbt. Außer dem Neckartalradweg sind dort unter anderem auch der Elberadweg, der Ruhrtal-Radweg, der Weser-Radweg, der Rhein-Radweg, der Mosel-Radweg und der Ems-Radweg vertreten.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass der Scheibengipfeltunnel in Reutlingen aufgrund von sicherheitsrelevanten Arbeiten an den beiden großen Axialventilatoren, die im Brandfall die Rauchgase aus dem Tunnelraum absaugen, in der Nacht von Dienstag, 19. November 2019 ab 21:00 Uhr auf Mittwoch, 20. November 2019 vollständig geschlossen wird. Die Zeitdauer für den Einbau und des sich anschließenden Funktionstests kann im Vorfeld nicht exakt angegeben werden. Sobald die Arbeiten beendet sind, wird die Strecke wieder frei gegeben. Die Vollsperrung dauert jedoch maximal bis Mittwoch, 20. November 2019, 5:00 Uhr, so dass der Berufsverkehr nicht beeinträchtig ist. Die Anzeige der Sperrung erfolgt über die vorhandenen Wechselwegweiser in den Zufahrtsbereichen.Die Umleitung verläuft in beiden Richtungen durch die Ortsdurchfahrt von Reutlingen. Das LKW-Durchfahrtsverbot ist während der Sperrung des Scheibengipfeltunnels aufgehoben.Informationen zu den Sperrungen und Umleitungen können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt im Tunnel Herfatz in den Nächten von Montag, 18. November 2019 auf Dienstag, 19. November 2019 sowie von Dienstag, 19. November 2019 auf Mittwoch, 20. November 2019, jeweils zwischen 22:00 Uhr und 05:00 Uhr, umfangreiche Wartungsarbeiten durchführen. Während dieser Arbeiten wird der Tunnel für den gesamten Autobahnverkehr in beide Fahrtrichtungen gesperrt.Der Verkehr auf der A 96 wird jeweils über die Anschlussstellen Wangen-West und Wangen-Nord ausgeleitet. Die Umleitung verläuft in beiden Fahrtrichtungen über die ausgeschilderten Bedarfsumleitungsstrecken U9 und U14 auf der Bundesstraße 32 und der Landesstraße 320 durch Wangen. Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die dadurch entstehenden Verkehrsbeeinträchtigungen und Belastungen.Die Wartungsarbeiten umfassen die Prüfung der verkehrstechnischen Anlagen. Dazu zählen die Lichtsignalanlagen, die Schranken, die Tunnelbeleuchtung sowie die Leiteinrichtungen. Ebenfalls geprüft werden die Tunnelfunkanlage, die Video- und Prozessleittechnik und die elektroakustischen Anlagen. Weiter werden die sicherheitstechnischen Einrichtungen wie die Notrufstationen, die Brandmeldeanlage und die hydraulische Ausrüstung der Löschwasserversorgung überprüft.Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Seit dem 23. September 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen den Fahrbahnbelag der L 415 zwischen Geislingen und Balingen erneuern. Die Arbeiten an dem rund 1,7 Kilometer langen Teilstück der L 415 werden am Freitag, 15. November 2019 gegen Spätvormittag abgeschlossen, so dass im Anschluss der komplette Streckenabschnitt der L 415 wieder in beiden Fahrtrichtungen für den Verkehr befahrbar ist. Die Fertigstellung der Baumaßnahme erfolgt damit dank des großen Engagements der ausführenden ortsansässigen Firmen und der günstigen Witterungsbedingungen eine Woche früher als geplant.Im Zuge der Baumaßnahme fand eine Sanierung der Asphalttrag- und Asphaltdeckschicht der Fahrbahn sowie des Asphaltbelags und der Bordsteine des parallel verlaufenden Radweges statt. Auf Höhe der Gärtnerei Hauser erfolgte für beide Fahrtrichtungen die Herstellung einer Aufstellfläche für Linksabbieger, um die Verkehrssicherheit in diesem Bereich zu erhöhen.Das Regierungspräsidium bedankt sich angesichts der entstandenen Behinderungen für das entgegengebrachte Verständnis. Die Kosten der Baumaßnahme belaufen sich auf rund eine Million Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.Informationen zu Sperrungen und zu Umleitungen können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Für das Herstellen der neuen Autobahnbrücke auf der A 8 über die Lerchenbergstraße südlich von Dornstadt muss das Regierungspräsidium Traggerüste einbauen lassen. Die Lerchenbergstraße, die die Gemeinde Dornstadt und den Ulmer Stadtteil Lehr verbindet, muss dazu im Bereich der Autobahnbrücke voll gesperrt werden. Der Autobahnverkehr auf der A 8 ist von der Sperrung nicht betroffen und wird während der Arbeiten nicht weiter eingeschränkt. Die Sperrung der Lerchenbergstraße beginnt voraussichtlich am Freitag, 22. November 2019 um ca. 20:00 Uhr und endet am Montag, 25. November 2019 um ca. 5:00 Uhr. In dieser Zeit kann die Lerchenbergstraße weiterhin von Norden und Süden jeweils bis kurz vor die Baustelle befahren werden. Alle bestehenden seitlichen Zufahrten von und zur Lerchenbergstraße bleiben offen. Der Kfz-Verkehr zwischen Dornstadt und Lehr sowie zur Rommelkaserne wird über die Bundesstraße 10 umgeleitet. Bis zum späteren Rückbau des Traggerüsts, der aus heutiger Sicht im Mai 2020 erfolgt, ist die Durchfahrtshöhe im Brückenbereich auf 3,80 Meter beschränkt. Die Umleitung der von der Höhenbegrenzung betroffenen Fahrzeuge erfolgt ebenfalls über die Bundesstraße 10.Der Fußgänger- und Fahrradverkehr muss ebenfalls umgeleitet werden. Dieser wird, von Dornstadt kommend, westlich über die Gartenstraße, den Spielplatz „Am Bergle“ und die Biathlon-Anlage wieder auf die Lerchenbergstraße geführt.Fahrplanänderungen der Buslinie 49 werden unter www.ding.eu veröffentlicht und können den Aushängen an den Haltestellen entnommen werden. Die Haltestellen „Ulm, Gewerbegebiet Nord“ und „Dornstadt, Rommelkaserne“ können während der Vollsperrung nicht angedient werden.Generelle Informationen zum Ausbau der A 8 sind auf der Homepage des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/Ref42/BAB-A8/Seiten/default.aspx zu finden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Seit 7. Oktober 2019 saniert das Regierungspräsidium Tübingen die Hangrutschung an der L 249 Sirchinger Steige bei Bad Urach im Bereich der Einmündung der Hanner Steige. Zur Beseitigung der Hangrutschung wurde auf einer Länge von rund 20 Meter eine Spritzbetonsicherung der talseitigen Böschung in Kombination mit einer Bodenvernagelung angebracht.Ab Montag, 11. November 2019 beginnt die Instandsetzung des Fahrbahnbelags der L 249 unterhalb des Anschlusses der Hanner Steige (K 6708). Die Sanierung des Fahrbahnbelags in diesem rund 30 Meter langen Teilabschnitt ist zur Erhaltung der Verkehrssicherheit erforderlich. Der Fahrbahnbelag weist dort massive Risse, Setzungen, Spurrinnen und Verdrückungen auf.Die Arbeiten sind unter halbseitiger Sperrung vorgesehen. Die Verkehrsregelung erfolgt wie bisher mit einer Ampel. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, kann die halbseitige Sperrung der Fahrtrichtung Bad Urach bzw. der Fahrtrichtung St. Johann am 29. November 2019 komplett aufgehoben werden.Aufgrund der sehr hohen Auftragslage der Bauunternehmen war es trotz intensiver Suche nicht möglich die Belagsarbeiten parallel zu den Hangsicherungsarbeiten durchzuführen. Trotz hoher Auslastung der Asphaltkolonnen konnte nun kurzfristig eine Straßenbaufirma gefunden werden, die die Ausführung der Arbeiten noch vor den Wintermonaten durchführt. Die Kosten belaufen sich für die Hangsicherungsmaßnahmen auf rund 115.000 Euro und für die Fahrbahnsanierung auf rund 30.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit den Arbeiten entstehenden Behinderungen.Hintergrundinformationen:Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3131, gerne zur Verfügung.
In den Nächten von Freitag, 8. November bis Sonntag, 10. November 2019 und in der Nacht von Donnerstag, 14. November auf Freitag, 15. November 2019, jeweils in der Zeit von 21 Uhr bis 5 Uhr, werden im Auftrag des Regierungspräsidiums Tübingen an drei Brücken bei Merklingen Schalgerüste demontiert. Es ist mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen, da der Verkehr je Richtung auf einen Fahrstreifen zusammengeführt und mit reduzierter Geschwindigkeit am jeweiligen Arbeitsbereich vorbeigeleitet wird. Das Zusammenführen des Verkehrs ist notwendig, da die Arbeiten unmittelbar über der Fahrbahn stattfinden und diese daher im Bereich der Arbeiten verkehrsfrei sein muss. Bereits Ende Oktober wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit im schon sechsstreifigen Bauabschnitt 4 (Nellingen - Hohenstadt) von 80 km/h auf 120 km/h angehoben. Diese Höchstgeschwindigkeit wird derzeit noch stationär mit Verkehrsschild angezeigt. Mit der noch für dieses Jahr vorgesehenen Inbetriebnahme der neuen Verkehrsbeeinflussungsanlage wird die Höchstgeschwindigkeitsanzeige dann dynamisch erfolgen.Generelle Informationen zum Ausbau A 8 sind auf der Homepage des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/Ref42/BAB-A8/Seiten/default.aspx zu finden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Die Erneuerung des Fahrbahnbelags der L 380 auf der Albstraße in der Ortsdurchfahrt von Eningen unter Achalm und der Umbau der dortigen Bushaltestelle werden am 7. November 2019 abgeschlossen. Damit wird der Verkehr für die Anlieger der Albstraße bis zur Einmündung der Querspange wieder freigegeben. Zeitgleich wandert das Baufeld für den zweiten Teilabschnitt der Belagserneuerung auf der L 380 weiter. Dieser zweite Abschnitt erstreckt sich von der Einmündung Querspange / Albstraße am Ortseingang von Eningen bis auf Höhe der zweiten Kehre der Eninger Steige. Die Zufahrt vom Kreisverkehr über die nördliche Querspange in die Albstraße ist deshalb nicht mehr möglich. Der Weg zu den Sportanlagen und zum Schützenhaus wird über die Metzinger Straße - Albstraße – „Obtal“ als Einbahnstraße ausgewiesen. Die Fortführung in Richtung Schützenhaus erfolgt ab Höhe der Tennisplätze über das Wirtschaftswegenetz. In Gegenrichtung wird der Anliegerverkehr vom Schützenhaus bzw. den Tennisplätzen nach Eningen über das Freibad und die Geißbergstraße umgeleitet. Ansonsten bleibt die seit Ende August 2019 eingerichtete Umleitungsführung weiter bestehen. Für den Busverkehr gibt es weiterhin folgende Einschränkungen: Die Haltestellen Würtingen Backhaus/Ried – Gestütshof – Eninger Weide – Freibad – Friedhof – Rathaus – Friedrichstraße werden weiterhin nicht angefahren. Die Linie 7644 zwischen Reutlingen Südbahnhof und St. Johann-Würtingen entfällt. Hier erfolgt die Anbindung über den Stadtverkehr Reutlingen zum Südbahnhof und von dort über Holzelfingen nach St. Johann.Die Haltestellen „Scherbental Friedhof“ und „Reuchlinstraße“ der Linie 1 des Reutlinger Stadtverkehrs sind aufgrund einer Baumaßnahme der Gemeinde Eningen weiterhin nicht anfahrbar.Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, dauern die Asphaltarbeiten im unteren Teilabschnitt der Steige bis voraussichtlich 4. Dezember 2019. Auch an den Bohrpfahlwänden im oberen Bereich der Steige kommen die Arbeiten gut voran, sodass die geplante Öffnung der Steige über die Wintermonate ab Ende Dezember 2019 bis Anfang März 2020 nach derzeitigem Stand erfolgen kann. Der Abschluss der Gesamtmaßnahme ist für Juli 2020 vorgesehen. Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Behinderungen.Kosten:Das Land finanziert die Sanierung der Eninger Steige inclusive der Fahrbahndeckenerneuerung mit rund 3,4 Millionen Euro.Hintergrundinformationen:Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 / 757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen ersetzt derzeit die Bestandsbrücke über die Deggenhauser Aach im Zuge der L 204 Ortsdurchfahrt Untersiggingen durch einen Neubau. Während die Arbeiten am Brückenbauwerk planmäßig verlaufen sind, kam es beim Einbau der Telekommunikationsleitungen zu Verzögerungen im Bauablauf. Dadurch haben sich auch die eigentlich im Anschluss geplanten witterungsabhängigen Straßenbauarbeiten verzögert und konnten bislang wegen der letzten Regentage nicht wie geplant umgesetzt werden. Das Regierungspräsidium Tübingen und das vor Ort tätige Bauunternehmen haben die Arbeiten mehrfach der Witterung entsprechend umgestellt und optimiert, damit die Baustelle trotzdem schnellstmöglich abgeschlossen werden kann.Da aufgrund der derzeitigen Wettervorhersagen allerdings weiterhin mit Regen für die kommenden Tage zu rechnen ist, können weitere Verzögerungen nicht ausgeschlossen werden. Das Regierungspräsidium und das vor Ort tätige Bauunternehmen werden die weiteren notwendigen Straßenbauarbeiten so schnell als möglich durchführen. Die überörtliche Umleitung über Salem – Markdorf – Hefigkofen muss bis zur Fertigstellung der Straßenbauarbeiten aufrechterhalten bleiben.Eine Information zum Asphalteinbau im Zuge Ortsdurchfahrt Untersiggingen und den damit verbundenen Behinderungen erfolgt auf kurzem Wege, wie bisher, mit einer Anliegerinformation.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Seit Mitte August 2019 saniert das Regierungspräsidium Tübingen die L 284 in der Ortsdurchfahrt von Aulendorf. Seither wurde der Fahrbahnbelag in der Schussenrieder Straße erneuert, die Bushaltstelle „Aulendorf Schwabentherme“ barrierefrei umgebaut sowie die Hauptstraße einschließlich des rechtsseitigen Gehweges grundhaft erneuert. Ursprünglich war geplant, die Arbeiten am Freitag, 25.Oktober 2019 abzuschließen. Nun muss die Vollsperrung der L 284 im Baustellenbereich und damit die verbundene Umleitung des Verkehrs von Aulendorf über die K 8034 – Haslach – L 275 – Bad Schussenried bis Ende November 2019 aufrechterhalten werden. Hintergrund der Bauzeitverlängerung ist, dass sich während der Bauausführung zusätzliche Arbeiten ergeben haben. So wurde der Leistungsumfang für die Breitbandversorgung und die Telekommunikation deutlich erweitert. Auch wurden für die Stadt Aulendorf im Grünstreifen entlang der L 284 zusätzlich Pflanzlöcher für die Ersatzpflanzung von Spitzahornbäumen hergestellt und der linksseitige Gehweg auf einer Länge von 100 Metern erneuert. Die Kosten der Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf rund 600.000 Euro und werden vom Land Baden- Württemberg getragen.Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme fernstehenden Behinderungen.Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 04. November 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen die schadhafte Fahrbahndecke der L 335 in der Ortsdurchfahrt von Grünkraut ab der Scherzachstraße bis kurz nach der Zufahrt zum Wohngebiet „Am Ottersberg“ erneuern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Maßnahme voraussichtlich am Samstag, 16. November 2019 abgeschlossen.Während dieser Arbeiten ist die L 335 im Baustellenbereich voll gesperrt. Die Zufahrt zum Wohngebiet „Am Ottersberg“ ist in dieser Zeit über die sogenannte „Feuerwehrzufahrt“ am Ortsende möglich. Der überörtliche Verkehr der L 335 wird, wie bisher, in beiden Fahrtrichtungen von Bodnegg über die L 326 – Rotheidlen – B 32 – Staig – L 335 – Grünkraut geleitet.Der Linienbusverkehr wird über die Liebenhofer Straße geführt. Es wird gebeten, die Hinweise an den betroffenen Haltestellen zu beachten. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.Die Kosten belaufen sich auf rund 150.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.Hintergrundinformation:Im August hat das Regierungspräsidium die Fahrbahndecke auf der L 335 zwischen Grünkraut und Rosenharz erneuert. Zwischenzeitlich wurden in der Ortsdurchfahrt die Wasserleitungen erneuert sowie Bordstein- und Pflasterarbeiten an den Gehwegen durch die Gemeinde Grünkraut vorgenommen. Daran schließen sich nun die Belagsarbeiten in der Ortsdurchfahrt unmittelbar an.Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung
Das Ministerium für Verkehr plant gemeinsam mit dem Regierungspräsidium Tübingen und dem Landkreis Tübingen zwei sehr attraktive Radschnellwege. Verkehrsminister Winfried Hermann (MdL): „Mit dem Bau von Radschnellwegen bekommen Menschen, die täglich das Fahrrad nutzen, die Möglichkeit, schnell, umwelt- und klimafreundlich sowie gesundheitsfördernd komfortabel zu pendeln. Deshalb ist es mir wichtig, dass nun auch im Bereich der beiden Oberzentren Tübingen und Reutlingen die Frage der Baulastträgerschaft von möglichen Radschnellwegen geklärt ist.“Um die Realisierungschancen von Radschnellwege beurteilen zu können, wurden im Regierungsbezirk Tübingen in insgesamt sechs Machbarkeitsstudien mögliche Strecken untersucht. Die Ergebnisse der Studien liegen nun vor. Für die Radschnellwege zwischen Rottenburg am Neckar und der Universitätsstadt Tübingen ist ein Verkehrspotenzial von täglich ca. 2.600 Radfahrenden prognostiziert. Auch für die Verbindung zwischen Tübingen und Reutlingen sind über 2.500 Radfahrende zu erwarten. Somit erfüllen beide Routen die Anforderungen an Radschnellwege in der Baulastträgerschaft des Landes. „Die flache Strecke zwischen Rottenburg am Neckar und Tübingen ist geradezu ideal für eine schnelle Radpendlerverbindung. Auf diese Weise kann man künftig auf zwei Rädern am Stau vorbeifahren“, unterstreicht Verkehrsminister Winfried Hermann.„Vor der Planung sind mit den Kommunen entlang der Verbindung zwischen Tübingen und Reutlingen noch weitergehende Abstimmungen erforderlich. Deshalb wird das Regierungspräsidium Tübingen zunächst mit dem Planungsprozess für die Strecke zwischen Rottenburg und Tübingen im Frühjahr 2020 beginnen“, kündigt Regierungspräsident Tappeser die nächsten Arbeitsschritte an. Parallel dazu finden die Abstimmungen mit den Kommunen und den beiden Landkreisen zu dem Radschnellweg zwischen Tübingen und Reutlingen statt. „Die Machbarkeitsstudien belegen das Potential und die Machbarkeit der Radschnellwege zwischen Rottenburg, Tübingen und Reutlingen. Wir sehen uns in unserer ersten Einschätzung bestätigt. Wir freuen uns über die Entscheidung des Landes,“ betont der Tübinger Landrat Joachim Walter. Das Landratsamt Tübingen hatte die Machbarkeitsstudien beauftragt und war dabei aus Landesmitteln finanziell unterstützt worden. Hintergrundinformationen:Auf der Landesentwicklungsachse Rottenburg (Mittelzentrum) – Tübingen (Oberzentrum) – Reutlingen (Oberzentrum) wurden vom Landratsamt Tübingen zwei Machbarkeitsstudien zu Radschnellverbindungen erstellt. Diese Machbarkeitsstudien wurden vom Land Baden-Württemberg in den Jahren 2017 bis 2019 mit 80 Prozent der beantragten Planungskosten durch Sondermittel des Landes gefördert. Die Planungs- und Baukosten übernimmt das Land - mit Ausnahme der Ortsdurchfahrten von Kommunen mit mehr als 30.000 Einwohnern, welche die jeweiligen Kommunen selbst tragen.Die Rahmendaten der Radschnellwege:Radschnellwegweg Tübingen – Rottenburg: Grobe Kostenschätzung gemäß Machbarkeitsstudie ca. 24 Mio. Euro, Gesamtlänge ca. 12 KilometerRadschnellweg Tübingen – Reutlingen: Grobe Kostenschätzung gemäß Machbarkeitsstudie ca. 14 Mio. Euro, Gesamtlänge ca. 15 KilometerRadschnellwege sind qualitativ hochwertige, direkt geführte und leistungsstarke Radverkehrsverbindungen. Aufgrund ihrer direkten, umwegefreien Führungen mit wenigen Stopps und großer Breiten sind sie besonders attraktiv, gerade auch auf längeren Distanzen. Sie regen damit Pendler an, vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen. Sie haben daher insbesondere im Hinblick auf die steigende Nutzung von E-Bikes und Pedelecs großes Potenzial, um Hauptverkehrsachsen auf Straße und Schiene zu entlasten, Staus zu vermeiden und zur Luftreinhaltung beizutragen. Radschnellwege zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:
Ansprechpartner zu weiteren Informationen zu den Machbarkeitsstudien:Pressestelle Regierungspräsidium Tübingen07071/757-3009, pressestelle@rpt.bwl.de
Das Regierungspräsidium Tübingen ersetzt derzeit die Bestandsbrücke über die Deggenhauser Aach im Zuge der L 204 Ortsdurchfahrt Untersiggingen durch einen Neubau. Die am 14. Mai 2019 begonnenen Arbeiten sind bisher planmäßig verlaufen. Im Rahmen der Verlegung von Telekommunikationsleitungen kam es allerdings vor einigen Tagen zu Störungen im Netz und dadurch zu nicht vorhersehbaren leichten Verzögerungen im Bauablauf. Ursprünglich war geplant, die Arbeiten bereits Ende Oktober abzuschließen. Nun muss die Vollsperrung der L 204 im Bereich der Brücke über die Deggenhauser Aach und die damit verbundene Umleitung des Verkehrs über Salem, Markdorf und Hefigkofen noch etwas länger bis voraussichtlich Freitag, 8. November 2019 aufrechterhalten werden. Der Asphalteinbau im Zuge der Landesstraße zwischen der Abzweigung Schützenweg und Abzweigung K 7744 (Grünwanger Straße) findet, gute Witterung vorausgesetzt, voraussichtlich am Dienstag, 29. Oktober 2019 statt.Zur Durchführung von Restarbeiten im Bachbett, der Herstellung von Böschungstreppen und Humusarbeiten an den Böschungen bleibt die Landesstraße im Bereich der Brücke in der Woche vom 11. bis zum 16. November 2019 halbseitig mit Ampelregelung gesperrt. Die überörtliche Umleitung Salem – Markdorf – Hefigkofen wird in dieser Zeit aufrechterhalten. Weitere Informationen können dem Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden - Württemberg unter www.baustellen-bw.de entnommen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 28. Oktober 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen den Betzenriedgrabendurchlass am Südbahnhof in Reutlingen erneuern. Die Maßnahme ist Bestandteil der Ortsumgehung von Reutlingen im Zuge der B 312 (Scheibengipfeltunnel). Die Arbeiten werden voraussichtlich vor Weihnachten abgeschlossen. Während der rund acht Wochen andauernden Bauarbeiten ist die Fuß- und Radwegeverbindung zwischen Südbahnhof und August-Lämmle-Straße gesperrt. Als Umleitungsstrecke kann das vorhandene Wegenetz genutzt werden. Mit der Maßnahme werden die Durchgängigkeit des Betzenriedbachs verbessert und die bisher unterbrochenen Lebensräume besser verbunden. Der neue Durchlass wird wesentlich größer sein als die bisher bestehenden Verrohrungen, und ist damit auch für kleinere Säugetiere nutzbar. Das Bachbett wird naturnah gestaltet. Anschließend wird der Bach ins neue Gewässerbett verlegt und die bestehenden Rohre abgebrochen. Sobald die Arbeiten abgeschlossen sind, werden der Fuß- und Radweg wieder freigegeben.Das Regierungspräsidium Tübingen bittet für die entstehenden Behinderungen um Verständnis.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3005, zur Verfügung.
Seit Anfang Oktober 2019 bereitet das Regierungspräsidium Tübingen den Ersatzneubau der Brücke über die Bahnlinie im Zuge der L 384 nördlich von Mössingen vor. Die Landesstraße ist seither zwischen dem Ortsende der Gemeinde Nehren in Richtung Mössingen und dem Kreisverkehr am Nordring gesperrt. Eine örtliche Umleitung ist eingerichtet. Die bestehende Brücke wird in der kommenden Woche abgebrochen. Parallel dazu führt die Deutschen Bahn AG Baumaßnahmen an der Strecke durch. Während der Arbeiten wird die Bahnstrecke Tübingen-Hechingen zwischen Dußlingen und Bisingen gesperrt. Die Sperrung beginnt am Montag, 28. Oktober 2019 um 01:00 Uhr und dauert bis einschließlich Donnerstag, 31. Oktober 2019 an. In diesem Zeitraum wird ein Schienenersatzverkehr zwischen Dußlingen/Bahnhof und Bisingen/Bahnhof eingerichtet. Die Deutsche Bahn wird rechtzeitig über die Einrichtung des Schienenersatzverkehrs informieren.Der anschließende Bau der neuen Brücke wird weitestgehend unter laufendem Bahnbetrieb durchgeführt. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet die Verkehrsteilnehmer und Anlieger wegen der genannten Behinderungen und Erschwernisse um Verständnis.Kosten:Die Kosten der Gesamtmaßnahme belaufen sich auf rund 2,4 Millionen Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.
Hintergrundinformationen:Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Informationen zum SchienenersatzverkehrHinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, zur Verfügung
Das Regierungspräsidium Tübingen hat mit der Planung der Ortsumgehung Ravensburg (Molldiete-Tunnel) im Zuge der B 32 begonnen.„Die B 32 dient als Verbindung zur A 96 bei Wangen und stellt eine wichtige überregionale Verbindung zwischen dem Schussental und dem württembergischen Allgäu dar. Derzeit verläuft sie noch mitten durch die Ravensburger Innenstadt. Die Ortsumgehung wird für eine erhebliche Reduzierung des Durchgangsverkehrs sorgen und somit zu einer deutlichen Entlastung der Bürger von Lärm, Schmutz und Luftschadstoffen beitragen. Ich freue mich daher sehr, dass wir mit diesem Projekt nun begonnen haben,“ so Regierungspräsident Klaus Tappeser.Zur Entlastung der Kernstadt soll eine neue Straßenverbindung zwischen den Hauptachsen B 33 / B 30 im Westen und Süden von Ravensburg und der B 32 im Stadtteil Knollengraben geschaffen werden. Das Regierungspräsidium plant bereits die B 30 zwischen Friedrichshafen und Ravensburg und die B 31 zwischen Meersburg und Immenstaad. Weitere Projekte in der Region Bodensee-Oberschwaben befinden sich derzeit im Bau oder wurden jüngst für den Verkehr freigegeben. Mit der Ortsumgehung Ravensburg wird eine weitere wichtige Lücke im Verbindungsnetz des nördlichen Bodenseeraums geschlossen. Die bisherigen Planungen aus den 1990er Jahren sehen vor, den Höhenzug Molldiete zwischen dem Knoten B 33 / B 30 südwestlich der Kernstadt und der B 32 bei Knollengraben in einem rund zwei Kilometer langen Tunnel zu unterqueren. Da sich seitdem jedoch die rechtlichen und fachlichen Vorgaben vielfach geändert haben, müssen alle Gutachten und Unterlagen nach einer ausführlichen Grundlagenermittlung erneuert und plausibilisiert werden.Das Planungsteam des Regierungspräsidiums wird hierzu die Vergabe der wichtigsten Planungsbeiträge vorbereiten. Dazu zählen u.a. die umweltfachliche Raumanalyse und die Verkehrsuntersuchung, in der alle relevanten Verkehrsströme sowie Quell- und Zielverbindungen analysiert werden. Das Ergebnis dieser Verkehrsuntersuchung ist die Grundlage für alle weiteren notwendigen Planungsschritte, wie beispielsweise für die Ausarbeitung der Varianten, die Lärm- und Schadstoffgutachten und die Umweltverträglichkeitsuntersuchung. Mit der Stadt Ravensburg als wichtigstem Projektpartner wird in Kürze ein Startgespräch stattfinden, um die ersten Planungsschritte abzustimmen. Dem Regierungspräsidium Tübingen ist es wichtig, den komplexen Planungsprozess transparent und nachvollziehbar zu gestalten. Daher soll die Öffentlichkeit regelmäßig in Pressemitteilungen über den Planungsfortgang informiert werden. Zudem sind auch öffentliche Informationsveranstaltungen fest eingeplant.Kontinuierliche Informationen zur Planung sind auf unserer Website zu finden: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/B32-Ravensburg/Seiten/default.aspx.Hintergrundinformationen:Insgesamt sieht der aktuelle Bedarfsplan des Bundes ein Investitionsvolumen von rund 1,8 Milliarden Euro allein für Straßenbaumaßnahmen im Regierungsbezirk Tübingen vor. Vor dem Hintergrund der entsprechend großen Anzahl von Maßnahmen und angesichts der begrenzten zur Verfügung stehenden Planungsressourcen hatte das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg eine Priorisierung der Projekte durchgeführt. Das Ergebnis wurde am 20. März 2018 auf Basis einer zweistufigen Umsetzungskonzeption bekannt gegeben. Danach sollen als Teil der ersten Stufe der Umsetzungskonzeption zunächst die zahlreichen laufenden und noch nicht fertiggestellten Projekte des Bedarfsplans 2004 abgearbeitet und die bereits begonnenen Planungen weiter betrieben werden. Im Raum Ravensburg / nördlicher Bodenseeraum sind dies:
Die zweite Stufe der Umsetzungskonzeption ist unterteilt in zwei Gruppen, wobei die Planungen der Maßnahmen aus Gruppe 1 bis spätestens 2025 aufgenommen werden sollen. Nach dem Planungsbeginn der B 464, Ortsumgehung Reutlingen im Herbst 2018 und der B 312, Verlegung bei Lichtenstein (Albaufstieg) Anfang des Monats ist die B 32, Ortsumgehung Ravensburg nun die dritte Maßnahme aus dieser ersten Gruppe, bei der mit der Planung begonnen wird.Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium erneuert seit Anfang September 2019 den schadhaften Fahrbahnbelag der B 313 zwischen dem Ende der Ortsdurchfahrt von Mägerkingen und dem Anschlussast zur K 6736 nach Trochtelfingen und Steinhilben. Trotz schwieriger Witterungsbedingungen, werden die Arbeiten eine Woche früher als ursprünglich geplant abgeschlossen.
Die Verkehrsfreigabe erfolgt am Samstag, 19. Oktober 2019 im Laufe des Vormittags. Sowohl die B 313 zwischen Trochtelfingen und dem Ortsanfang von Mägerkingen als auch der Anschlussast zur K 6736 in Richtung Steinhilben sind dann wieder uneingeschränkt befahrbar. Die Sanierung der Ortsdurchfahrt von Mägerkingen, die von der Stadt Trochtelfingen durchgeführt wird, ist noch nicht abgeschlossen. Günstige Witterungsbedingungen vorausgesetzt, erfolgt die Fertigstellung Ende 2019. Die bisherige Umleitungsführung aus und in Richtung Gammertingen bleibt bestehen. Das Regierungspräsidium Tübingen bedankt sich für das große Engagement der ausführenden Firmen sowie bei allen von der Baumaßnahme betroffenen Anliegern und den Verkehrsteilnehmern für Ihre Geduld und Ihre Kooperation.Kosten:Die Kosten für die Belagserneuerung belaufen sich auf rund 1,6 Million Euro und werden vom Bund getragen.Hintergrundinformationen:Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Seit Mitte August 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen den schadhaften Fahrbahnbelag der L 284 in der Ortsdurchfahrt von Zollenreute zwischen der Kreuzung Blönriederstraße bis zum Ortsende in Richtung Mochenwangen erneuern. Zeitgleich wird die enge Kurvenführung im Bereich von Rankwirt geändert. Parallel zu der Maßnahme verlegt der Wasserversorgungsverband Obere Schussentalgruppe neue Wasserleitungen und die Stadt Aulendorf erneuert die Gehwege entlang der Landesstraße. Die für Freitag, 11.Oktober 2019 geplante Fertigstellung des ersten Abschnittes zwischen der Kreuzung Blönriederstraße/Ambergstraße bis zur Zufahrt zum Gewerbegebiet Fridolin-Stark-Straße/Imterstraße verzögert sich um eine Woche, da kurzfristig zusätzliche Leitungen für die Strom-, Breitband- und Gasversorgung eingebaut werden. Die Vollsperrung der L 284 im Baustellenbereich wird voraussichtlich am Freitag, 18. Oktober 2019 aufgehoben und für den Anliegerverkehr wieder freigegeben. Der zweite Bauabschnitt, der sich von der Zufahrt zum Gewerbegebiet Fridolin-Stark-Straße/Imterstraße bis zum Ortsausgang von Zollenreute in Richtung Mochenwangen erstreckt, verschiebt sich entsprechend und beginnt voraussichtlich am Montag, 21. Oktober 2019. Zeitgleich werden die Bauarbeiten zur Verbesserung der Kurvenführung im Bereich von Rankwirt durchgeführt. Die Arbeiten sollen bis Mitte November 2019 abgeschlossen sein. Während dieser Maßnahme ist die Zufahrt zum Gewerbegebiet an der Fridolin-Stark-Straße nur über die L 284 aus Richtung Aulendorf möglich.Die ausgewiesene Verkehrsführung für den Durchgangsverkehr bleibt bis zur Fertigstellung der gesamten Maßnahme bestehen. Der Verkehr der L 284 wird demnach weiterhin in beiden Fahrtrichtungen großräumig über die K 7956 – Münchenreute – K 7955 – Wolpertswende – K 7965 – Mochenwangen umgeleitet.Das Regierungspräsidium, der Wasserversorgungsverband Obere Schussen-talgruppe und die Stadt Aulendorf bitten um Verständnis für die zeitlich befristeten Behinderungen.Weitere Informationen können dem Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de entnommen werden.Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen hat mit der Planung der Verlegung bei Lichtenstein (Albaufstieg) im Zuge der B 312 begonnen. Die neue Trasse soll zwischen Pfullingen und Engstingen verlaufen. „Nach der Ortsumgehung von Reutlingen starten wir das zweite große Straßenplanungsprojekt im Landkreis Reutlingen. Mit dem Albaufstieg entsteht eine leistungsfähige und verkehrssichere überregionale Verbindung von Stuttgart in Richtung Schwäbische Alb. Ich freue mich sehr, dass wir mit diesem lang geforderten Projekt nun beginnen können“, so Regierungspräsident Klaus Tappeser.Dem Regierungspräsidium Tübingen ist es ein großes Anliegen, den komplexen Planungsprozess transparent zu gestalten. Es werden alle planungsrelevanten Belange wie beispielsweise die Verkehrsqualität und Verkehrssicherheit, die Wirtschaftlichkeit, die Umweltverträglichkeit und die Stadtentwicklung ergebnisoffen in den Planungsprozess miteinbezogen. Weitere wichtige Themenfelder, wie zum Beispiel die gesetzlichen Lärm- und Schadstoffgrenzwerte, werden ebenfalls berücksichtigt. Beginnen wird das Regierungspräsidium mit einer Grundlagenermittlung. Dabei werden alle in der Vergangenheit durchgeführten Untersuchungen und Planungen gesichtet, analysiert und plausibilisiert. In einem ersten Schritt wird eine großräumige Verkehrsuntersuchung stattfinden. In dieser werden alle relevanten Verkehrsströme sowie die Quell- und Zielverbindungen analysiert. Das Ergebnis dieser Verkehrsuntersuchung ist die Grundlage für alle weiteren, notwendigen Planungsschritte. Mit der Gemeinde Lichtenstein als wichtigstem Projektpartner fand bereits ein Startgespräch statt, um die ersten Planungsschritte abzustimmen. Das Regierungspräsidium Tübingen wird die Öffentlichkeit regelmäßig in Pressemitteilungen über den Planungsfortgang informieren. Des Weiteren sollen im Verlauf der Planung öffentliche Informationsveranstaltungen stattfinden, in denen sich interessierte Bürgerinnen und Bürger über den Planungsstand informieren können.
Kontinuierliche Informationen zur Planung sind auch auf unserer Website zu finden: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/B312-Lichtenstein/Seiten/default.aspx
Hintergrundinformationen:Insgesamt sieht der aktuelle Bedarfsplan des Bundes ein Investitionsvolumen von 1,8 Milliarden Euro allein für Straßenbaumaßnahmen im Regierungsbezirk Tübingen vor. Vor dem Hintergrund der entsprechend großen Anzahl von Maßnahmen und angesichts der zur Verfügung stehenden Planungsressourcen hatte das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg eine Priorisierung der Projekte durchgeführt. Das Ergebnis wurde am 20. März 2018 auf Basis einer zweistufigen Umsetzungskonzeption bekannt gegeben. Danach sollen als Teil der ersten Stufe der Umsetzungskonzeption zunächst die zahlreichen laufenden und noch nicht fertiggestellten Projekte des Bedarfsplans 2004 abgearbeitet und die bereits begonnenen Planungen weiter betrieben werden. In der Region Reutlingen/Tübingen sind dies:
Die Verlegung bei Lichtenstein (Albaufstieg) ist Teil der zweiten Stufe der Umsetzungskonzeption des Landes und dort mit neun anderen Projekten im Regierungsbezirk Tübingen in der Gruppe 1. Bei diesen Projekten muss bis spätestens 2025 mit der Planung begonnen werden. Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen plant derzeit den dreistreifigen Ausbau der B 28 zwischen dem Anschluss der L 361 bei Seebronn und dem Anschluss der L 372 nördlich von Rottenburg am Neckar. Ziel ist es, den Verkehrsfluss zu verbessern sowie die Verkehrskapazität und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Im Jahr 2019 wurden bereits die Kartierungen von Flora und Fauna sowie die planungsbegleitende Vermessung durchgeführt. Als nächster wichtiger Planungsschritt folgt in diesem Herbst die Verkehrserhebung. Zunächst wird ermittelt, wie viele Fahrzeuge heute mit welchem Ziel auf der B 28 und im nachgeordneten Netz im Untersuchungsgebiet unterwegs sind. Auf der Basis der erhobenen Daten werden anschließend die zukünftig zu erwartenden Verkehrsmengen prognostiziert. Das Verkehrsmodell berücksichtigt neben den Entwicklungsabsichten der Kommunen auch verkehrliche Maßnahmen im Untersuchungsraum, die sich noch in Planung oder im Bau befinden, wie die B 28 zwischen Tübingen und Rottenburg. Die prognostizieren Verkehrszahlen bilden unter anderem die Grundlage für viele weitere Untersuchungen, wie beispielsweise Lärm- und Schadstoffgutachten sowie für die technische Straßenplanung. Voraussichtlich im nächsten Jahr wird das Planungsteam des Regierungspräsidiums die Öffentlichkeit über den aktuellen Stand der Planung im Rahmen einer Informationsveranstaltung informieren.Hintergrundinformationen:Mit Fertigstellung der B 28 zwischen Rottenburg und Tübingen wird die Verkehrsbelastung zwischen dem Anschluss L 361 bei Seebronn und dem Sülchenknoten (Anschluss L 372) nördlich von Rottenburg weiter steigen. Der geplante dreistreifige Ausbau soll den Verkehrsfluss verbessern und die Verkehrssicherheit erhöhen. Die rund fünf Kilometer lange Strecke mit insgesamt drei Anschlussstellen fällt in die Kategorie „Verbindungsfunktionsstufe 1“ und soll zukünftig als Kraftfahrstraße ausgewiesen werden. Der landwirtschaftliche Verkehr, Anlieger und Radfahrer sollen künftig über ein paralleles Wegenetz geführt werden. Der Ausbau der B 28 innerhalb der Kernstadt im Bereich des Gewerbegebiets Siebenlinden wird von der Stadt Rottenburg geplant.Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/B28-L361-L372/Seiten/default.aspx.Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt die bergseitige Stützwand aus Natursteinen im Zuge der L 201 zwischen Heiligenberg und dem Ortsteil Steigen auf einer Länge von 135 Metern instandsetzen. Mit den Bauarbeiten wird am 07. Oktober 2019 begonnen.Die Arbeiten werden von Herbst 2019 bis Frühjahr 2020 ausgeführt, so dass die Behinderungen auf der L 201 zu Beginn der Tourismussaison 2020 beendet sein werden.Zur Durchführung der Bauarbeiten wird auf der L 201 im Abschnitt Heiligenberg, Ortsteil Steigen bis Heiligenberg vom 07.Oktober 2019 bis 23. Dezember 2019 eine Vollsperrung eingerichtet. Die ausgeschilderte Umleitung führt ab Leustetten über die K 7785 nach Frickingen, von dort über die K 7768 nach Altheim, über die L 200 nach Hattenweiler und dann über die K 7767 und L 201 nach Heiligenberg sowie für die Gegenrichtung in umgekehrter Reihenfolge. Nach einer witterungsbedingten Unterbrechung im Winter 2019/2020 werden die Bauarbeiten im Frühjahr 2020 fortgeführt und bis zum 30. April 2020 abgeschlossen sein. In diesem Zeitraum wird der Verkehr mit einer Signalanlage halbseitig an der Baustelle vorbeigeführt.Die Kosten für die Instandsetzung der Stützwand belaufen sich auf rund 675.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.Hintergrundinformationen:Das Regierungspräsidium Tübingen wird die Verkehrsteilnehmer über die Wiederaufnahme der Arbeiten im Frühjahr 2020 noch einmal informieren.Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können zeitnah auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071 757-3131, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 7. Oktober 2019 beginnt das Regierungspräsidium Tübingen mit der Hauptmaßnahme für den Neubau der Brücke über die Bahnlinie nördlich von Mössingen. Bereits im Frühjahr und Sommer 2019 fanden an dieser Stelle erste vorbereitende Rodungs- und Naturschutzmaßnahmen sowie Tiefbauarbeiten zur Umverlegung einer Gasleitung statt.Der Bau des neuen Bauwerks wird weitestgehend unter laufendem Bahnbetrieb durchgeführt. Nur während des Abrisses des bestehenden Brückenbauwerks vom 28. bis 30. Oktober wird die Bahnstrecke 4630 Tübingen-Hechingen im Bereich zwischen Nehren und Mössingen gesperrt. Für diesen Zeitraum wird ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die Gesamtmaßnahme wird voraussichtlich im August 2020 abgeschlossen.Verkehrsführung während der BauausführungWährend der Arbeiten ist die L 384 ab Montag, 7. Oktober 2019, 8:30 Uhr bis voraussichtlich August 2020 zwischen dem Ortsende der Gemeinde Nehren in Richtung Mössingen und dem Kreisverkehr am Nordring gesperrt. Eine örtliche Umleitung über den Nordring – K 6934 Nehrener Gässle – Bahnübergang Nehren und in die Gegenrichtung ist ausgeschildert. Der Anliegerverkehr ist bis zum Baustellenbereich möglich. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet die Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, da Behinderungen und Erschwernisse während der Bauzeit nicht ausgeschlossen werden können.Die Kosten der Gesamtmaßnahme belaufen sich auf rund 2,4 Millionen Euro und werden vom Land Baden-Württemberg als Baulastträger der Landesstraße getragen.Hintergrundinformationen:Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3131, zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen wird ab Montag, 7. Oktober 2019 planmäßig mit der Fahrbahndeckenerneuerung in der Ortsdurchfahrt von Eningen unter Achalm im Zuge der grundhaften Sanierung der Eninger Steige beginnen.Die Belagsarbeiten in der Albstraße beginnen am Melanchtonweg und erstrecken sich bis zur Abzweigung der Querspange am Ortsende von Eningen. Im Zuge der Baumaßnahme findet in der Ortsdurchfahrt ein Austausch der schadhaften Fahrbahndecke der Landesstraße auf einer Fläche von rund 3.500 m² statt. Hierbei werden die Bushaltestelle sowie die Querungshilfe in der Albstraße erneuert und sämtliche Schachtabdeckungen angepasst. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, dauern die Arbeiten in diesem Abschnitt bis zum 8.November 2019. Im Anschluss erfolgt in einem zweiten Teilabschnitt in der Fortsetzung der L 380 die Fahrbahndeckenerneuerung von der Abzweigung Querspange bis zur Zufahrt zum Schützenhaus. Während der Fahrbahndeckenerneuerung in der Ortsdurchfahrt ist die Zufahrt zum Freibad und Schützenhaus über die Metzinger Straße (L 380a) – Querspange – Albstraße und in Gegenrichtung ausgewiesen.Die aufgrund der Sanierung der Eninger Steige seit Anfang August eingerichtet Umleitungsführung bleibt weiterhin bestehen. Die Haltestellen „Scherbental Friedhof“ und „Reuchlinstraße“ der Linie 1 des Reutlinger Stadtverkehrs entfallen und werden nicht mehr angefahren. Als Ersatz wird die Haltestelle in der „Metzinger Straße“ angefahren. Die Baukosten für die Gesamtmaßnahme belaufen sich auf rund 3,5 Millionen Euro und werden vom Land Baden- Württemberg als Baulastträger der L 380 getragen.Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Behinderungen. Hintergrundinformationen:Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071- 757-3005, gerne zur Verfügung.
Am Montag, 7. Oktober 2019 beginnt das Regierungspräsidium Tübingen mit der Sanierung der Hangrutschung an der L 249 im Bereich des Anschlusses der K 6708 (Hanner Steige). Aufgrund von hohen Niederschlagsmengen im Mai 2019 im Bereich der Sirchinger Steige kam es zu mehreren Hangrutschungen unterhalb der Landesstraße. So rutschte die talseitige Straßenböschung auf Höhe des Anschlusses der K 6708, Hanner Steige auf einer Länge von ca. zehn Metern um ca. vier Meter senkrecht ab. Auch traten auf einer Länge von ca. 50 Metern starke Erosionsschäden an der talseitigen Böschung auf. Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, ist die L 249 in diesem Bereich seit Mitte Mai 2019 halbseitig gesperrt. Die Verkehrsregelung erfolgt mit einer Lichtsignalanlage. Zur Vermeidung von weiteren Schäden hat das Kreisstraßenbauamt Reutlingen Ende Mai 2019 Sofortmaßnahmen durchgeführt, beispielsweise die Herstellung von provisorischen Entwässerungseinrichtungen, um den weiteren Wasserzufluss zu verringern sowie die Verfüllung der ausgespülten Bankette mit Beton. Zur Planung der anstehenden Sanierungsarbeiten in den abgerutschten Bereichen wurden im Juli diesen Jahres Erkundungsbohrungen durchgeführt. Basierend auf den Ergebnissen der Erkundungsbohrungen wurde ein Sanierungskonzept ausgearbeitet, um die Hangrutschung noch vor dem Winterbeginn abzusichern.Das Sanierungskonzept sieht vor, dass im Bereich der Hangrutschung auf einer Länge von ca. 20 Metern eine Spritzbetonsicherung in Kombination mit einer Bodenvernagelung zur Ausführung kommt. Für die nun folgenden Arbeiten aus dem Sanierungskonzepts ist wie bisher eine halbseitige Sperrung vorgesehen. Ergänzend hierzu ist es erforderlich die bestehende halbseitige Verkehrssicherung um ca. 60 Meter in Richtung Sirchingen zu verlängern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, kann die halbseitige Sperrung nach Abschluss der Arbeiten am 8. November 2019 aufgehoben werden, so dass ab diesem Zeitpunkt wieder beide Fahrbahnen befahrbar sind.Die Kosten für die Hangsicherungsmaßnahmen belaufen sich auf rund 115.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg als Baulastträger der Landestraße getragen. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit den Arbeiten entstehenden Behinderungen.Hintergrundinformationen:Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner Pressesprecherin, Tel.: 07071 757-3131, gerne zur Verfügung
Ab Montag, 7. Oktober 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen den Lindenbachdurchlass an der Buckenwiese in Grafenberg umbauen. Die Maßnahme ist Bestandteil der Ortsumgehung von Grafenberg im Zuge der B 313 und dient als Ausgleich für den Verlust von Lebensräumen geschützter Arten. Die zwei Wochen andauernde Umbaumaßnahme vermindert zudem die Zerschneidung von Flugrouten für die Fledermäuse und kompensiert die Unterbrechung von zusammenhängenden Waldbeständen. Damit soll die Durchgängigkeit des Lindenbaches verbessert und die bisher unterbrochenen Lebensräume besser verbunden werden. Während der Bauarbeiten ist die Buckenwiese ab der Goethestraße für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Für den Geh- und Radwegverkehr wird neben dem Durchlass ein Fußgängersteg erstellt, um die Zugänglichkeit zu den Sportanlagen während der Dauer der Arbeiten sowie in der arbeitsfreien Zeit zu gewährleisten.Nach dem Abbruch der Stirnmauern sowie dem Ausbau des bestehenden Durchlasses wird anschließend im Zuge der Erdarbeiten der neue Durchlass eingesetzt und die Baugrube wieder verfüllt. Der gewässerbegleitende Auwaldstreifen wird ergänzt. Anschließend erfolgen die lokalen Straßenbauarbeiten. Zum Abschluss werden beidseitig die Geländer zur Absturzsicherung erneuert und die Blocksteine wieder aufgestellt.Für die infolge der Bauarbeiten entstehenden Erschwernisse und Behinderungen bittet das Regierungspräsidium Tübingen die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3131, gerne zur Verfügung.
Seit 9. September 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen den schadhaften Fahrbahnbelag der Landestraßen 382 und 385 innerhalb der Ortsdurchfahrt von Burladingen-Stetten erneuern. Die Bauarbeiten der ersten Bauphase zwischen der Lauchertbrücke in Richtung Hörschwag und der Zufahrt zur Festhalle sind fertiggestellt und werden im Laufe des Freitags, 4. Oktober 2019 wieder für den Verkehr freigegeben. Die Sperrung der Verbindung der L 382 von Burladingen über Stetten und L 385 nach Hörschwag wird daher aufgehoben.Mit Freigabe dieses Teilabschnittes wandert das Baufeld weiter und es wird mit dem 2. Bauabschnitt zwischen der Zufahrt zur Festhalle bis zur Vogtsgasse begonnen. Dies führt zur Sperrung der Verbindung zwischen Melchingen über Stetten nach Erpfingen.Zur Ausführung kommen in diesem Bauabschnitt neben der Belagserneuerung die Instandsetzung der Gehwege, Verlegung von Leerrohren und Kabeln für den Breitbandausbau und die Stromversorgung. Parallel laufen an der oberen Lauchertbrücke in der Erpfingerstraße Instandsetzungsarbeiten.Verkehrsführung während der 2. BauphaseDer Verkehr aus Mössingen in Richtung Trochtelfingen und Gammertingen wird ab Melchingen über die K 7104 – Willmandingen – K 6731 – L382 – K 6767 – Haid auf die B 313 nach Trochtelfingen umgeleitet. Die Fortführung in Richtung Gammertingen erfolgt über die bestehende Umleitung der Baumaßnahmen in Mägerkingen und der Deckenerneuerung zwischen Mägerkingen und Trochtelfingen. Der Verkehr aus Burladingen über die L 382, und aus Mägerkingen über die L 385 kommend wird ab Hörschwag über die K 7158 – K 6736 nach Trochtelfingen auf die bestehende Verkehrsführung geleitet.Die Verkehrsführungen in der Gegenrichtung erfolgen über die gleichen Strecken in umgekehrter Reihenfolge.Für den ÖPNV ergeben sich keine Änderungen zur bisherigen Verkehrsführung, die Ersatzhaltestelle am Festplatz in Stetten bleibt bestehen.Die Fertigstellung des 2. Bauabschnittes ist für Mitte November 2019 vorgesehen. Die Entscheidung über den Beginn des abschließenden 3. Bauabschnitts wird Anfang November 2019 in Abhängigkeit der dann herrschenden Witterung getroffen.Kosten:Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 843.000 Euro. Hiervon trägt das Land Baden-Württemberg 406.000 Euro und die Stadt Burladingen 437.000 Euro.Hintergrundinformationen:Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071 757-3131, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen plant in den nächsten Jahren die Gönninger Steige, L 230 zwischen Reutlingen-Gönningen und Sonnenbühl-Genkingen zu sanieren. Im Vorfeld der geplanten Baumaßnahme sind zur Bestimmung des Sanierungsumfanges die Inspektion der Entwässerungskanäle sowie eine Bestandsaufnahme und eine Schadensanalyse der Fahrbahn erforderlich. Für diese Arbeiten wird die Steige ab Montag, 7. Oktober bis voraussichtlich Freitag, 18. Oktober 2019 während den Arbeitszeiten zwischen 07:30 Uhr und 17:00 Uhr voll gesperrt.Da in der Steige stellenweise starke Fahrbahndeformationen vorhanden sind, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die bestehenden Entwässerungskanäle in der Steige Schaden genommen haben. Um dies auszuschließen ist es erforderlich, den Zustand des Straßenentwässerungskanals und des parallel verlaufenden Abwasserkanals der Gemeinde Sonnenbühl festzustellen. Die Kanäle werden zunächst gereinigt, um sie anschließend mit einer Kanalkamera zu befahren. Aufgrund der Lage der Kanalschächte und der geringen Fahrbahnbreite können unter Einhaltung der arbeitsschutzrechtlichen Vorgaben die Arbeiten nur unter Vollsperrung der Fahrbahn erfolgen.Parallel zu diesen Arbeiten laufen umfangreiche Vermessungsarbeiten und die Entnahme von Bohrkernen aus den Asphaltschichten. Die Durchführung der Kanalinspektionsarbeiten in dem rund 4.300 m Meter langen Entwässerungsnetz ist nur bei Trockenwetter möglich. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, werden die Arbeiten bis zum 18. Oktober 2019 abgeschlossen. Die Umleitung von Reutlingen nach Sonnenbühl erfolgt über die L 383 und K 6729 nach Pfullingen und weiter über die L 382 „Stuhlsteige“ nach Sonnenbühl, sowie für die Gegenrichtung in umgekehrter Richtung.Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit den Arbeiten entstehenden Behinderungen.Hintergrundinformationen:Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071 757-3131, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen hat im Oktober 2018 mit den Planungen für die B 464, Ortsumgehung Reutlingen begonnen. Zur Vorstellung des aktuellen Planungsstands und der weiteren Planungsschritte lädt das Regierungspräsidium interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich ein zu eineröffentlichen Informationsveranstaltungam Dienstag, den 22. Oktober 2019, um 19.00 Uhr, (Einlass ab 18.00 Uhr),in die Wittumhalle Rommelsbach, Wittumstraße 37, 72768 ReutlingenHerr Regierungspräsident Klaus Tappeser und Herr Oberbürgermeister Thomas Keck nehmen an der Veranstaltung teil. Es besteht auch die Möglichkeit, dem Planungsteam des Regierungspräsidiums Fragen zu stellen. Die B 464, Ortsumgehung Reutlingen ist das erste neue Planungsprojekt im Regierungsbezirk Tübingen aus der sogenannten zweiten Stufe der Umsetzungskonzeption des Landes. Die Trasse ist die notwendige Netzergänzung zum Scheibengipfeltunnel und schließt die Lücke zwischen dem Knoten B 28 / B 312 Nordportal Scheibengipfeltunnel und dem Knoten B 464 / L 378 Rommelsbacher Straße. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/B464-Ortsumgehung-RT/Seiten/default.aspx.Hintergrundinformation:Vor dem Hintergrund der großen Anzahl von Maßnahmen im Vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans und angesichts der zur Verfügung stehenden Planungsressourcen hatte das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg eine landesweite Priorisierung der Projekte durchgeführt. Das Ergebnis wurde am 20. März 2018 auf Basis einer zweistufigen Umsetzungskonzeption bekannt gegeben. Danach sollen als Teil der ersten Stufe der Umsetzungskonzeption zunächst die zahlreichen laufenden und noch nicht fertiggestellten Projekte des Bedarfsplans 2004 abgearbeitet und die bereits begonnenen Planungen weiter betrieben werden. In der Region Reutlingen/Tübingen sind dies:
Die Ortsumgehung Reutlingen ist Teil der zweiten Stufe der Umsetzungskonzeption des Landes und dort mit neun anderen Projekten im Regierungsbezirk Tübingen in der Gruppe 1. Bei diesen Projekten muss bis spätestens 2025 mit der Planung begonnen werden. Insgesamt sieht der aktuelle Bedarfsplan des Bundes ein Investitionsvolumen von 1,8 Milliarden Euro für Straßenbaumaßnahmen im Regierungsbezirk Tübingen vor.Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Seit dem 9. September 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen den schadhaften Fahrbahnbelag der B 313 zwischen dem Ende der Ortsdurchfahrt von Mägerkingen und dem Anschlussast zur K 6736 nach Trochtelfingen bzw. Steinhilben erneuern. Die Bauarbeiten zwischen der Einmündung der Roten Halde in Mägerkingen und dem Anschluss der Benzstraße in Trochtelfingen kommen planmäßig voran. Mit Fertigstellung des ersten Bauabschnittes kann die B 313 ab Montag, den 30. September 2019 von der Einmündung Benzstraße in Trochtelfingen bis zum Ortsbeginn von Mägerkingen für die dortigen Anlieger wieder freigegeben werden und es beginnt am gleichen Tag die zweite Bauphase. In dieser zweiten Bauphase wird die B 313 zwischen dem Anschluss Benzstraße in Trochtelfingen und dem Anschlussast zur K 6736 nach Trochtelfingen bzw. Steinhilben gesperrt. Der Anschlussast ist in dieser Bauphase uneingeschränkt befahrbar. Eine Durchfahrt durch Mägerkingen ist aufgrund der parallel laufenden Sanierung der Ortsdurchfahrt von Mägerkingen nicht möglich.Verkehrsführung während der zweiten Bauphase:Die überregionalen Umleitungsstrecken bleiben wie bereits in der ersten Bauphase weiterbestehen. Die Verkehrsführung erfolgt ab Gammertingen über die L 275 – L 253 – Gammertingen-Feldhausen – K 8205 – Gammertingen-Harthausen – K 6738 – K 6736 – Trochtelfingen auf die B 313 und umgekehrt.Der Verkehr von Mägerkingen wird über die L 385 – Hausen an der Lauchert – Hörschwag – K 7158 – K 6736 nach Trochtelfingen geführt. Das Gewerbegebiet „Unter Langen Halde“ in Trochtelfingen wird von der B 313 über die K 6736 – Talweg – Brechgrube – Hörschwager Straße – Hohenbergstraße erschlossen, eine entsprechende Verkehrsführung wird ausgeschildert.Ab Montag, den 7. Oktober 2019 wird dann im Rahmen einer dritten Bauphase zusätzlich noch der Anschlussast von der B 313 zur K 6736 nach Trochtelfingen bzw. Steinhilben saniert und dieser deshalb voll gesperrt.Verkehrsführung während der dritten Bauphase:Durch die Sperrung des Anschlussasts der B 313 zur K 6736 nach Trochtelfingen bzw. Steinhilben wird zusätzlich zu den bestehenden Umleitungsführungen der Verkehr aus Richtung Engstingen über die B 312 – Bernloch – Oberstetten – K 6736 – Steinhilben nach Trochtelfingen bzw. auf die bereits eingerichtete Umleitungsstrecke nach Gammertingen und umgekehrt geleitet.Die Gesamtfertigstellung der Fahrbahndeckerneuerung zwischen Mägerkingen und Trochtelfingen ist für den 25. Oktober 2019 vorgesehen.Kosten:Die Kosten der Baumaßnahme belaufen sich auf rund 1,6 Mio. Euro und werden vom Bund getragen.Hintergrundinformationen:Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Seit 3. September 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen den schadhaften Fahrbahnbelag der L 211, Grabenstetter Straße, in der Ortsdurchfahrt von Bad Urach erneuern. Im Zuge des Vorhabens werden für die Stadt Bad Urach Arbeiten an den Randsteinen und Schächten durchgeführt.Abschließende Arbeiten in der Grabenstetter StraßeWie bereits angekündigt, muss die Grabenstetter Straße für die abschließenden Asphalt-, Markierungs- und Restarbeiten noch einmal voll gesperrt werden. Diese Vollsperrung erfolgt ab Mittwoch, 25. September 2019. Durch Optimierungen im Bauablauf kann die Zeit der Vollsperrung auf eine Woche verkürzt werden. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, können die Arbeiten voraussichtlich am Dienstag, 1. Oktober 2019 abgeschlossen werden.Umleitung während der MaßnahmeDie vorhandene regionale Umleitung über die Böhringer Steige und die K 6758 nach Grabenstetten bleibt bis zur Beendigung der Arbeiten bestehen.Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die bestehenden und entstehenden Einschränkungen durch die Baumaßnahme.KostenDas Land investiert rund 140.000 Euro in die neue Fahrbahndecke der Ortsdurchfahrt Bad Urach, die in lärmmindernder Bauweise umgesetzt wird. Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 23. September 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen zur Substanzerhaltung und Verbesserung der Verkehrssicherheit den Fahrbahnbelag der L 415 zwischen dem Ortsende von Geislingen und der Rosenfelder Straße in Balingen sanieren. Diese Maßnahme dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur. Zur Beseitigung einer Unfallhäufungsstelle wird auf Höhe der Gärtnerei Hauser in beiden Fahrtrichtungen eine Fläche für Linksabbieger hergestellt. Mit den Belagsarbeiten werden die Bordsteine und die Asphaltdeckschicht beim parallel verlaufenden Radweg erneuert. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Maßnahme in der zweiten Novemberhälfte 2019 abgeschlossen.Die Sanierung erfolgt in zwei Bauphasen. Verkehrsführung während der ersten Bauphase:Ab Montag, 23. September 2019 bis voraussichtlich Freitag, 25. Oktober 2019 ist die L 415 halbseitig gesperrt. Der Verkehr von Geislingen kommend in Richtung Balingen wird durch die Baustelle geführt. Der Verkehr von Balingen kommend in Richtung Geislingen wird über die L 365 nach Ostdorf und von dort weiter über die K 7124 nach Geislingen geleitet.Der Radweg entlang der L 415 ist während der gesamten Bauzeit voll gesperrt. Für die Radfahrer ist eine örtliche Umleitung ab der Rosenfelder Straße in Richtung Ostdorf nach Geislingen eingerichtet. Von Geislingen in Richtung Balingen werden die Radfahrer ab der Stauffenbergstraße über den ausgeschilderten Radwanderweg nach Balingen geleitet.Verkehrsführung während der zweiten Bauphase:Das Regierungspräsidium Tübingen wird die Öffentlichkeit rechtzeitig vor Beginn der zweiten Bauphase über die Sperrung der L 415 zwischen Geislingen und Balingen informieren. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.Kosten:Das Land Baden-Württemberg investiert in die Sanierung der Fahrbahn und des Radweges der L 415 rund eine Million Euro.Hintergrundinformationen:Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die RedaktionenFür Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Am Montag, 23. September 2019 beginnt das Regierungspräsidium Tübingen mit dem Bau des Radwegs zwischen Oberau und Alt Karbach. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten bis Freitag, 29. November 2019 abgeschlossen. Die Kosten der Baumaßnahmen belaufen sich auf rund 600.000 Euro und werden vom Bund getragen.Verkehrsführung während der Maßnahme:Während der Arbeiten wird die Fahrbahn der B 32 im Baustellenbereich eingeengt. Für etwa zehn Tage wird der Verkehr mit einer Ampel geregelt. Die Nutzung des P + M Parkplatzes in Karbach ist nur eingeschränkt möglich.Voraussichtlich ab Montag, 28.Oktober 2019 bis Mittwoch, 06. November 2019 wird im Einmündungsbereich der K 7990 zur B 32 die Kreisstraße für etwa anderthalb Wochen voll gesperrt. In diesem Zeitraum wird in beiden Fahrtrichtungen eine Umleitung ab Alt Karbach über die K 7990 – Büchel – Sauschwänzlestraße – Geiselharz und zurück auf die B 32 eingerichtet. In dieser Zeit ist der P + M Parkplatz in Karbach nicht anfahrbar. Das Regierungspräsidium Tübingen wird die Öffentlichkeit nochmals rechtzeitig vor Beginn der Sperrung der Kreisstraße informieren und bittet um Verständnis für die entstehenden Behinderungen.Hintergrundinformationen:Bereits im letzten Jahr wurden vorbereitend der Fahrbahnbelag, die Brückengeländer, die Schutzplanken, die Bauwerkskappen und die Abdichtung des Überbaus der Brücke über den Karbach erneuert. Darüber hinaus wurden der nördliche Teil der Brücke für den Radweg auf 3,20 Meter verbreitert und in Fahrtrichtung Wangen im Anschluss an die Brücke eine 100 Meter lange Stützwand hergestellt. Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Ab Freitag, 20.September 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen den schadhaften Fahrbahnbelag der B 32 zwischen Vorsee und Blitzenreute erneuern. Der Streckenabschnitt befindet sich zwischen der im Jahr 2018 durchgeführten Belagserneuerung in der Ortsdurchfahrt Blitzenreute und dem Bauende der laufenden Ausbaumaßnahme zwischen Altshausen und Vorsee. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten voraussichtliche am Samstag, 19. Oktober 2019 abgeschlossen. Die Kosten belaufen sich auf rund 1,1 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.Die Maßnahme ist aufgrund diverser Schäden, wie zum Beispiel Fahrbahnausbrüche, Risse, Verdrückungen und Setzungen, erforderlich. Sie dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.Verkehrsführung während der Sanierung:Während der Bauzeit ist die B 32 im Baustellenbereich voll gesperrt. Die bereits eingerichtete Umleitung für die Ausbaumaßnahme zwischen Altshausen und Vorsee bleibt bestehen.Die Umleitung für den Verkehr von Weingarten kommend in Richtung Bad Saulgau erfolgt weiterhin ab dem Ortsausgang von Blitzenreute über die L 291 nach Baienbach und weiter über die K 7962 und K 7965 und bei Mendelbeuren wieder zurück zur B 32.Die Umleitung für den Verkehr von Bad Saulgau kommend in Richtung Weingarten erfolgt ab der Ortsumfahrung von Altshausen über die L 289 nach Ebenweiler und weiter über die K 7962 durch Fronhofen nach Baienbach. Dann ab Baienbach über die L 291 wieder zurück zur B 32 bei Blitzenreute. Der kreuzende Verkehr auf der K 7966 von Schreckensee nach Vorsee und umgekehrt wird während der gesamten Bauzeit ermöglicht.Verkehrsführung für den Schwerverkehr:Die Umleitung für den Verkehr ab 3,5 Tonnen erfolgt für beide Fahrtrichtungen ab Bad Saulgau über die L 283 und die L 285 über Aulendorf und Reute zur B 30 in Gaisbeuren.Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die entstehenden Behinderungen.Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Seit Dienstag, 3. September 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen den schadhaften Fahrbahnbelag der L 211, Grabenstetter Straße, in der Ortsdurchfahrt von Bad Urach erneuern. Im Zuge des Vorhabens werden für die Stadt Bad Urach Arbeiten an den Randsteinen und Schächten durchgeführt. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten voraussichtlich am Montag, 7. Oktober 2019 abgeschlossen. Änderung der Verkehrsführung in der Grabenstetter StraßeNach einer ersten Vollsperrung von Dienstag, 3. September bis Freitag, 6. September 2019 für die Durchführung von Fräsarbeiten, erfolgte die halbseitige Freigabe der Landesstraße. Seitdem wurde der Verkehr mit einer Ampel durch die Baustelle geführt, um den Pkw-Verkehr vom und zum Gewerbegebiet Schützenstraße aufrecht zu erhalten.Aus Arbeits- und Verkehrssicherheitsgründen wurde es kurzfristig notwendig, die Verkehrsführung zu ändern, da sonst eine zu große Gefährdung für die Verkehrsteilnehmer und die Arbeiter besteht. Deshalb ist die Grabenstetter Straße ab heute, 12. September 2019 während der Arbeitszeiten der Baufirma voll gesperrt. Zwischen 17.00 Uhr und 7.00 Uhr und an arbeitsfreien Tagen wird der Verkehr teilweise durch eine Ampelregelung durch die Baustelle geführt. Eine Zufahrt zur Grabenstetter Straße von Bad Urach kommend ist nur über die Teckstraße möglich. Eine Zufahrtsmöglichkeit über die B 28, Ulmer Straße besteht nicht. Diese Verkehrsführung bleibt voraussichtlich bis Mittwoch, 25. September 2019 bestehen. Ab Donnerstag, 26. September bis voraussichtlich Montag, 07. Oktober 2019 wird die Grabenstetter Straße für die abschließenden Asphalt- und Markierungsarbeiten nochmal voll gesperrt. Umleitung während der Maßnahme:Die vorhandene regionale Umleitung über die Böhringer Steige und die K 6758 nach Grabenstetten bleibt bis zur Beendigung der Arbeiten bestehen.Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die bestehenden und entstehenden Einschränkungen durch die Baumaßnahme.Kosten:Das Land investiert in die neue Fahrbahndecke der L 211 in lärmmindernder Bauweise in der Ortsdurchfahrt von Bad Urach rund 140.000 Euro.Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Beim Ausbau der A 8 zwischen Hohenstadt und Ulm Nord laufen derzeit im Bauabschnitt zwischen Dornstadt und Ulm-Nord die Arbeiten für die neue Richtungsfahrbahn München. Neben den Straßenbauarbeiten müssen neue Brücken für sechs Fahrstreifen mit Standstreifen sowie für die Fahrstreifen der neuen Doppelanschlussstelle hergestellt werden. Der Abbruch der zu schmalen alten Brücken fand bereits im Frühjahr 2019 statt.An den nächsten beiden Wochenenden steht ein weiterer Meilenstein im Baufortschritt an. In mehreren Nachteinsätzen, beginnend in der Nacht von Freitag, 13. September auf Samstag, 14. September 2019, werden die ersten Teile des neuen Brückenüberbaus über die hochfrequentierte Bahnstrecke Stuttgart-Ulm für die neue Richtungsfahrbahn München eingehoben. Dabei handelt es sich um elf Beton-Fertigteilträger mit Längen von rund 20 Metern. Da insgesamt nur wenige Stunden ohne Zugverkehr zur Verfügung stehen, sind für das Einheben mehrere Nachteinsätze an zwei Wochenenden erforderlich. Die Arbeiten finden neben der Autobahn statt. Verkehrsbeschränkungen auf der A 8 sind über das bisherige Maß hinaus nicht vorgesehen.Nach derzeitiger Planung werden die Arbeiten bis Sommer 2020 so weit vorangeschritten sein, dass der heute auf der nördlichen Fahrbahn gebündelte Zweirichtungsverkehr auf die dann neu hergestellte Richtungsfahrbahn München verlegt werden kann. Die Gesamtfertigstellung für den 6-streifigen Ausbau der A 8 zwischen Hohenstadt und Ulm-Nord ist für das Jahr 2021 geplant.Hintergrundinformationen:Weitere Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden. Allgemeine Informationen zum Ausbau der A 8 auf der Albhochfläche sind auf der Homepage des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/Ref42/BAB-A8/Seiten/default.aspx zu finden.Hinweis für die RedaktionenFür Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen plant, die L 360 zwischen Rottenburg-Baisingen und dem Anschluss an die B 28 in den nächsten Jahren auszubauen.Im Vorfeld der weiteren Planung ist es erforderlich, den Untergrund im Streckenabschnitt zu erkunden. Die geologischen Erkundungsbohrungen finden von Montag, 16. September bis Freitag, 27. September 2019 statt. Während der Erkundungsbohrungen wird die Fahrbahn der L 360 jeweils im Bereich der aktuellen Bohrstelle halbseitig eingeengt und der Verkehr an der Baustelle vorbeigeführt.Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis für etwaige Behinderungen.Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 16. September 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund 1,7 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der L 1229 zwischen der Einmündung „Am Lausentäle“ in Lonsee und dem Ortseingang von Ettlenschieß erneuern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten voraussichtlich am Freitag, 04. Oktober 2019 abgeschlossen. Die Baukosten belaufen sich auf rund 410.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.Die Maßnahme ist aufgrund diverser Fahrbahnschäden, wie zum Beispiel Unebenheiten, Verdrückungen und Rissbildung in der Fahrbahn, erforderlich. Sie dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.Verkehrsführung während der Sanierung: Während der gesamten Bauzeit ist die L 1229 im Baustellenbereich voll gesperrt. Der Verkehr wird in beiden Fahrtrichtungen über Amstetten und Urspring umgeleitet. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Verkehrsbeschränkungen.Hintergrundinformationen: Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Anlage: Umleitungsskizze L 1229, Fahrbahndeckenerneuerung zwischen Lonsee und Ettlenschieß. Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 9. September 2019 erneuert das Regierungspräsidium Tübingen den schadhaften Fahrbahnbelag der B 313 zwischen dem Ende der Ortsdurchfahrt Mägerkingen und dem Anschlussast zur K 6736 nach Trochtelfingen beziehungsweise Steinhilben. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Fahrbahndeckenerneuerung bis Ende Oktober 2019 abgeschlossen.Die Maßnahme dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur. Um die Beeinträchtigung durch die Fahrbahndeckenerneuerung gering zu halten, erfolgen die Arbeiten gleichzeitig mit den bereits laufenden Leitungs- und Straßenbauarbeiten der Stadt Trochtelfingen in der Ortsdurchfahrt von Mägerkingen. Verkehrsführung während der Sanierung:Bauphase von Montag, 09. September 2019 bis Anfang Oktober 2019Von Montag, 09. September 2019 bis Anfang Oktober 2019 wird die B 313 nach der Einmündung in die Rote Halde in Mägerkingen bis zum Anschluss der Benzstraße in Trochtelfingen voll gesperrt. Die Zufahrt in die Benzstraße und in die Straße „Am Kressenberg“ in Trochtelfingen ist von der B 313 aus Richtung Engstingen kommend mit einer Ampel geregelt. Der überregionale Verkehr wird ab Gammertingen über die L 275 – L 253 – Gammertingen-Feldhausen – K 8205 – Gammertingen-Harthausen – K 6738 – K 6736 – Trochtelfingen auf die B 313 und umgekehrt geführt. Der Verkehr von Mägerkingen kommend wird über die L 385 – Hausen an der Lauchert – Hörschwag – K 7158 – K 6736 nach Trochtelfingen und umgekehrt umgeleitet.Für die Anwohner in der Reutlinger Straße, der Rote Halde und dem Wickentalweg in Mägerkingen besteht eine Durchfahrtsmöglichkeit durch das Baufeld der Baustelle in der Ortsdurchfahrt von Mägerkingen.Weitere Bauphasen:Über die Verkehrsführung während der weiteren Bauphasen wird das Regierungspräsidium Tübingen die Öffentlichkeit rechtzeitig informieren.Kosten:Die Kosten der Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf rund 1,6 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.Hintergrundinformationen:Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen hat den Planfeststellungsbeschluss für den Neubau der Ortsumfahrung Rißtissen erlassen. Dieser Beschluss beinhaltet den Bau einer westlichen Ortsumfahrung von Rißtissen. Die Gesamtlänge der Maßnahme beträgt rund 2,5 Kilometer. In dem Planfeststellungsbeschluss ist über alle rechtzeitig vorgetragenen Einwendungen, Forderungen und Anregungen entschieden worden. Der Planfeststellungsbeschluss wird dem Träger des Vorhabens und denjenigen, über deren Einwendungen entschieden worden ist, zugestellt. Mit Ende der Auslegungsfrist gilt der Beschluss den übrigen Betroffenen gegenüber als zugestellt.Von Montag, 09. September bis einschließlich Montag, 23. September 2019 wird der Beschluss mit einer Ausfertigung des festgestellten Planes in der Stadt Ehingen (Donau) ausgelegt. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet, auf die ortsüblichen Bekanntmachungen zu achten. Die Unterlagen können im selben Zeitraum auch beim Regierungspräsidium Tübingen, Konrad-Adenauer-Straße 20, 72072 Tübingen, Zimmer N 239, eingesehen werden. Außerdem ist der Planfeststellungsbeschluss auf der Internetseite des Regierungspräsidiums abrufbar unter: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt2/Ref24/Seiten/L259-OU-Risstissen.aspx. Innerhalb eines Monats nach dem Ende der Auslegungsfrist, also bis einschließlich Mittwoch, 23. Oktober 2019 kann beim Verwaltungsgerichtshof Klage erhoben werden. Hintergrundinformationen zum Vorhaben:Für den Neubau der Ortsumfahrung wurde bereits 2008 ein Planfeststellungsverfahren begonnen, welches auf Antrag des Vorhabenträgers im Jahre 2018 eingestellt wurde. Ende 2018 wurde das Verfahren erneut begonnen. Nach einer Erörterung im April 2019 erging nun der Planfeststellungsbeschluss. Genehmigt wird eine Trasse, deren Bauanfang auf der L 259 von Ehingen herkommend rund 600 Meter westlich vor dem Ortsanfang Rißtissen liegt. Hier schwenkt die neue Trasse in Richtung Süden ab und läuft auf einer Länge von rund 750 Metern im Abstand von rund 200 Metern parallel zum Ortsrand bis zur K 7362. Der neue Knotenpunkt wird als Kreisverkehrsplatz ausgebaut. Die L 259 neu läuft vom Kreisverkehrsplatz weiter Richtung Südosten, überquert mit einem Brückenbauwerk die Riß und schwenkt dann rund 800 Meter südlich von Rißtissen wieder auf die bestehende L 259 nach Laupheim. Das Vorhaben wird zu einer Entlastung der Ortsdurchfahrt von Rißtissen führen und den Verkehr dadurch leichter und sicherer machen. Die vorliegende Planung bringt dies mit den Interessen des Naturschutzes in bestmöglichen Einklang. Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen hat den Planfeststellungsbeschluss zur Änderung des Beschlusses vom 12. Dezember 2011 für den Neubau der B 311 bei Erbach als Querspange zur B 30 erlassen.
Von Montag, 09. September 2019 bis einschließlich Montag, 23. September 2019 wird der Planfeststellungsbeschluss in den Bürgermeisterämtern von Erbach, Oberdischingen, Achstetten und im Rathaus von Hüttisheim zur Einsicht ausgelegt. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet, auf die ortsüblichen Bekanntmachungen zu achten. Die Unterlagen können im selben Zeitraum auch beim Regierungspräsidium Tübingen, Konrad-Adenauer-Straße 20, 72072 Tübingen, Zimmer N 239, eingesehen werden. Außerdem ist der Planfeststellungsbeschluss auf der Internetseite des Regierungspräsidiums abrufbar unter: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt2/Ref24/Documents/pfb-planend-b311-quersp-b30-erbach-2019-08-16.pdf. Innerhalb eines Monats nach dem Ende der Auslegungsfrist, also bis einschließlich Mittwoch, 23. Oktober 2019 kann beim Verwaltungsgerichtshof Klage erhoben werden.Hintergrundinformationen zum Vorhaben:
Mit dem Planfeststellungsbeschluss vom 12. Dezember 2011 wurde der Plan zum Neubau der B 311 als Querspange zur B 30 festgestellt.
Weitere Flächen werden vorübergehend benötigt, um den Verkehrsfluss während der Bauphase aufrecht zu erhalten. Durch die Flächeninanspruchnahme können mehrmonatige Sperrungen der bestehenden Kreisstraßen, die die Trasse der Querspange kreuzen, vermieden werden.
Da die von der Planänderung betroffenen Flächen nur vorübergehend in Anspruch genommen werden, können Eingriffe in Natur und Landschaft teilweise vermieden werden. Soweit eine Vermeidung nicht möglich ist, werden die Eingriffe ausgeglichen.Hinweis für die Redaktionen:
Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Nach der Wiedereröffnung der Böhringer Steige am Dienstag, 3. September 2019, im Laufe des Vormittags, lässt das Regierungspräsidium Tübingen den schadhaften Fahrbahnbelag der L 211 von der B 28 bis zum Ortsausgang in Richtung Grabenstetten in der Ortsdurchfahrt von Bad Urach erneuern. Auf einer Länge von rund 500 Metern erhält die L 211 innerhalb der Ortsdurchfahrt von Bad Urach einen neuen Asphaltbelag in lärmmindernder Bauweise. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten voraussichtlich am Montag, 7. Oktober 2019 abgeschlossen. Die Fahrbahndeckenerneuerung ist aufgrund diverser Schäden, wie zum Beispiel Verdrückungen, Spurrinnen und abgesenkten Schachtabdeckungen erforderlich. Durch die grundhafte Sanierung der B 28 Böhringer Steige und den dadurch bedingten knapp einjährigen Umleitungsverkehr hat die L 211 zusätzlich Schaden genommen. Die Sanierung dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur. Verkehrsführung während der Maßnahme: Während der Maßnahme ist die Grabenstetter Straße für den Durchgangsverkehr voll gesperrt. Der Verkehr wird über die wieder geöffnete Böhringer Steige weiter über die K 6758 nach Grabenstetten und umgekehrt geführt. Die erforderliche Umleitungsbeschilderung wird im Laufe des Dienstags, 3. September 2019 aufgestellt.Der Anliegerverkehr von und zum Industriegebiet wird in der Zeit von Samstag, 7. September bis Donnerstag, 26. September 2019 mit einer Ampel durch die Baustelle geführt. Während der Fräsarbeiten und dem Asphalteinbau wird der Baustellenbereich jeweils mehrere Tage voll gesperrt. Eine Zufahrt zum Industriegebiet ist dann nicht möglich. Kosten:Die Kosten belaufen sich auf rund 140.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen. Hintergrundinformationen:Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Erster Bauabschnitt von Montag, 09. September 2019 bis Freitag, 18. Oktober 2019
Ab Montag, 09. September 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf der A 96 von der Landesgrenze mit Bayern bis zur Talbrücke Obere Argen die Schutzplanken im Mittelstreifen gegen ein leistungsfähigeres Fahrzeugrückhaltesystem ersetzen. Günstige Witterungsbedingungen vorausgesetzt, sind die Arbeiten voraussichtlich bis Freitag, 18. Oktober 2019 abgeschlossen.Während der Arbeiten werden die Verkehrsteilnehmer im Baustellenbereich jeweils auf zwei Behelfsfahrstreifen in Richtung München und in Richtung Lindau geführt. Bereits ab Mittwoch, 04. September 2019 wird die Verkehrs- und Arbeitsstellensicherung eingerichtet.Zweiter Bauabschnitt von Mittwoch, 23. Oktober 2019 bis voraussichtlich Donnerstag, 31. Oktober 2019
Ab Mittwoch, 23. Oktober 2019 bis voraussichtlich Donnerstag, 31. Oktober 2019 werden die Schutzplanken am Außenrand der Talbrücke Obere Argen in Fahrtrichtung Lindau verstärkt.Die Verkehrsführung erfolgt wie im ersten Bauabschnitt. Die erforderliche Verkehrs- und Arbeitsstellensicherung wird ab Montag, 21. Oktober 2019 eingerichtet. Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die entstehenden Behinderungen.Kosten:Die Kosten für Umrüstungsarbeiten einschließlich der Verkehrssicherung belaufen sich auf rund eine Million Euro und werden vom Bund getragen.Hintergrundinformationen:Die Umrüstung der Schutzplanken erfolgt parallel zu der Erneuerung der undichten Brückenabdichtung und dem schadhaften Fahrbahnbelag der Talbrücke Untere Argen bei Amtzell/Oberau auf der A 96 in Fahrtrichtung Lindau. Diese Arbeiten beginnen am Donnerstag, 12. September 2019 und sind bei günstigen Witterungsbedingungen voraussichtlich bis Montag, 28. Oktober 2019 abgeschlossen.Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 26. August 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund 1,9 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der L 335 zwischen dem Ortsende Hinteressach und der Einmündung der L 335 in dieL 333 bei Neukirch erneuern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten voraussichtlich am Freitag, 13. September 2019 abgeschlossen. Die Maßnahme ist aufgrund diverser Fahrbahnschäden, wie zum Beispiel Unebenheiten, Flickstellen und Rissbildungen, erforderlich. Sie dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.Verkehrsführung während der Sanierung:Während der Maßnahme ist die L 335 im Baustellenbereich voll gesperrt. Der Verkehr wird ab Bodnegg über die L 326 – Krumbach – K 7712 und die L 333 in Richtung Neukirch und umgekehrt geleitet. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die entstehenden Behinderungen.Kosten: Die Kosten der Gesamtbaumaßnahmen belaufen sich auf rund 330.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.
Hintergrundinformationen:Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen erneuert seit Juli 2019 die Fahrbahndecke der B 27 zwischen dem Anschluss Hechingen Mitte und dem Anschluss Hechingen Süd. Die Bauarbeiten können aufgrund des großen Engagements der an der Ausführung beteiligten Firmen fast zwei Wochen früher als ursprünglich geplant fertig gestellt werden. Der gesperrte Abschnitt der B 27 zwischen Hechingen Süd und Hechingen Mitte in Fahrtrichtung Tübingen wird im Laufe des Samstags, 24. August 2019 einspurig für den Verkehr frei gegeben. Auch die Auf- und Abfahrtsäste der Anschlussstelle Hechingen Mitte in Fahrtrichtung Tübingen sind dann wieder befahrbar.Ab voraussichtlich Freitag, 30. August 2019 ist die B 27 zwischen Hechingen Süd und Hechingen Mitte wieder uneingeschränkt befahrbar. Bis dahin werden noch die Schutzplanken in den Mittelstreifenüberfahrten eingebaut sowie die Betonschutzwände und die Verkehrssicherungen abgebaut. Das Regierungspräsidium Tübingen bedankt sich bei allen von der Baumaßnahme betroffenen Anliegern der Stadt Hechingen mit Ortsteilen, der Gemeinde Bodelshausen sowie den Verkehrsteilnehmern für ihre Geduld und ihre Kooperation.Kosten:Die Kosten der Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf rund 3,1 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.Hintergrundinformationen:Auf einem Großteil der Strecke wurde zwischen der Brücke über die Kreisstraße 7108 bei Hechingen Süd und dem Bauende bei Hechingen Mitte in beiden Fahrtrichtungen eine lärmmindernde Asphaltdeckschicht eingebaut. Dieser Asphalt weist eine offenporige Struktur auf, die es ermöglicht den Schall der Fahr- und Abrollgeräusche besser zu absorbieren. Um die schallabsorbierende Wirkung zu verstärken, wird hier auf die sonst übliche Absplittung, das Einwalzen feiner Gesteinskörnungen, verzichtet. Die Absplittung dient der Verbesserung der Fahrbahngriffigkeit in der Anfangsphase. Da dies bei lärmmindernden Belägen nicht erfolgt, wird hier zunächst eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 80 km/h angeordnet, bis der Fahrbahnbelag die volle Griffigkeit durch die Befahrung des Verkehrs erlangt.Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Ab Donnerstag, 12. September 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf der A 96 in Fahrtrichtung Lindau die undichte Brückenabdichtung und den schadhaften Fahrbahnbelag der Talbrücke Untere Argen bei Amtzell/Oberau erneuern. Gleichzeitig werden die Schutzplanken am Fahrbahnaußenrand gegen ein leistungsfähigeres System ersetzt. Günstige Witterungsbedingungen vorausgesetzt sind die Arbeiten voraussichtlich bis Montag, 28. Oktober 2019 abgeschlossen.Verkehrsführung während der Maßnahme:Der Verkehr in Fahrtrichtung Lindau wird vor der Talbrücke auf die Gegenfahrbahn übergeleitet. Im Baustellenbereich werden die Verkehrsteilnehmer auf zwei Behelfsfahrstreifen in Richtung München und einem Fahrstreifen in Richtung Lindau geführt. Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die entstehenden Behinderungen.Kosten:Die Kosten der Instandsetzungsarbeiten einschließlich der Verkehrssicherung und der Fahrbahnmarkierung belaufen sich auf rund 1,5 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.Hintergrundinformationen:Bereits ab Dienstag, 27. August 2019 wird die Verkehrs- und Arbeitsstellensicherung aufgebaut. In Fahrtrichtung München werden in der Nacht von Sonntag, 01. September auf Montag, 02. September 2019 zwei Behelfsfahrspuren eingerichtet. Ab Montag, 9. September 2019 erfolgt der Aufbau der Verkehrsführung in Richtung Lindau. Nach Abschluss der Brückensanierung wird die Baustellenverkehrsführung bis Donnerstag, 7. November 2019 wieder abgebaut.Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3131, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 26. August 2019 beginnt das Regierungspräsidium Tübingen mit den Sanierungsarbeiten an der Eninger Steige zwischen Eningen unter Achalm und St. Johann-Würtingen im Verlauf der L 380. Der Abschluss der Arbeiten ist für Juli 2020 vorgesehen. Die Eninger Steige ist während der Arbeiten gesperrt. In den Wintermonaten werden die Arbeiten an der Steige unterbrochen. Grund hierfür sind naturschutzrechtliche Vorgaben, wie der Schutz des Uhus und des Schwarzspechts. Die Strecke von Eningen nach St. Johann-Würtingen ist in der Zeit von Dezember 2019 bis März 2020 für den Verkehr befahrbar. In den Jahren 2019 und 2020 wird die Eninger Steige grundhaft saniert. Ab dem Melanchthonweg in Eningen unter Achalm bis zum Parkplatz „Würtinger Sträßle“ auf der Albhochfläche wird der schadhafte Fahrbahnbelag auf einer Fläche von rund 39.000 m² erneuert sowie der Hang gesichert. Hierfür werden mehrere Bohrpfahlwände auf einer Länge von rund 270 Metern entlang des talseitigen Straßenrands errichtet. Die Umsetzung des Vorhabens findet in drei Bauphasen statt.Erste Bauphase von Montag, 26. August bis Ende Dezember 2019Ab Montag, 26. August bis Ende Dezember 2019 ist die Eninger Steige voll gesperrt. In dieser Bauphase werden Bohrpfahlwände mit Kopfbalken und deren Rückverankerung im anstehenden Fels errichtet. Während der Maßnahme ist die Zufahrt der Anlieger des Wanderheims, des Waldkindergartens und des Schafhauses sowie zur Erddeponie Renkenberg nur über St. Johann möglich.Parallel wird von Montag, 7. Oktober bis Montag, 4. November 2019, die Fahrbahndecke in der Ortsdurchfahrt von Eningen zwischen dem Melanchthonweg und der Querspange erneuert. Während dieser Arbeiten ist die Zufahrt zum Freibad und zum Schützenhaus über die Querspange – Metzinger Straße – Albstraße und in Gegenrichtung ausgewiesen. Im Anschluss an die Arbeiten in der Ortsdurchfahrt von Eningen folgt die Sanierung des Fahrbahnbelags vom Obtal bis zur Zufahrt zum Schützenhaus. Die Arbeiten sind voraussichtlich am Montag, 2. Dezember 2019 abgeschlossen.Zweite Bauphase im April 2020Im April 2020 wird der Fahrbahnbelag von der Zufahrt „Eninger Weide“ bis zum Wanderparkplatz „Würtinger Sträßle“ auf der Albhochfläche auf einer Länge von rund 600 Metern erneuert. In dieser Zeit ist die L 380 im Baustellenbereich gesperrt. Die Zufahrt der Anlieger des Wanderheims, des Waldkindergartens und des Schafhauses sowie zur Erddeponie Renkenberg ist nur aus Richtung Eningen möglich. Der Gestütshof ist über St. Johann erreichbar. Dritte Bauphase von Mai bis Juli 2020Von Mai bis Juli 2020 werden die Kappen auf den Kopfbalken fertiggestellt und der Belag in der Steige erneuert. In diesem Zeitraum ist die Eninger Steige ab der Zufahrt zum Schützenhaus voll gesperrt. In dieser Bauphase ist die Zufahrt der Anlieger des Wanderheims, des Waldkindergartens, des Gestütshofs und des Schafhauses sowie zur Erddeponie Renkenberg nur über St. Johann möglich. Verkehrsführung während der SanierungWährend der Vollsperrungen der Eninger Steige wird der Verkehr aus Richtung Eningen unter Achalm nach St. Johann zum einen über die B 312 nach Lichtenstein und weiter über die L 387 und K 6711 nach Holzelfingen, Ohnastetten und Würtingen sowie umgekehrt geleitet. Alternativ ist auch eine Umleitung über die B 28 nach Metzingen, Bad Urach und weiter über die L 249 nach Sirchingen, Upfingen, Lonsingen und Würtingen eingerichtet. Für den Busverkehr gibt es folgende Einschränkungen: Die Haltestellen Würtingen Backhaus/Ried – Gestütshof – Eninger Weide – Freibad – Friedhof – Rathaus – Friedrichstraße werden nicht angefahren. Die Linie 7644 zwischen Reutlingen Südbahnhof und St. Johann-Würtingen entfällt. Die Anbindung erfolgt über den Stadtverkehr Reutlingen zum Südbahnhof und von dort über Holzelfingen nach St. Johann. Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Behinderungen. Kosten:Die Baukosten belaufen sich auf rund 3,5 Millionen Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.Hintergrundinformationen:Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die RedaktionenFür Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3131, gerne zur Verfügung.
Ab Mittwoch, 28. August 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund 3,8 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der B 30 zwischen der Abfahrt Hochdorf und der Ausfahrt Appendorf/L 284 erneuern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten voraussichtlich am Freitag, 13.September 2019 abgeschlossen.Die Maßnahme ist aufgrund diverser Fahrbahnschäden, wie Unebenheiten, Verdrückungen und Rissbildung in der Fahrbahn, erforderlich. Sie dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.Verkehrsführung während der Sanierung:Während der Maßnahme ist die B 30 im Baustellenbereich voll gesperrt.Die Umleitung des Verkehrs von Biberach kommend in Fahrtrichtung Ravensburg erfolgt bei Appendorf über die K 7563/L 284 nach Ingoldingen, weiter über die L 306 nach Unteressendorf und von dort zurück auf die B 30 in Richtung Ravensburg.Der Verkehr von Ravensburg kommend in Fahrtrichtung Biberach wird ab der Abfahrt Hochdorf auf die K 7562 über Hochdorf weiter nach Schweinhausen und zurück auf die B 30 bei Appendorf geleitet.Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Verkehrsbeschränkungen. Kosten:Die Baukosten für die Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf rund 1,28 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.Anlage:
Umleitungsskizze Fahrbahndeckenerneuerung auf der B 30 zwischen Hochdorf und AppendorfHintergrundinformationen:Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3131, gerne zur Verfügung.
Im Jahr 2018 wurde die Fahrbahndecke der L 383 ab dem Anschluss Ohmenhäuser Weg in Reutlingen (Gemeindeverbindungsstraße nach Ohmenhausen) bis zum Ortseingang von Gönningen erneuert. Ab Dienstag, 20. August 2019 wird zum Abschluss der Gesamtmaßnahme die Dauermarkierung aufgebracht. Die Markierungsarbeiten finden im Zeitraum zwischen 8:30 und 15:30 Uhr statt. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten voraussichtlich bis Freitag, 23. August 2019 abgeschlossen. Verkehrsführung während der MarkierungsarbeitenDie Markierungsarbeiten erfolgen in mehreren Teilabschnitten in einem wandernden Baufeld und beginnen am Anschluss Ohmenhäuser Weg in Fahrtrichtung Gönningen. Während der Arbeiten steht immer nur eine Fahrspur zur Verfügung. Der Verkehr wird mit einer Ampelschaltung einstreifig am jeweiligen Baufeld vorbeigeführt. Innerhalb der bis zu zehn Minuten langen Rotphasen wird die Markierung auf die Fahrbahn aufgebracht. Um die Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer durch die Markierungsarbeiten möglichst gering zu halten, finden die Arbeiten in den Sommerferien statt. Auch wird die zeitgleich bestehende Sperrung der L 383 zum Bau des Durchlasses der Stadt Reutlingen auf Höhe des Umweltbildungszentrums Listhof genutzt.Die Buslinien 5 und 155 können die Strecke ohne Einschränkungen befahren.Hintergrundinformationen:Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071 757-3131, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 19. August 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen den schadhaften Fahrbahnbelag der L 284 in der Ortsdurchfahrt von Zollenreute zwischen der Kreuzung Blönriederstraße bis zum Ortsende in Richtung Mochenwangen erneuern. Zeitgleich wird die enge Kurvenführung im Bereich von Rankwirt geändert. Parallel zu der Maßnahme verlegt der Wasserversorgungsverband Obere Schussentalgruppe neue Wasserleitungen und die Stadt Aulendorf erneuert schadhafte Gehwege. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten bis Mitte November 2019 abgeschlossen. Die Umsetzung der Maßnahme wird in zwei Bauabschnitte unterteilt.Erster Bauabschnitt von der Kreuzung Blönriederstraße/Ambergstraße bis zur Zufahrt zum Gewerbegebiet Fridolin-Stark-Straße/ImterstraßeAb Montag, 19. August 2019 wird die L 284 zwischen der Kreuzung Blönriederstraße/Ambergstraße bis zur Zufahrt zum Gewerbegebiet Fridolin-Stark-Straße/Imterstraße saniert. Aufgrund der Arbeiten an der Wasserleitung dauern die Arbeiten voraussichtlich bis Freitag, 11. Oktober 2019.Die Zufahrt zum Gewerbegebiet an der Fridolin-Stark-Straße ist nur über die L 284 aus Richtung Mochenwangen möglich.Zweiter Bauabschnitt von der Zufahrt zum Gewerbegebiet Fridolin-Stark-Straße/Imterstraße bis zum Ortsausgang von Zollenreute in Richtung Mochenwangen Der zweite Bauabschnitt erstreckt sich von der Zufahrt zum Gewerbegebiet Fridolin-Stark-Straße/Imterstraße bis zum Ortsausgang von Zollenreute in Richtung Mochenwangen. Zeitgleich werden die Bauarbeiten zur Verbesserung der Kurvenführung im Bereich von Rankwirt durchgeführt. Die Arbeiten sollen bis Mitte November 2019 abgeschlossen sein. Während dieser Maßnahme ist die Zufahrt zum Gewerbegebiet an der Fridolin-Stark-Straße nur über die L 284 aus Richtung Aulendorf möglich.Verkehrsführung während der Sanierung:Ab Montag, 19. August 2019 bis Mitte November ist die L 284 im jeweiligen Bauabschnitt voll gesperrt. Der Verkehr der L 284 wird während der gesamten Bauzeit in beiden Fahrtrichtungen großräumig über die K 7956 – Münchenreute – K 7955 – Wolpertswende – K 7965 – Mochenwangen umgeleitet.Der Anliegerverkehr kann in den gesperrten Abschnitten nur sehr eingeschränkt verkehren. Vor allem während des Fräsens der Asphaltfahrbahn und dem Asphalteinbau ist die Zufahrt für direkte Anlieger über die L 284 nicht mehr möglich. Dies wird voraussichtlich an vier Tagen der Fall sein. Während den arbeitsfreien Zeiten von etwa 18:30 Uhr bis circa 07:00 Uhr wird das Befahren für Anlieger – zeitweise nur auf Kies – sofern es der Baustellenbetrieb zulässt ermöglicht werden. Die Anwohnerinnen und Anwohner werden gebeten, wenn vorhanden, rückwärtige Straßen zu benutzen oder außerhalb des Baufeldes zu parken. Auch der Linienbusverkehr wird umgeleitet, es erfolgen entsprechende Hinweise an den betroffenen Haltestellen. Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die entstehenden Behinderungen.Hintergrundinformationen:Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3131, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 19. August 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen die schadhafte Fahrbahndecke der L 284 in Aulendorf erneuern. Die Arbeiten beginnen an der Hauptstraße ab dem Mühlbachdurchlass beim Bahnhof und enden an der Einmündung Schussenrieder Straße/Löwenbreitestraße. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Maßnahme voraussichtlich am Freitag, 25. Oktober 2019 abgeschlossen. Verkehrsführung während der Sanierung:Ab Montag, 19. August 2019 bis voraussichtlich Freitag, 25. Oktober 2019 ist die L 284 im jeweiligen Bauabschnitt voll gesperrt. Während der gesamten Bauzeit wird der Verkehr der L 284 in beiden Fahrtrichtungen von Aulendorf über die K 8034 – Haslach – L 275 – Bad Schussenried geführt. Die Umsetzung der Maßnahme ist in zwei Bauabschnitte unterteilt.Erster Bauabschnitt von Montag, 19. August 2019 bis Dienstag, 10. September 2019Ab Montag, 19. August 2019 bis voraussichtlich Dienstag, 10. September 2019 wird die Fahrbahndeckschicht von der Einmündung der Hauptstraße in die Löwenbreitestraße bis zur Einmündung der Schussenrieder Straße in die Löwenbreitestraße erneuert. Parallel zu der Maßnahme wird die Bushaltstelle „Aulendorf Schwabentherme“ barrierefrei umgebaut. Zweiter Bauabschnitt von Mittwoch, 11. September 2019 bis Freitag, 25. Oktober 2019Ab Mittwoch, 11. September 2019 bis voraussichtlich Freitag, 25. September 2019 wird der Fahrbahnbelag zwischen dem Mühlbachdurchlass beim Bahnhof und der Einmündung der Hauptstraße in die Löwenbreitestraße saniert. Zeitgleich wird ein neuer Straßenentwässerungskanal hergestellt sowie die Bordsteine entlang der L 284 erneuert. Zusätzlich lässt die Stadt Aulendorf eine Gehwegbeleuchtung errichten und verschiedene Versorgungsleitungen verlegen. Für die entstehenden Behinderungen und Unannehmlichkeiten bittet das Regierungspräsidium Tübingen die Verkehrsteilnehmer und Betroffenen um Verständnis. Kosten:Die Kosten der Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf rund 600.000 Euro und werden vom Land Baden- Württemberg getragen. Hintergrundinformationen:Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3131, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 19. August 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund 700 Metern den schadhaften Fahrbahnbelag der L 277, zwischen dem Gönner Kreisel in Riedlingen und dem Einmündungsbereich der Ziegelhüttenstraße in die B 312 erneuern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten voraussichtlich am Dienstag, 27. August 2019 abgeschlossen. Die Maßnahme ist aufgrund diverser Fahrbahnschäden, wie zum Beispiel Unebenheiten, Verdrückungen und Rissbildung in der Fahrbahn, erforderlich. Sie dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.Verkehrsführung während der Sanierung:Während dieser Maßnahme wird die L 277 im Baustellenbereich voll gesperrt. Der Verkehr von Sigmaringen kommend in Fahrtrichtung Ehingen und Zwiefalten wird bei Andelfingen über die L 278 nach Binzwangen bis Ertingen und weiter über die B 311 nach Riedlingen und umgekehrt geleitet. In Riedlingen wird der Verkehr in Richtung Zwiefalten weiter auf die B 312 geführt.Während der Bauzeit ist der Anliegerverkehr innerhalb der Baustelle nur eingeschränkt möglich. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Verkehrsbeschränkungen. Kosten:Die Baukosten für die Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf rund 200.000 Euro und werden vom Land getragen.Hintergrundinformationen:Parallel zu der Fahrbahndeckenerneuerung wechselt die Stadt Riedlingen auf der Strecke die Kanal- und Wasserleitungsschachtabdeckungen aus und lässt im Anschluss die Kirchstraße teilweise neu asphaltieren.Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Anlage:Umleitungsskizze L 277, Fahrbahndeckenerneuerung der Ziegelhüttenstraße in RiedlingenHinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3131, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 19. August 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen den schadhaften Fahrbahnbelag der L 260 zwischen Ferthofen (Aitrach) und Tannheim erneuern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten voraussichtlich am Samstag, 21. September 2019 abgeschlossen. Die Fahrbahndeckenerneuerung ist auf Grund diverser Schäden, wie zum Beispiel Risse im Fahrbahnbelag, fehlendem Verbund zwischen den einzelnen Asphaltschichten sowie Verdrückungen erforderlich. Verkehrsführung während der Sanierung:Ab Montag, 19. August 2019 bis voraussichtlich Samstag, 21. September 2019 ist die L 260 im jeweiligen Bauabschnitt voll gesperrt. Zur Minimierung der Beeinträchtigung wird die Maßnahme in mehrere Bauabschnitte unterteilt.Bauabschnitt von Montag, 19. August bis Samstag, 31. August 2019Ab Montag, 19. August 2019, bis voraussichtlich Samstag, 31. August 2019, wird die L 260 zwischen dem Kreisverkehr in Ferthofen und der Einmündung in die Nibelstraße erneuert. Der Verkehr von Aitrach kommend in Fahrtrichtung Ferthofen wird über die K 7922 nach Aichstetten und weiter über die L 260 nach Ferthofen und umgekehrt geleitet. Der Edeka-Markt in Aitrach bleibt jeweils aus einer Richtung anfahrbar. Bauabschnitt von Montag, 02. September bis Freitag, 13. September 2019 Anschließend wird voraussichtlich ab Montag, 02. September 2019, bis Freitag, 13. September 2019 die L 260 zwischen der Einmündung in die L 314 (Mitte Fahrbahnteiler Schloßbergstraße) und der Einmündung in die Weiger-Guardini-Straße in Mooshausen saniert. Der Verkehr zwischen Aitrach und Tannheim wird über die L 314 – Baierz – L 301 – Hauerz – Rot an der Rot – L 300 und umgekehrt geführt. Bauabschnitt von Freitag, 13. September bis Donnerstag, 19. September 2019:Ab Freitag, 13. September bis Donnerstag, 19. September 2019 erfolgt die Sanierung der L 260 ab der Einmündung in die Weiger-Guardini-Straße in Mooshausen bis zur Einmündung in die Bahnhofstraße in Tannheim. Die Umleitungsstrecke ist wie in der vierten Bauphase ausgeschildert. Bauabschnitt von Donnerstag, 19. September bis voraussichtlich Samstag, 21. September 2019:Im letzten Bauabschnitt wird die L 260 zwischen der Einmündung in die Austraße und der Einmündung in die L 314 (Mitte Fahrbahnteiler Schloßbergstraße) saniert. Die Arbeiten beginnen am Donnerstag,19. September und enden voraussichtlich am Samstag, 21. September 2019. Der Verkehr von Mooshausen kommend in Richtung Ferthofen wird ab Aitrach über die L 314 nach Treherz über Rieden und Aichstetten nach Ferthofen und umgekehrt geführt.Verkehrsführung für den überörtlichen VerkehrWährend der gesamten Maßnahme wird der überörtliche Verkehr wie folgt umgeleitet: Der Verkehr von Tannheim kommend in Richtung Leutkirch und die Bedarfsumleitung der A 96 (U 2) in Richtung Lindau wird über die L 300 – Rot an der Rot – L 300 – Ellwangen – L 265 – Dietmanns – Bad Wurzach – B 465 – Leutkirch geführt. Der Verkehr auf der Bedarfsumleitung der A 96 (U 21) von Aitrach kommend in Richtung Ulm wird ab Aitrach über folgende Umleitung geführt: St 2009 – Memmingen – B 300 Hindenburgring – Buxheimer Str. – Europastr. – A 7Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.Kosten:Die Kosten der Baumaßnahme betragen rund 850.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.Hintergrundinformationen:Informationen zu Verkehrsbeschränkung, Sperrungen und Umleitungen können über das täglich aktualisierte Baustelleninformationssystem des Landes Baden-Württemberg (BIS) im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3131, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 19. August 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund 5,1 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag auf der L 260 zwischen Illerrieden und der Einmündung der L 1261 in die L 260 bei Oberkirchberg erneuern. Gleichzeitig wird auch die Brücke über den Hornbach bei Oberkirchberg erneuert. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten voraussichtlich am Freitag, 20. September 2019 abgeschlossen. Die Maßnahme dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur und ist auf Grund diverser Schäden wie zum Beispiel Unebenheiten, Verdrückungen und Rissbildung in der Fahrbahn, erforderlich. Verkehrsführung während der Bauzeit:Während dieser Baumaßnahme wird die L 260 im Baustellenbereich voll gesperrt. Der Verkehr wird ab Illerrieden auf der K 7364 über Dorndorf nach Steinberg und von dort über die L 1261 in Richtung Oberkirchberg und umgekehrt geleitet. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Verkehrsbeschränkungen.
Kosten:Die Baukosten für die Gesamtmaßnahme belaufen sich auf rund 820.000 Euro und werden vom Land getragen.Die Belagserneuerung ist abgestimmt auf eine Amphibienschutzmaßnahme des Alb-Donau-Kreises, an deren Kosten sich das Land mit 190.000 Euro beteiligt.Hintergrundinformationen:Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Anlage:Umleitungsplan L 260, Fahrbahndeckenerneuerung zwischen Illerrieden und OberkirchbergHinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3131, gerne zur Verfügung.
Für den Bau der Ortsumgehung von Reutlingen im Zuge der B 312 wurde 2009 der Alfred-Schradin-Weg verlegt. Die Brücke, die den Alfred-Schradin-Weg über die Bundesstraße überführt muss nun an den Dichtprofilen einer Reparatur unterzogen werden. Hierzu sind ab 12. August 2019 halbseitige Sperrungen notwendig.Die Arbeiten an den Fahrbahnübergängen beginnen ab dem 12. August 2019 und dauern – günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt - voraussichtlich eine Woche. Für den Austausch der Dichtprofile ist die wechselseitige Sperrung einer Fahrtrichtung erforderlich. Der Verkehr wird mit einer Baustellenampel geregelt. Eine Nutzung des fahrbahnbegleitenden Geh- und Radwegs ist weiterhin eingeschränkt möglich. Radfahrerinnen und Radfahrer müssen jeweils vor der Brücke absteigen und ihr Fahrrad im Baustellenbereich schieben.Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.Hintergrundinformation:Die Brücke, die den Alfred-Schradin-Weg über die Bundesstraße 312 überführt, ist Hauptbestandteil der Gemeindeverbindungsstraße vom Südbahnhof nach Eningen unter Achalm. Bei der routinemäßigen Überprüfung des Bauwerkes zeigte sich, dass die aus Gummi bestehenden Dichtprofile an beiden Fahrbahnübergängen der Brücke undicht sind und eine Reparatur erfordern. Zur Erhaltung des Bauwerks ist es notwendig, die bestehenden Dichtprofile auszubauen und durch neue Elemente zu ersetzen.Der Austausch erfolgt im Rahmen der bestehenden Gewährleistung, so dass dem Bund als Baulastträger für die Reparaturarbeiten keine Kosten entstehen.Informationen zu Verkehrsbeschränkung, Sperrungen und Umleitungen können über das täglich aktualisierte Baustelleninformationssystem des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3131, gerne zur Verfügung.
Im September 2018 hat das Regierungspräsidium Tübingen mit den Straßenbauarbeiten für den B 28-Teilabschnitt zwischen Tübingen-Weilheim und Tübingen-Bühl begonnen. Inzwischen ist der Straßenverlauf der zukünftigen Bundesstraße deutlich erkennbar. Ab Dienstag, 6. August 2019 bis voraussichtlich zum Jahreswechsel 2019/2020 wird der Verkehr der L 371 zwischen der B 28/L 370 und dem Neckar über eine provisorische Behelfsfahrbahn geführt, damit am Knoten Weilheim die neue Rampe an die L 371 in Richtung Hirschau angeschlossen werden kann. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.Weitere Arbeiten im Jahr 2019Voraussichtlich bis zum Jahreswechsel 2019/2020 sind die Straßenbauarbeiten vom Knoten Tübingen-Weilheim bis zum Anschlussknoten Tübingen-Bühl soweit abgeschlossen, dass eine Freigabe dieses Abschnittes erfolgen kann. Hierfür ist unter anderem auch die Errichtung der Lärmschutzwände auf der Gemarkung Kilchberg, das Aufstellen der Beschilderung sowie das Aufbringen der Markierung erforderlich.Parallel zu den seit September 2018 laufenden Straßenbauarbeiten zwischen Tübingen-Weilheim und Tübingen-Bühl haben im März 2019 die Bauarbeiten zur Herstellung der neuen Wirtschaftswegunterführungen in Bühl und Kilchberg und der Bahnstrecke zwischen Plochingen und Immendingen begonnen. Die bestehenden Wirtschaftswege im Bereich der Knollstraße in Bühl und der Bahnhofstraße in Kilchberg werden bislang über unbeschrankte Bahnübergänge geführt. Im Zuge des Neubaus der B 28 werden die Wirtschaftswege zukünftig unter der Bahnlinie und der neuen B 28 unterführt. Dies erfordert in Bühl und Kilchberg jeweils den Neubau einer Bahnbrücke und einer Straßenbrücke. Die Bahnbrücken für Bühl und Kilchberg werden derzeit hergestellt. Ende Oktober 2019 wird die Bahnstrecke gesperrt und die Brücken in ihre endgültige Lage verschoben. Die Bauarbeiten für die Straßenbrücken laufen zeitgleich. Vorgesehen ist, die Straßenbrücken in Bühl und Kilchberg ebenfalls bis Ende Oktober 2019 fertigzustellen. Die Gesamtfertigstellung der neuen Wirtschaftswegunterführungen in Bühl und Kilchberg ist für Mitte 2020 vorgesehen. Zeitgleich wird derzeit ein Regenklärbecken am Bühlertalbach in Tübingen-Bühl hergestellt.Voraussichtlich ab September 2019 beginnt im Abschnitt zwischen Tübingen-Bühl und dem Knoten Rottenburg-Ost der Bau der neuen B 28-Brücke über den Bühlertalbach in Tübingen-Bühl. Im Herbst 2019 soll auch mit dem Bau der Überführung der Neckarstraße über die B 28 neu in Rottenburg-Kiebingen begonnen werden. Kosten Die Kosten für die Straßenbauarbeiten für den rund 3,3 Kilometer langen Teilabschnitt vom Knoten Tübingen-Weilheim bis zum derzeitigen Bauende beim Bühlertalbach in Bühl belaufen sich auf 9,1 Millionen Euro einschließlich der Herstellung des Regenklärbeckens und werden vom Bund getragen. Die Kosten für die Bahn- und Straßenbauwerke in Kilchberg belaufen sich auf rund 4,8 Millionen Euro. Bei den vergleichbaren zwei Unterführungsbauwerken in Bühl liegen die Baukosten bei rund 3,9 Millionen Euro. Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071 757-3131, gerne zur Verfügung.
In der Nacht von Montag, 5. August auf Dienstag, 6. August 2019 wird die Fahrbahn der Autobahn 8 in Fahrtrichtung Stuttgart dreistreifig von der Tank- und Rastanlage Aichen bis zur Ortslage Widderstall dem Verkehr übergeben. In der Nacht von Dienstag, 13. August auf Mittwoch, 14. August 2019 folgt die dreistreifige Übergabe der Fahrbahn in Fahrtrichtung München, auf der gleichen Länge. Ab Mittwoch, 14. August 2019 stehen dann in beiden Fahrtrichtungen sechs Fahrstreifen zur Verfügung. Die Freigabe der Fahrbahnen war ursprünglich für Ende Juli 2019 geplant. Durch die derzeit konjunkturell hohe Auslastung im Baugewerbe, hier speziell die Fertigung der Stahlträger für die Brückenbauwerke, kommt es zu einer geringen zeitlichen Abweichung. Die neu freigegebene Strecke hat eine Länge von rund 5,6 Kilometern.Aus Gründen der Verkehrssicherheit wird zunächst die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 80 km/h angeordnet. Dies ist erforderlich, da auf drei Brücken über die Autobahn unter anderem noch die Fahrbahnbeläge herzustellen sind und auf der Autobahn selbst die endgültige Markierung aufgebracht wird. Die Arbeiten werden mit lokal begrenzten Tagesbaustellen durchgeführt und sind voraussichtlich Mitte Oktober 2019 abgeschlossen. In Teilen bleiben die Standstreifen aus Gründen der Arbeits- und Verkehrssicherheit noch bis Ende September 2019 gesperrt. Dort, wo es der Arbeitsfortschritt und die Verkehrssicherheit zulassen, wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit nach und nach bis zur Inbetriebnahme der dynamischen Verkehrsbeeinflussungsanlage auf 120 km/h angeordnet. Die Inbetriebnahme der dynamischen Verkehrsbeeinflussungsanlage ist bis spätestens Ende des Jahres 2019 vorgesehen. Analog den bereits fertiggestellten Ausbauabschnitten wird die Höchstgeschwindigkeit dann in Abhängigkeit der Verkehrs- und Umweltdaten dynamisch geregelt. Hintergrundinformationen:Die Gesamtfertigstellung für den sechsstreifigen Ausbau der A 8 zwischen Hohenstadt und Ulm-Nord ist für das Jahr 2021 geplant.Generelle Informationen zum Ausbau der A 8 sind auf der Homepage des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/Ref42/BAB-A8/Seiten/default.aspx zu finden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071 757-3131, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen erneuert derzeit den Fahrbahnbelag der B 27 zwischen Hechingen Süd und Hechingen Mitte. Die Arbeiten liegen im Zeitplan und die Fahrbahndeckenerneuerung in Fahrtrichtung Rottweil wird in den nächsten Tagen abgeschlossen. Ab Mittwoch, 7. August 2019 wird mit der Sanierung in Fahrtrichtung Tübingen zwischen Hechingen Süd und Hechingen Mitte begonnen. Auch die Zu- und Abfahrten der Anschlussstelle Hechingen Mitte in Fahrtrichtung Tübingen werden saniert. Verkehrsführung während der SanierungSperrung zwischen dem Anschluss Hechingen Süd (Brielhof) und Hechingen Mitte (K 7118, B 32)Ab Mittwoch, 7. August 2019 bis Anfang September 2019 ist die B 27 in Fahrtrichtung Tübingen zwischen dem Anschluss Hechingen Süd und Hechingen Mitte voll gesperrt. Der Verkehr in Fahrtrichtung Tübingen wird beim Anschluss Hechingen Süd auf die Gegenfahrbahn übergeleitet und einspurig bis zum Anschluss Hechingen Mitte geführt.Die Anschlussstelle Hechingen Süd bleibt in beiden Fahrtrichtungen befahrbar. Allerdings wird die Einfädelspur in Fahrtrichtung Tübingen etwas verkürzt. Sperrung der Auf- und Abfahrtsäste des Anschlusses Hechingen-Mitte in Fahrtrichtung Tübingen Auch die Auf- und Abfahrtsäste des Anschlusses Hechingen-Mitte in Fahrtrichtung Tübingen sind während der Sanierung gesperrt. Der Verkehr von Balingen kommend wird über den Anschluss Hechingen Süd umgeleitet. Hechingen ist über die reguläre Beschilderung ausgewiesen.Die Verkehrsteilnehmer in Fahrtrichtung Tübingen werden ab der Anschlussstelle Hechingen Mitte über die K 7118 - K 7107 – K 6931 – Bodelshausen – L 389 zum Anschluss Bodelshausen geführt. Die Anlieger im Bereich des Anschlusses Hechingen Mitte können ihre Grundstücke über die Holger-Crafoord-Straße erreichen.Weiterhin günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Maßnahme Anfang September 2019 abgeschlossen. Die Kosten der Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf rund 3,1 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden BehinderungenHintergrundinformationen:Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071 757-3131, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 5. August 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund 700 Metern den schadhaften Fahrbahnbelag der B 311 in der Ortsdurchfahrt Erbach zwischen der Einmündung Donaustraße und dem Kreisverkehrsplatz „Sparkasse“ erneuern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten voraussichtlich am Mittwoch, 28. August 2019 abgeschlossen. Die Baukosten für die Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf rund 420.000 Euro und werden vom Bund getragen.Die Maßnahme ist aufgrund diverser Fahrbahnschäden, wie zum Beispiel Unebenheiten, Verdrückungen und Rissbildung in der Fahrbahn, erforderlich. Sie dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.Verkehrsführung während der Sanierung:Während dieser Maßnahme wird die B 311 im Baustellenbereich voll gesperrt. Der Verkehr von Ulm kommend in Fahrtrichtung Ehingen wird am Ortseingang von Erbach am Kreisverkehr über die L 240, Erlenbachstraße, nach Bach und weiter über die K 7361 nach Donaurieden und von dort zurück auf die B 311 geleitet.Die Umleitung des Verkehrs von Ehingen in Fahrtrichtung Ulm erfolgt in Erbach an der Kreuzung B 311 / K 7375 (Donaustraße) nach Dellmensingen und weiter über die K 7374 und K 9906 nach Donaustetten und von dort wieder zurück über die L 240 nach Erbach zur B 311.Der Alb-Donau-Kreis hat die Bauarbeiten am neuen Kreisverkehrsplatz in Dellmensingen, im Kreuzungsbereich der Kreisstraßen 7373 und 7374, soweit abgeschlossen, dass diese Strecke als Umleitungsstrecke während der Arbeiten an der B 311 genutzt werden kann. Die Asphalttragschicht ist dort aufgebracht und voraussichtlich ab Donnerstag, 1. August 2019 befahrbar. Deckschicht, Gehwegbereiche und die Mittelinsel werden dann ab Ende September / Anfang Oktober fertiggestellt, wenn die Umleitung für die B 311 wieder aufgehoben ist. Der Kreisverkehrsplatz wird vom Land Baden-Württemberg mit 216.000 Euro gefördert.Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Verkehrsbeschränkungen.Hintergrundinformation:Informationen zu Verkehrsbeschränkung, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Anlage:UmleitungsskizzeHinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 29. Juli 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen den schadhaften Fahrbahnbelag der L 265 in der Ortsdurchfahrt von Kißlegg erneuern. Die Sanierung betrifft die Schloßstraße ab der Einmündung Bahnhofstraße, die Herrenstraße sowie die Wangener Straße bis zur Einmündung des Erlenwegs. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Fahrbahndeckenerneuerung bis Samstag, 17. August 2019 abgeschlossen. Durch die Belagsarbeiten werden Spurrinnen, massive Rissbildungen und Unebenheiten in der Fahrbahn beseitigt. Diese Maßnahme dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur. Die Kosten der Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf rund 550.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.Verkehrsführung während der Sanierung:Die Sanierung erfolgt in zwei Bauabschnitten, um die Verkehrsbeeinträchtigung möglichst gering zu halten. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die entstehenden Behinderungen. Erster Bauabschnitt ab Montag, 29. Juli 2019 bis voraussichtlich Donnerstag, 08. August 2019Ab Montag, 29. Juli 2019 bis voraussichtlich Donnerstag, 08. August 2019 werden die Schloßstraße und die Herrenstraße ab der Einmündung in die Bahnhofstraße bis zur Einmündung Schützengasse saniert. Während dieser Zeit ist die L 265 im Baustellenbereich voll gesperrt. Die Einmündungen bleiben befahrbar. Der Verkehr der L 265 wird in beiden Richtungen über die K 7902 (Emmelhofer Straße) - Parkstraße - Bahnhofstraße geleitet.Zweiter Bauabschnitt ab Freitag, 09. August 2019 bis voraussichtlich Samstag, 17. August 2019Im zweiten Abschnitt wird der weitere Fahrbahnbelag der L 265 in der Herrenstraße von der Einmündung Schützengasse bis zur Einmündung des Erlenweges in die Wangener Straße sowie die Gehwege entlang der Wangener Straße erneuert. Die Sanierung beginnt nach der Fertigstellung des ersten Bauabschnittes, welcher dann wieder für den Verkehr befahrbar ist, voraussichtlich am Freitag, 09. August 2019. Bei günstigen Witterungsverhältnissen sind dieser Abschnitt und damit die Gesamtmaßnahme voraussichtlich am Samstag, 17. August 2019 abgeschlossen. Im zweiten Bauabschnitt wird der Verkehr der L 265 in beiden Fahrtrichtungen über die K 8043 (Fürst-Maximilian-Straße) – K 8008, Dürren – K 8025, Dettishofen zur L 265 geführt.Der Linienbusverkehr wird während der beiden Abschnitte ebenfalls umgeleitet. Es wird gebeten, die Aushänge an den Bushaltestellen zu beachten. Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 29. Juli 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund 2,7 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der B 313 von der Abzweigung B 313/K 8222 bei Krumbach bis zur Abzweigung B 313/B 311 bei Heudorf erneuern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Fahrbahndeckenerneuerung bis Freitag, 16. August 2019 abgeschlossen. Aufgrund der vorhandenen Fahrbahnschäden in Form von Rissen, Ausbrüchen und Flickstellen wird der Fahrbahnaufbau vollständig erneuert. Die Maßnahme dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.Die Kosten der Gesamtbaumaßnahmen belaufen sich auf rund 1,1 Millionen Euro und werden von der Bundesrepublik Deutschland getragen.Verkehrsführung während der Sanierung:Während der Maßnahme ist die B 313 im Baustellenbereich voll gesperrt. Der ab Meßkirch in Richtung Stockach fahrende Verkehr wird ab dem Abzweig B 311/ B 313 bei Heudorf weiter über die B 311 bis Hölzle und dann über die K 8216 zur B 313 umgeleitet.Der Verkehr aus Stockach kommend in Richtung Ulm/Sigmaringen wird ab dem Abzweig B 313/ K 8222 über die K 8222 nach Oberbichtlingen und dort über die K 8271 und der L 195 in Meßkirch auf die B 311 geführt.Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich über Zufahrtsmöglichkeiten zu informieren. Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Das Regierungspräsidium Tübingen bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die entstehenden Behinderungen. Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen hat für die grundhafte Sanierung der Eninger Steige zwischen Eningen unter Achalm und St. Johann-Würtingen im Verlauf der L 380 die Bauarbeiten vergeben. Mit den Arbeiten wird voraussichtlich Ende August 2019 begonnen. Der Abschluss der Arbeiten ist für Juli 2020 vorgesehen. Die Eninger Steige ist während der Arbeiten gesperrt. Ab Ende Dezember 2019 bis Mai 2020 werden die Arbeiten jedoch aufgrund naturschutzrechtlicher Vorgaben unterbrochen. In dieser Zeit ist die Steige für den Verkehr befahrbar. Die Baukosten belaufen sich auf rund 3,5 Millionen Euro und werden vom Land Baden- Württemberg getragen. Den Auftrag mit einem Volumen von rund 3,5 Millionen Euro erhielt die Bietergemeinschaft STRABAG aus Dettingen unter Teck und Kurt Motz aus Illertissen. Zu den beauftragten Leistungen gehören insbesondere der Austausch des schadhaften Fahrbahnbelags der Landesstraße beginnend ab dem Melanchthonweg in Eningen bis zum Parkplatz „Würtinger Sträßle“ auf der Albhochfläche sowie die Sicherung des Hangs. Hierfür werden mehrere Bohrpfahlwände mit Kopfbalken und Rückverankerung auf einer Länge von rund 270 Metern entlang des talseitigen Straßenrands errichtet. Die Umsetzung des Vorhabens ist in drei Bauphasen geplant. Über den Beginn und die Verkehrsführung wird das Regierungspräsidium rechtzeitig im Vorfeld informieren. Hinweis für die RedaktionenFür Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Am Donnerstag, 25. Juli 2019 finden die offiziellen Feierlichkeiten zur Fertigstellung der rund 4,5 Kilometer langen Neubaustrecke der B 31 neu zwischen Überlingen/West und Überlingen/Ost statt. Die Freigabe dieses Streckenabschnittes für den Verkehr erfolgt am Freitag, 26. Juli 2019 im Laufe des Vormittags. Am Freitag, 26. Juli 2019 sind noch nicht alle Arbeiten abgeschlossen. Bis Ende 2019 werden die Gemeindeverbindungsstraße „Zur Weierhalde“ mit Anschluss zum Burgbergring und der Lärmschutzerdwall zwischen dem Anschluss Burgberg und dem Bauende östlich von Überlingen hergestellt. Während dieser Arbeiten wird ab Freitag, 26. Juli 2019 bis voraussichtlich Ende November 2019 die B 31 alt zwischen dem Knotenpunkt B 31 alt/K 7786 bei Aufkirch und dem Knotenpunkt B 31 neu/B 31 alt am Burgberg voll gesperrt. Für beide Fahrtrichtungen wird eine Umleitung über die K 7786 bei Aufkirch und die B 31 neu eingerichtet. Das Bauablaufs- und Verkehrskonzept wurde mit Polizei, Verkehrsbehörden und der Stadt Überlingen eng abgestimmt und die Eingriffe in den Verkehr auf ein Mindestmaß reduziert. Für die dennoch entstehenden Behinderungen und Unannehmlichkeiten bittet das Regierungspräsidium Tübingen die Verkehrsteilnehmer und Betroffenen um Verständnis. Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.Das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg wird zur Verkehrsfreigabe noch eine ausführliche Pressemitteilung mit weiteren Informationen und Zitaten von Verantwortlichen herausgeben.
Ab Mittwoch, 31. Juli 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen den schadhaften Fahrbahnbelag der L 317 in der Ortsdurchfahrt Weingarten, Niederbieger Straße, erneuern. Die Baustelle beginnt ab der Einmündung L 314, Altshausener Straße, und erstreckt sich bis zur Weltestraße. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Fahrbahndeckenerneuerung am Freitag, 9. August 2019 abgeschlossen. Während der Maßnahme ist die L 317 voll gesperrt. Der Verkehr wird in beiden Fahrtrichtungen über die L 313, Waldseer Straße, und die L 314, Aulendorfer Straße / Altshausener Straße, geleitet.Parallel zu der Fahrbahndeckenerneuerung werden an zwei Tagen in der Woche vom 5. bis 9. August 2019 vereinzelte Schadstellen im Zuge der L 317 bis zur B 30, Anschlussstelle Weingarten, beseitigt. Der Verkehr wird in diesem Bereich mit einer Ampel geregelt.Die Kosten der Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf rund 210.000 Euro und werden vom Land Baden- Württemberg getragen.Für die entstehenden Behinderungen und Unannehmlichkeiten bittet das Regierungspräsidium Tübingen die Verkehrsteilnehmer und Betroffenen um Verständnis. Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass an der Sirchinger Steige zwischen Bad Urach und dem Ortsteil Sirchingen im Zuge der L 249 Erkundungsbohrungen durchgeführt werden. Die Arbeiten finden von Montag, 15. Juli 2019 bis einschließlich Donnerstag, 18. Juli 2019 im Laufe des Spätnachmittags statt. In diesem Zeitraum ist die L 249 ab der Einmündung der K 6708, Hanner Steige, und dem Ortsteil Sirchingen voll gesperrt. Die Umleitung aus Bad Urach nach St. Johann erfolgt über die B 465 nach Seeburg - K 6703 - K 6701 – Dottingen – Rietheim - St. Johann und umgekehrt.Während der Vollsperrung wird ein Busersatzverkehr über die Hanner Steige eingerichtet. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit den Arbeiten entstehenden Behinderungen.Hintergrundinformationen: Aufgrund der hohen Niederschlagsmengen im Mai 2019 kam es an der Sirchinger Steige zu mehreren Hangrutschungen unterhalb der Landesstraße. Dadurch ist im Bereich des Anschlusses der K 6708, Hanner Steige, die talseitige Straßenböschung auf einer Länge von zehn Metern senkrecht um rund vier Meter abgerutscht. Auch sind auf einer Länge von rund 50 Metern starke Erosionsschäden an der talseitigen Böschung entstanden. Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, ist die L 249 in diesem Bereich seit Mitte Mai 2019 halbseitig gesperrt. Die Verkehrsregelung erfolgt mit einer Ampel. Zur Vermeidung von weiteren Schäden hat das Kreisstraßenbauamt Reutlingen Ende Mai 2019 Sofortmaßnahmen durchgeführt, beispielsweise die Herstellung von provisorischen Entwässerungseinrichtungen, um den weiteren Wasserzufluss zu verringern sowie die Verfüllung der ausgespülten Bankette mit Beton. Zur Planung der anstehenden Sanierungsarbeiten in den abgerutschten Bereichen finden unter Hinzuziehung eines geologischen Sachverständigen Erkundungsbohrungen statt. Diese dienen der Ermittlung der Höhenlage des tragfähigen Felshorizontes und des geologischen Aufbaus unterhalb der Straße.Es ist geplant, die Sirchinger Steige noch in diesem Jahr soweit instand zu setzten, dass in den Wintermonaten je Fahrtrichtung eine Fahrspur zur Verfügung steht. Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Anlagen:Bild 1 und 2: Hangrutschung unterhalb der L 249 (Sirchinger Steige)Urheber: Regierungspräsidium Tübingen, Ref. 47.1 Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Die Bauarbeiten für den Ausbau und die Erneuerung des wichtigen Radwegteilstücks zwischen Wannweil und Reutlingen-Betzingen entlang der Bahnlinie stehen vor dem Abschluss. Die Wiedereröffnung des Radwegteilstücks erfolgt am Donnerstag, 11. Juli 2019.„Mit der Wiederöffnung des ausgebauten Teilstücks des Radwegs zwischen Wannweil und Reutlingen-Betzingen entlang der Bahnlinie ist ein weiterer Baustein im RadNETZ Baden-Württemberg realisiert“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann. „Wir haben damit das Radfahren für die Pendler aber auch für die Region zwischen dem Neckartal und dem Raum Reutlingen wieder ein Stück sicherer und attraktiver gemacht“, so Hermann weiter.Im April 2019 begannen die Arbeiten am Radweg entlang der Bahnlinie Tübingen – Reutlingen. Die FairNetz GmbH Reutlingen hat den anstehenden Radwegeausbau dazu genutzt, eine vorhandene Gas-Hochdruckleitung auszutauschen. Nach Abschluss der Leitungsarbeiten begannen die eigentlichen Bauarbeiten für den kombinierten Geh- und Radweg mit einer Länge von 435 Metern und einer Breite von 2,50 Metern. „Die bisher vorhandene Wegbreite von etwa 1,50 Metern war für den Radverkehr unzureichend. Durch den Ausbau erfährt der neue Weg eine höhere Akzeptanz und ermöglicht einen problemlosen Begegnungsverkehr für Radfahrer und Fußgänger,“ betonte Herr Regierungspräsident Klaus Tappeser.Der Weg beginnt am Ende der Grießstraße in Wannweil und endet nordwestlich des Klärwerks in Reutlingen-Betzingen. Außer dem kommunalen Geh- und Radverkehr zwischen den beiden Ortschaften nimmt der neue Radweg auch den Fahrradverkehr der Landesstraße L 379 zwischen Wannweil und Reutlingen-Betzingen auf, was zu einer Verbesserung der Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer führt. Der Radweg ist Teil des Radwegebauprogramms des Landes Baden-Württemberg und ist Bestandteil des RadNETZ Baden-Württemberg sowie des Radwegenetzkonzepts des Landkreises Reutlingen. Um die Attraktivität des Fahrradverkehrs in Baden-Württemberg zu steigern, ist es das Ziel der Landesregierung, die Radverkehrsinfrastruktur und die Verkehrsverhältnisse für die Radfahrerinnen und Radfahrer, besonders für die Mobilität im Alltag, nachhaltig zu verbessern und somit die Randbedingungen für das Radfahren attraktiver zu gestalten.Die Planung und die Bauüberwachung der Maßnahme hat im Auftrag des Regierungspräsidiums Tübingen die Gemeinde Wannweil übernommen. Die reinen Baukosten für den Ausbau des Radweges belaufen sich auf rund 190.000 Euro, die das Land Baden-Württemberg trägt. Für die durch die FairNetz GmbH Reutlingen verlegte Gas-Hochdruckleitung fallen zusätzliche Kosten in Höhe von rund 50.000 Euro an.Hinweis für die RedaktionenFür Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Am 2. und 3. Juli 2019 tagten in Immenstaad die verschiedenen Dialog-Foren zur B 31. An der Sitzung des Politischen Begleitkreises nahm Regierungspräsident Klaus Tappeser teil. Er appellierte: „Nutzen Sie die Chance, um gemeinsam die Verkehrsprobleme am nördlichen Bodensee zu lösen“ und betonte, dass „die Region dafür eine leistungsfähige Ost-West-Verbindung zwischen Meersburg und Immenstaad benötigt.“Im Vordergrund der Sitzungen stand ein Blick in die Planungswerkstatt: Die Gutachter erläuterten die Vorgehensweise bei der Berechnung der Schall- und Schadstoffbelastungen und gingen dabei auch auf entsprechende Schutzmaßnahmen ein, die beim Neubau einer B 31 erforderlich werden.Außerdem zeigten sie an einem Beispiel, wie derzeit die Optimierung der verschiedenen Trassen verläuft. „Wir haben noch keine Festlegungen,“ so Umweltgutachter Burchard Stocks. „Bislang liegen erst 50 Prozent der für die Entscheidung erforderlichen Daten auf dem Tisch. Es können sich weitere Veränderungen oder Verschiebungen von Varianten ergeben.“ Vertreter aus der Region stellten die Frage, welche Rolle Demonstrationen, Petitionen, Resolutionen oder sonstige politische Aktivitäten auf die Arbeit der Planer haben. „Keine“, so die Planer, „wir arbeiten streng nach fachlichen und rechtlichen Vorgaben.“ Am Ende, so das Planungsteam des Regierungspräsidiums, werde es eine Rangfolge der Varianten geben. Diese Rangfolge ergibt sich daraus, wie gut eine Variante in der Lage ist, die fachlichen und rechtlichen Anforderungen zu erfüllen. Die Vertreter des Regierungspräsidiums sagten zu, im Herbst 2019 zwei große Informationsveranstaltungen durchzuführen, bei denen weitere Ergebnisse präsentiert werden, beispielsweise aus dem Schall- und dem Schadstoffgutachten. Bild: Politischer Begleitkreis B 31; Quelle: team ewen GbRHinweis für die Redaktion:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung stehen Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher des RP, Telefon: 07071/757-3005, sowie der vom Regierungspräsidium beauftragte Moderator, Dr. Christoph Ewen, Telefon: 06151/950485-13 gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 15. Juli 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund fünf Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag auf der L 299 zwischen der Abzweigung nach Dettingen in Erolzheim und dem Einmündungsbereich der L 299 in das Gewerbegebiet Dettingen erneuern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Fahrbahndecken-erneuerung bis Dienstag, 30. Juli 2019 abgeschlossen. Die Maßnahme ist aufgrund diverser Fahrbahnschäden, wie zum Beispiel Unebenheiten, Verdrückungen und Rissbildung in der Fahrbahn, erforderlich. Sie dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.Die Baukosten für die Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf rund 630.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.Verkehrsführung während der Sanierung:Während dieser Maßnahme ist die L 299 im Baustellenbereich voll gesperrt. Von Montag, 15. Juli bis Dienstag, 23. Juli 2019 ist zusätzlich die Autobahnanschlussstelle Dettingen nicht erreichbar. Während dieser Zeit wird der Verkehr aus Erolzheim kommend über die K7584 zu den Bedarfsumleitungen U 91 in Richtung Altenstadt und über die U 14 in Richtung Füssen geleitet. Dies sind im Einzelnen folgende Straßen: K 7578 und L 264 von Dettingen nach Kirchberg, L 260 bis Sinningen und K 7594 nach Altenstadt.Ab Dienstag, 23. Juli 2019 wird der bis dahin neu sanierte Teilabschnitt der L 299 zwischen dem Gewerbegebiet Dettingen und der Rampe L 299 / K7578 in beiden Fahrtrichtungen für den Verkehr freigegeben. Dadurch ist die Autobahnanschlussstelle Dettingen wieder erreichbar. Der Verkehr aus Erolzheim in Richtung A 7 wird weiterhin über die U 91 und U 14 geführt.Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.Hintergrundinformation:Informationen zu Verkehrsbeschränkung, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Anlage:Umleitungsskizze Fahrbahndeckenerneuerung L 299Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 15. Juli 2019 lassen das Regierungspräsidium Tübingen und die Stadt Burladingen auf einer Länge von rund einem Kilometer die Fahrbahndecken der Landestraßen 382 und 385 innerhalb der Ortsdurchfahrt von Stetten unter Holstein erneuern. Die Maßnahme beginnt an der unteren Lauchertbrücke in der Hörschwager Straße und erstreckt sich über die Burladinger Straße und die Erpfinger Straße bis zum Ortsausgang in Richtung Erpfingen. Die Maßnahme dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur. Im Zuge dieser Gemeinschaftsmaßnahme saniert die Stadt Burladingen in großen Teilbereichen der Ortsdurchfahrt die Gehwege und Bordsteine sowie die Straßenbeleuchtung. Für den späteren Breitbandausbau werden Kabelleerrohre verlegt.Die Gesamtfertigstellung der rund 843.000 Euro teuren Baumaßnahme ist für Anfang November 2019 vorgesehen. Hiervon trägt das Land 406.000 Euro und die Stadt Burladingen 437.000 Euro.Verkehrsführung während der Sanierung:Die Arbeiten werden in drei aufeinander folgenden Bauabschnitten durchgeführt. Für den Durchgangsverkehr ist die Ortsdurchfahrt während der gesamten Baumaßnahme, bis voraussichtlich Anfang November 2019, voll gesperrt. Erster Bauabschnitt von Montag 15. Juli 2019 bis Anfang September 2019 Am Montag, 15. Juli 2019 beginnen die Arbeiten im ersten Bauabschnitt zwischen der Lauchertbrücke in Richtung Hörschwag bis zur Zufahrt der Festhalle in der Burladinger Straße. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Bauarbeiten im ersten Bauabschnitt voraussichtlich Anfang September 2019 abgeschlossen.Der Verkehr von Stetten unter Holstein nach Hörschwag wird in beiden Fahrtrichtungen über die L 382 nach Erpfingen, weiter über die K 6767 auf die B 313 nach Trochtelfingen und anschließend über die K 6736 - K 7158 nach Hörschwag geführt. Die Verbindung von Burladingen nach Stetten unter Holstein wird von Burladingen über die K 7161 nach Ringingen, weiter über die K 7161 nach Salmendingen und Melchingen und die L 385 nach Stetten unter Holstein umgeleitet.Die Bushaltestelle in der Ortsmitte von Stetten unter Holstein wird für die gesamte Bauzeit auf den Parkplatz der Festhalle verlegt. Zeitweise können angrenzende Grundstücke nicht angefahren werden. Die Anlieger werden deshalb gegebenenfalls gebeten, ihre Fahrzeuge außerhalb der Baustelle zu parken.Zweiter und dritter Bauabschnitt:Über den Beginn der weiteren Bauabschnitte und die jeweilige Verkehrsführung wird das Regierungspräsidium Tübingen rechtzeitig im Vorfeld informieren. Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die RedaktionenFür Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 15. Juli 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund 700 Metern den schadhaften Fahrbahnbelag der Landesstraße 284 in der Ortsdurchfahrt von Ingoldingen erneuern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Asphaltarbeiten voraussichtlich am Freitag, 16. August 2019 abgeschlossen.Während der Maßnahme wird die L 284 im Baustellenbereich für den Verkehr voll gesperrt. Die Umleitung für den überörtlichen Verkehr von Biberach kommend in Richtung Bad Saulgau erfolgt bei Appendorf über die B 30 bis Englerts, weiter über die K 8034 und die L 275 nach Haslach und Bad Schussenried und von dort zurück auf die L 284 in Richtung Bad Saulgau.Der Verkehr von Bad Saulgau in Richtung Biberach wird über die L 283 Steinhausen, Muttensweiler und Reute weiter nach Biberach geführt.Der Anliegerverkehr innerhalb der Baustelle ist während der Bauzeit nur eingeschränkt möglich. Die Baukosten für die Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf rund 295.000 Euro und werden vom Land getragen.Die Maßnahme ist aufgrund diverser Fahrbahnschäden, wie zum Beispiel Unebenheiten, Verdrückungen und Rissbildung in der Fahrbahn, erforderlich. Sie dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.Parallel zu der Fahrbahndeckenerneuerung erneuert die Gemeinde Ingoldingen auf einer Teillänge die Wasserleitung und die Firma e.wa riss erweitert ihr Gasnetz in der Ortsdurchfahrt. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Verkehrsbeschränkungen. Hintergrundinformationen:Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Anlage:Skizze Umleitung Belagsarbeiten Ortsdurchfahrt IngoldingenHinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 15. Juli 2019 bis voraussichtlich Ende Oktober 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen die Brücke „Himmelweilerweg“ über die B 10 in Dornstadt instand setzen. Aufgrund langjähriger hoher Verkehrsbelastung und Tausalzeinwirkungen ist die Brücke, einschließlich des Fahrbahnbelages, dringend sanierungsbedürftig. Die Maßnahme ist zur Erhaltung, Verbesserung der Bausubstanz und der Verkehrssicherheit notwendig.Während der gesamten Baumaßnahme ist der Himmelweilerweg für den Verkehr voll gesperrt. Der Gemeindeverbindungsweg „Himmelweiler“ östlich der B 10 ist über die L 1239 (Beimerstetter Straße) erreichbar. Die B 10 kann während den Instandsetzungsarbeiten unter der Brücke in beiden Fahrtrichtungen weitestgehend ungehindert befahren werden. Während der Arbeiten an der Brückenunterseite wird der Verkehr zeitweise auf eine Fahrspur eingeengt und mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung am Baustellenbereich vorbeigeführt. Um die erforderliche Stützensanierung im Mittelstreifen der B 10 durchführen zu können, werden die Überholspuren der B 10 jeweils in beide Fahrtrichtungen für rund vier Wochen gesperrt.Die Kosten für die Instandsetzungsarbeiten belaufen sich auf rund 750.000 Euro und werden von der Bundesrepublik Deutschland getragen.Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Verkehrsbeschränkungen.Hintergrundinformationen:Informationen zu Verkehrsbeschränkung, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 8. Juli 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund vier Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der B 465 zwischen Ingerkingen und Weisel erneuern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten voraussichtlich am Samstag, 27. Juli 2019 abgeschlossen. Während dieser Maßnahme wird die B 465 im Baustellenbereich voll gesperrt. Die Baukosten für die Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf ca. 900.000 Euro und werden vom Bund getragen.Die Maßnahme ist aufgrund diverser Fahrbahnschäden, wie zum Beispiel Unebenheiten, Verdrückungen und Rissbildung in der Fahrbahn, erforderlich. Sie dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Verkehrsbeschränkungen.Verkehrsführung während der Sanierung:Der Verkehr von Biberach kommend in Fahrtrichtung Ehingen wird am Ortsausgang von Ingerkingen auf der K 7525 nach Obersulmetingen, weiter über die K 7596 nach Untersulmetingen und über die L 257 über Schaiblishausen zurück auf die B 465 geleitet.Die Umleitung des Verkehrs von Ehingen in Fahrtrichtung Biberach erfolgt beim Kreisel Weisel auf der L 257 über Schaiblishausen nach Untersulmetingen und von dort weiter über die K 7596 nach Schemmerberg, Altheim und wieder zurück zur B 465.Hintergrundinformation:Informationen zu Verkehrsbeschränkung, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt - wie bereits Anfang Juni 2019 mitgeteilt - ab Montag, 8. Juli 2019 auf der B 27 die Fahrbahndecke zwischen dem Anschluss Hechingen Mitte und dem Anschluss Hechingen Süd (Brielhof) erneuern. In Teilbereichen erfolgt zusätzlich ein Austausch der Entwässerungseinrichtungen. Die Erneuerung der Fahrbahndecke erstreckt sich auf eine Fläche von rund 60.000 m² und schließt die Auf- und Abfahrtsäste des Anschlusses Hechingen Mitte in beiden Fahrtrichtungen mit ein. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, dauern die Arbeiten bis Mitte September 2019. Auf einem Großteil der Strecke wird zwischen dem Brückenbauwerk über die Kreisstraße 7108 bei Hechingen Süd und dem Bauende bei Hechingen Mitte in beiden Fahrtrichtungen eine lärmmindernde Asphaltdeckschicht eingebaut, die die Lärmbelastung für die Anwohner entlang der Bundestraße reduziert. Die Umsetzung der Baumaßnahme gliedert sich in zwei Bauphasen.Bauphase 1Ab Montag, 8. Juli 2019 beginnen die vorbereitenden Arbeiten zur Einrichtung der Verkehrssicherung. Hierzu wird in beiden Fahrtrichtungen (Tübingen und Rottweil) der jeweils linke Fahrstreifen der B 27 in Teilbereichen gesperrt. Die Auf- und Abfahrtsäste des Anschlusses Hechingen Mitte bleiben in diesem Zeitraum noch uneingeschränkt befahrbar.Ab Montag, 15. Juli wird die B 27 in Fahrtrichtung Rottweil zwischen dem Anschluss Hechingen Mitte (K 7118, B 32) und Hechingen Süd (Brielhof) voll gesperrt. Der Verkehr in Fahrtrichtung Rottweil wird beim Anschluss Hechingen Mitte auf die Gegenfahrbahn übergeleitet und dort einspurig bis zum Anschluss Hechingen Süd (Brielhof) geführt. Die Anschlussstelle Hechingen Süd (Brielhof) bleibt uneingeschränkt befahrbar.Die Auf- und Abfahrtsäste des Anschlusses Hechingen-Mitte in Fahrtrichtung Rottweil sind ab dem 15. Juli gesperrt. Die Umleitung erfolgt von der B 27 Anschluss Hechingen Nord über die L 410 – K 7107 – K 7118 nach Hechingen Mitte. Und von Hechingen Mitte in Richtung Balingen / Rottweil über die K 7118 – K 7107 zum Anschluss Hechingen Süd (Brielhof). Die Arbeiten in der ersten Bauphase dauern voraussichtlich bis Mitte August.Über die Sperrung der B 27 in der zweiten Bauphase zwischen Hechingen Süd (Brielhof) und Hechingen Mitte in Fahrtrichtung Tübingen wird das Regierungspräsidium Tübingen die Öffentlichkeit rechtzeitig im Vorfeld informieren.Die Kosten für die Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf rund 3,1 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden BehinderungenInformationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 / 757-3005, gerne zur Verfügung.
Seit dem 20. Mai 2019 erneuert das Regierungspräsidium Tübingen den Fahrbahnbelag der B 463 in dem Streckenabschnitt zwischen der Einmündung zur L 453 bei Straßberg und dem Anschluss zur L 449 bei Winterlingen. Die Arbeiten in dem rund 4,5 Kilometer langen Teilstück der B 463 werden am Freitag, 5. Juli 2019 im Laufe des Vormittags fertig gestellt. Nach der Fertigstellung wird der komplette Streckenabschnitt der B 463 wieder in beiden Fahrtrichtungen für den Verkehr befahrbar sein.Im Zuge der Maßnahme fand kurzfristig zusätzlich auch ein Umbau der Einmündung der L 449 von Winterlingen kommend in den Anschlussast der B 463 statt, die sich zur Unfallhäufungsstelle entwickelt hatte. Diese Arbeiten konnten im Zuge der Bundesstraßenmaßnahme erfolgen. Hierdurch verlängerte sich die Bauzeit gegenüber dem ursprünglichen Fertigstellungstermin um eine Woche. Dadurch konnten aber zusätzliche Sperrungen vermieden werden.Die Bauüberwachung des Vorhabens hat im Auftrag des Regierungspräsidiums Tübingen das Kreisstraßenbauamt des Zollernalbkreises übernommen.Das Regierungspräsidium bedankt sich für das entgegengebrachte Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstandenen Behinderungen.Die Kosten der Baumaßnahme belaufen sich auf rund 1,9 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.Hintergrundinformationen:Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweise für die Redaktion:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3131, gerne zur Verfügung.
Vom 08. bis 11. Juli 2019 führen die Bauwerksprüfer des Regierungspräsidiums Tübingen die sogenannte Hauptprüfung nach DIN 1076 an Straßenbrücken im Bodenseekreis durch, insbesondere auf der B 30, B 31 und der B 467.Bei der alle sechs Jahre stattfindenden Hauptprüfung werden alle Brückenbestandteile intensiv geprüft. Die Prüfung erstreckt sich insbesondere auf die Bauwerksteile, die für die Tragfähigkeit, Standsicherheit und Verkehrssicherheit des Bauwerks maßgebend sind. Weiterhin richten die Bauwerksprüfer ihr Augenmerk auf mögliche Abnutzungserscheinungen, die an den Brücken durch die Verkehrsbelastung sowie durch äußere Einwirkungen wie zum Beispiel Witterungseinflüsse und Tausalze entstanden sind. Diese Prüfung kann mit der TÜV-Prüfung von Fahrzeugen verglichen werden.Bei den Prüfungen kommt ein sogenanntes Brückenuntersichtgerät zum Einsatz. Dieses sechsachsige Spezialfahrzeug mit einem Gewicht von 35 Tonnen, einer Länge von 12 Metern und einer Höhe von vier Metern fährt im Bereich des rechten Fahrstreifens und bietet den Prüfern über eine schwenk- und ausfahrbare Arbeitsbühne den Zugang zur Brückenunterseite. Ein zusätzlicher Hublift auf der Arbeitsbühne bringt die Prüfer ganz dicht an alle Teile der Brückenunterseiten heran. Ein großer Vorteil des Gerätes besteht darin, dass es in der Arbeitsstellung nur einen Fahrstreifen beansprucht und damit den laufenden Verkehr wenig beeinträchtigt.Für den Einsatz des Fahrzeuges muss deshalb auf den betroffenen Straßenabschnitten nur ein Fahrstreifen gesperrt werden. Der Verkehr wird über eine Lichtsignalanlage oder Verkehrszeichen geregelt, mit temporären Verkehrsbehinderungen ist daher zu rechnen.Das Regierungspräsidium Tübingen bittet die Verkehrsteilnehmer für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen um Verständnis.Vorgesehener Terminplan:
08. + 09.07.2019 B 31 Löwentalviadukt in Friedrichshafen09.07.2019 B 30 Brücke über die Rotach in Friedrichshafen09.07.2019 B 31 Schussenbrücke bei Eriskirch10.07.2019 B 467 Brücke über die Argen bei Kressbronn-Gießen10.07.2019 B 31 Brücke über die Argen bei Langenargen-Oberdorf10.07.2019 B 31 Brücke über den Nonnenbach bei Kressbronn11.07.2019 B 467 Brücke über die Gemeindestraße + W.-Weg bei Tettnang11.07.2019 B 467 Brücke über die Bahn bei Tettnang11.07.2019 B 30 Brücke über die Schussen bei Meckenbeuren-Lochbrücke11.07.2019 L 329 Brücke über die Schussen in Meckenbeuren-BrochenzellHinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Die Planungen an der B 27 für die Ortsumgehung Tübingen mit dem Schindhaubasistunnel kommen voran. Das Regierungspräsidium Tübingen wird in den kommenden Tagen den Vorentwurf an das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg mit der Bitte um Genehmigung und Weiterleitung an das zuständige Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur senden. Der fertige Vorentwurf schließt die Planungsstufe der Entwurfsplanung ab. Die Unterlagen umfassen alle relevanten Informationen, die zur verwaltungsinternen, haushaltsrechtlichen und fachtechnischen Prüfung durch Bund und Land erforderlich sind. Parallel zu der jetzt anstehenden Abstimmung mit den Ministerien in Bund und Land werden die Unterlagen für das spätere Planfeststellungsverfahren durch das Regierungspräsidium aufbereitet. Nach Zustimmung des Bundes kann das Regierungspräsidium dann die Genehmigungsplanung für die rund 3,5 Kilometer lange Strecke zwischen Tübinger Kreuz und dem Bläsibad fertigstellen und anschließend den Antrag auf Einleitung des Planfeststellungsverfahrens stellen.Der fertige Vorentwurf enthält unter anderem die vertieft ausgearbeiteten und optimierten Knotenpunkte, die im Rahmen des ergebnisoffenen Bürgerdialogs 2012/2013 sowohl für den Südknoten („Bläsibad“) als auch den Nordknoten („Tübinger Kreuz“) entwickelt wurden. „Da wir bei uns im Regierungsbezirk kaum Autobahnen haben, müssen die Bundesstraßen die Funktion von leistungsfähigen Fernstraßen übernehmen. Dazu zählt auch die B 27 als wichtige Nord-Süd-Achse. Mit der Fertigstellung des Vorentwurfs für die Ortsumgehung Tübingen machen wir einen weiteren wichtigen Schritt hin zur Realisierung des Projekts“, freute sich Regierungspräsident Klaus Tappeser.Auch weiter südlich sind die Ausbauplanungen für die B 27 im Zeitplan. Den aktuellen Stand des Ausbaus der B 27 zwischen Bodelshausen und Nehren (Ortsumgehung Ofterdingen) hat das Regierungspräsidium Tübingen Mitte März 2019 im Mössinger Bürgersaal den Gemeinderäten der vier betroffenen Kommunen sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt. Ziel des Regierungspräsidiums ist es hier, den Antrag auf Einleitung des Planfeststellungsverfahrens bis Ende 2019 zu stellen und die Planungsunterlagen dann im Frühjahr 2020 öffentlich auszulegen.
Hintergrundinformationen:Die Ortsumgehung Tübingen ist Bestandteil der zweibahnigen Ausbaukonzeption der B 27 von Stuttgart bis Balingen. Die B 27 führt vom Mittleren Neckarraum über Tübingen in den Zollernalbkreis. Die hohe Verkehrsbelastung der B 27 zwischen dem Tübinger Kreuz und dem Bläsibad beeinträchtigt die städtebaulichen und umweltbezogenen Qualitäten im Bereich der Südstadt und der Gartenstadt erheblich. Durch die Umgehung von Tübingen sollne die Umweltbelastung gemindert und die städtebaulichen Qualitäten und Entwicklungsmöglichkeiten verbessert werden.Weitere Informationne können auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/B27-28/Seiten/default.aspx abgerufen werden.Der Ausbau zwischen Bodelshausen und Nehren ist ebenfalls Bestandteil der zweibahnigen Ausbaukonzeption der B 27 von Stuttgart bis Balingen. Im Bereich von Ofterdingen erfolgt ein Neubau der B 27. Dort verläuft die neue B 27 um den Ofterdinger Berg und den Endelberg herum. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/B27_2/Seiten/default.aspxHinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt ab Montag, 08. Juli 2019 den schadhaften Fahrbahnbelag der Bundesstraße 12 zwischen Großholzleute und der Landesgrenze zu Bayern sanieren.Die witterungsabhängigen Arbeiten sollen bis Freitag, 12. Juli 2019 abgeschlossen werden.
Während der Straßenbauarbeiten ist es notwendig, die Bundesstraße auf dem etwa 1,2 Kilometer langen Abschnitt einschließlich der Einmündung K 8020 (Eibenweg) in Großholzleute bis vor die Einmündung L 2055A/ St 2055 voll zu sperren.
Der Verkehr der B 12 zwischen Lindau und Kempten wird während den Bauarbeiten ab Dorenwaid über die L 2378/St 2378 nach Brugg, Steinegaden – St 2001 nach Röthenbach, Schönau, Galgenbauer, Ebratshofen, Sibratshofen, Seltmans geleitet. Der Verkehr von Isny nach Kempten wird zusätzlich über die L 318/St 1318 Maierhöfen, Grünenbach und St 2001 zur B 12 geleitet. Die jeweiligen Gegenrichtungen werden ebenso geführt.
Die Kosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 260.000 Euro und werden vom Bund getragen.
Das Verkehrskonzept wurde mit Polizei, den Verkehrsbehörden sowie den Städten und Gemeinden abgestimmt. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit den Bauarbeiten einhergehenden Behinderungen.
Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können auch im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Im Rahmen des Dialogprozesses zur Planung der B 31 Meersburg-Immenstaad trafen sich die Bürgermeister der betroffenen Kommunen und der Direktor des Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben mit dem Planungsteam des Regierungspräsidiums Tübingen. Hauptthemen der Sitzung des sogenannten politischen Begleitkreises waren der weitere Fortschritt der Planungen und die Rolle der Bürgermeister im Planungsprozess.
Wie weiter mit der Trassenauswahl?
„Es müssen nach und nach die Ergebnisse der laufenden Untersuchungen in die weitere Optimierung der Trassen und Varianten eingespeist werden“, erläuterte Projektleiter Matthias Kühnel. Das sind zum Beispiel erste Erkenntnisse aus der Begutachtung des Baugrundes oder die Lärmberechnungen, die Auswirkungen auf die Siedlungs- und Wohngebiete aber auch auf die Fauna haben. Auch die naturschutzfachliche und -rechtliche Beurteilung der Auswirkungen einer neuen Straße läuft derzeit.Kühnel machte auch nochmals deutlich, dass die neue kombinierte Variante („A-B-Variante“) keine Vorentscheidung darstelle. Sie werde genauso detailliert und gleichberechtigt wie alle anderen weiter untersucht.Umweltplaner Burchard Stocks machte deutlich, dass aus neuen Erkenntnissen heraus weitere Veränderungen an den zu betrachtenden Trassen folgen könnten. Mit jedem vertiefenden Untersuchungsschritt wisse man mehr über die Wirkungen der Varianten und die Machbarkeit möglicher Trassen, was wiederum zu weiteren veränderten Trassenvorschlägen führen könne.So etwas müsse, so der politische Begleitkreis, dann aber sorgfältig und breit öffentlich kommuniziert werden. Das Planungsteam des Regierungspräsidiums sicherte dies zu.
Die Bürgermeister bringen Bedenken und Fragen der Bürger in den Planungsprozess ein
In der Sitzung sprachen die Bürgermeister den Querschnitt, also die Breite einer neuen B31 an. Viele Bürgerinnen und Bürger fragten nach, ob diese notwendigerweise vierspurig und mit Standstreifen ausgebaut werden müsse. Beispiele für eine geringere Breite gebe es in der Nachbarschaft. „Die bisher vorliegenden Untersuchungsergebnisse zeigen, dass bei einer richtlinienkonformen Querschnittsbemessung ein einbahniger Querschnitt nicht empfohlen wird“, so Matthias Kühnel. Das Regierungspräsidium wird dennoch die Leistungsfähigkeit für eine Variante mit einem 2+1-Querschnitt untersuchen lassen.Außerdem fragten die Bürgermeister nach, wieweit die Baugrunduntersuchungen seien. Die Vertreter des Planungsteams des Regierungspräsidiums erläuterten, dass Bohrungen zur Erkundung des Baugrundes beauftragt seien. Die beauftragte Firma werde im Zeitraum Juli/August 2019 die Bohrungen an verschiedenen Orten der möglichen Varianten durchführen. Durch die Bohrungen werden detaillierte Erkenntnisse erlangt und die bestehenden geologischen Einschätzungen untermauert. Betroffene Grundstückseigentümer werden durch ein gesondertes Schreiben über die Arbeiten informiert.
Was ist die Aufgabe des politischen Begleitkreises im Planungsprozess?
Aufgabe des politischen Begleitkreises ist es, politische Vorstellungen aus dem Raum in die Planung einfließen zu lassen, Verständnis für die Planung in der Region zu schaffen, den Dialogprozess zu unterstützen und Hinweise zu geben. Aber was heißt das genau? Der politische Begleitkreis ist nicht für die fachliche Planung zuständig und verantwortlich. Hier gibt es keinerlei Befugnisse der Bürgermeister. Sie setzen sich für ihre Bürgerinnen und Bürger ein - müssen aber letztlich rechtliche Vorgaben sowie fachlich abgesicherte Ergebnisse akzeptieren. Das Planungsteam sichert aber eine nachvollziehbare Erläuterung der Ergebnisse mit seinen Bewertungen und Abwägungen zu.Etwas anders verhält es sich in Bezug auf den Dialog und den Öffentlichkeitsprozess. Der politische Begleitkreis klärt mit dem Planungsteam auf Augenhöhe, wie der Dialog rund um die neue B31 gestaltet wird. Dies war aus Sicht der Bürgermeister in der Vergangenheit nicht immer der Fall. Deutliche Kritik übten die Bürgermeister an der Art, wie und zu welchem Zeitpunkt die neue kombinierte A-B-Variante in den Arbeitskreisen kommuniziert worden sei – nämlich nur wenige Wochen, nachdem man in Markdorf bei den öffentlichen Veranstaltungen den Stand der Variantenauswahl vorgetragen hatte.Grundsätzlich liegt die Herausforderung bei Projekten mit einer Öffentlichkeitsbeteiligung darin, alle Beteiligten möglichst zeitnah über neue Entwicklungen zu informieren. Dieser Problematik ist sich auch der Regierungspräsident bewusst: „Eine Abstimmung zwischen den aktuellen Planungen und dem Dialog gestaltet sich nicht immer einfach“, so Klaus Tappeser. „Aber am Ende des Planungsprozesses ist eine rechtssichere und gerichtsfeste Planung notwendig. Denn nur diese kann verwirklicht werden.“ Planungsteam und politischer Begleitkreis waren sich einig, den sehr positiv aufgenommenen Prozess, der viel Vertrauen in die Planung einer neuen B 31 zwischen Meersburg und Immenstaad zurückgebracht hat, nicht zu gefährden. Die nächsten öffentlichen Schritte werden daher in enger Abstimmung erfolgen. Um den erfolgreichen Dialog zwischen der Bürgerschaft und dem Planungsteam sicher zu stellen, trifft sich Regierungspräsident Klaus Tappeser mit den Mitgliedern des politischen Begleitkreises in der Sitzung am 02. Juli 2019.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass ab Montag, 1. Juli 2019 der Bau des Radwegeabschnittes zwischen Dietmannsweiler und Elmenau beginnt.
Die Radwegeverbindung hat in der Radwegenetzkonzeption des Bodenseekreises eine sehr hohe Priorität und stellt einen wichtigen Lückenschluss zwischen Wangen und Tettnang dar. Mit der Umsetzung dieses Abschnittes wird ein großer Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf dem Streckenzug geleistet und die verkehrlichen Verhältnisse für Radfahrer entlang der Landesstraße deutlich verbessert.
Der Bau der insgesamt 2,4 Kilometer langen Radwegeverbindung wird in zwei Abschnitten realisiert. Der erste, ca. 1,6 Kilometer lange Abschnitt wurde im November 2018 begonnen und wird im Juli 2019 fertiggestellt.
Im zweiten Abschnitt verläuft der Radweg zwischen Dietmannsweiler und Elmenau südlich der L 333 und bindet dort an den bestehenden Radweg in Richtung Neukirch an. Am Baubeginn im Bereich des Gasthauses Schöre in Dietmannsweiler ist der Errichtung einer Gabionenstützwand mit einer Länge von 100 Metern und Höhe von ca. zwei Metern erforderlich. Die Fertigstellung ist im Oktober 2019 vorgesehen.
Die Bauarbeiten entlang der L 333 werden unter Verkehr ausgeführt. Allerdings muss die Fahrbahnbreite der L 333 abschnittsweise eingeengt werden. Der Verkehr wird dann in diesem Bereich zeitweise mittels Lichtzeichenanlage geregelt.
Die Gesamtkosten für den Radweg belaufen sich auf rund 1,4 Mio. Euro und werden vom Land Baden- Württemberg getragen. Die Stadt Tettnang beteiligt sich mit ca. 35.000 Euro, die Gemeinde Neukirch und der Bodenseekreis mit jeweils ca. 44.000 Euro an den Baukosten.
Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.
Hinweise für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemittteilung steht Ihnen Herr Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Die notwendigen Arbeiten auf der A 8 an den Fahrbahnmarkierungen und an weiteren Verkehrssicherungselementen der Richtungsfahrbahn München konnten am letzten Wochenende aufgrund der einsetzenden Niederschläge nicht abgeschlossen werden. Um die Arbeiten abzuschließen, wird am kommenden Wochenende, in der Nacht von Freitag, 21. Juni bis Samstag, 22. Juni 2019, die Richtungsfahrbahn München zwischen den Anschlussstellen Ulm-West und Ulm-Ost erneut gesperrt. Die Sperrung findet in der Zeit von 0:00 Uhr bis ca. 5:00 Uhr statt.
Der Autobahnverkehr wird während der Sperrung über die vorhandene Umleitungsstrecke 33 geleitet. Weiterhin ist in dem genannten Zeitfenster eine Auffahrt an der Anschlussstelle Ulm-West von der Bundesstraße 10 auf die gesperrte Richtungsfahrbahn München der A 8 nicht möglich. Die Auffahrt zur Autobahn ist ebenfalls über die Umleitungsstrecke möglich.
Hintergrundinformationen:Informationen zum Ausbau der A 8 sind auf der Homepage des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/Ref42/BAB-A8/Seiten/default.aspx zu finden.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Telefon: 07071 757-3131, gerne zur Verfügung.
as Regierungspräsidium Tübingen lässt die Fahrbahn der Bundesstraße B 311 von der Abzweigung B 311/B 313 bis zur Industriestraße in Meßkirch auf einer Gesamtlänge von rund 1,5 Kilometern sanieren. Für die Arbeiten ist eine Vollsperrung der B 311 im Baubereich von Montag, 24.06. bis voraussichtlich Freitag, 26.07.2019 erforderlich.
Die Sanierung wird in zwei Bauabschnitten durchgeführt. Dabei beginnt der erste Bauabschnitt an der Einmündung B 311/B 313 nördlich von Meßkirch bis zur Kreuzung Industriestraße/B 311. Dieser Abschnitt wird vom 24.06. bis 12.07.2019 erneuert.
Die Sanierung des zweiten Bauabschnitts, von der Überführung der K 8220 über die B 311 bis zur Einmündung B 311/B 313 nördlich von Meßkirch, ist in der Zeit vom 15.07. bis 26.07.2019 vorgesehen.
Während der gesamten Sanierungsmaßnahmen wird der überörtliche Verkehr in Richtung Tuttlingen ab Krauchenwies über die L 456, ab Sigmaringen-Laiz über die B 313 zurück zur B 311 geleitet. Die Gegenrichtung wird entsprechend geführt.
Der innerörtliche Verkehr sowie der Verkehr der L 195 von Wald in Richtung Krauchenwies wird über die Mengener Straße, Bahnhofstraße, Igelswieser Straße bis Leitishofen zur B 311 geführt. Der innerörtliche Verkehr sowie der Verkehr der L 195 von Wald in Richtung Tuttlingen, wird über die Mengener Straße, die Grabenbachstraße, Stockacher Straße und die Tuttlinger Straße bei Heudorf zur B 311 geführt. Die Gegenrichtungen des innerörtlichen Verkehrs werden jeweils in umgekehrter Richtung geführt.
Die Kosten der Gesamtbaumaßnahme belaufen sich auf rund eine Million Euro, die von der Bundesrepublik Deutschland getragen werden.
Das Bauablaufs- und Verkehrskonzept wurde mit Polizei, Verkehrsbehörden und der Stadt Meßkirch eng abgestimmt, um die Eingriffe in den Verkehr auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Für die dennoch entstehenden Behinderungen bittet das Regierungspräsidium Tübingen die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sowie die Betroffenen um Verständnis.
Hintergrundinformation:Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können über das täglich aktualisierte Baustelleninformationssystem des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Telefon: 07071/757-3131, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt seit Montag, 24. Juni 2019 den Fahrbahnbelag auf der B 30 in Fahrtrichtung Biberach zwischen den Anschlüssen Laupheim-Süd und Laupheim-Nord auf rund 4,8 Kilometern Gesamtlänge erneuern.
Die Maßnahme ist aufgrund diverser Schäden, wie zum Beispiel Unebenheiten, Verdrückungen und Rissbildungen in der Fahrbahn, erforderlich. Sie dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.
Die Umsetzung erfolgt in zwei Bauabschnitten:
Bauabschnitt 1:Im ersten Bauabschnitt, der vom 24. Juni bis voraussichtlich zum 09. Juli dauert, werden die vorhandenen Mittelstreifenüberfahrten ertüchtigt und die vorhandenen Entwässerungseinrichtungen teilweise erneuert. Zur Durchführung der Arbeiten am Mittelstreifen wird in beiden Fahrtrichtungen jeweils die linke Fahrspur gesperrt und der Verkehr einspurig entlang der Baustelle geführt.
Bauabschnitt 2:Ab Dienstag, 09. Juli wird die Fahrspur in Fahrtrichtung Biberach gesperrt und der Verkehr für die Dauer von ca. vier Wochen einspurig auf der Gegenfahrbahn geführt. Der Anschluss Laupheim-Mitte ist in Fahrtrichtung Biberach in diesem Zeitraum gesperrt. Eine Umleitung wird über den Anschluss Laupheim-Süd ausgeschildert.
Entsprechende Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, wird die Fahrbahndeckenerneuerung bis zum 02. August 2019 abgeschlossen sein. Nach Abschluss der Arbeiten wird auch der Anschluss Laupheim-Mitte wieder für den Verkehr freigegeben.
Die voraussichtlichen Baukosten für die Maßnahme belaufen sich auf rund 1,72 Mio. Euro und werden vom Bund getragen.
Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Behinderungen.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
„Einst regierte ich die Welten. Nicht nur eine, sondern viele. Ich regierte sie mit Spiegeln und Linsen. Ich regierte sie mit Licht und Schatten und Zeit. Manchmal regierte ich mit einer Täuschung des Auges. Durch meine Kamera nahm ein gesamter Kosmos Gestalt an, und jede einzelne Welt darin schien nach einer gewissen fremdartigen Logik zu funktionieren, wie eine Art magisches Uhrwerk.“ So beschreibt der Fotograf Jan von Holleben seine künstlerische Arbeit.
Einen spannenden und unterhaltsamen Einblick in die fantastische Bilderwelt von Jan von Holleben bietet die vom Regierungspräsidium Tübingen – Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen erstellte Ausstellung mit 20 großformatigen Fotografien aus seinem neuen Buch „ALLES IMMER“, die von einer Auswahl seiner Bücher umrahmt werden.
Interessierte können die Ausstellung vom 24. Juni bis zum 17. Juli 2019 in der Schulbücherei der Gustav-Werner-Gemeinschaftsschule in Walddorfhäslach zu den bekannten Öffnungszeiten besuchen.
Der genaue Terminplan mit den Stationen der Ausstellung ist bei „Aktuelles“ unter der Adresse www.rt.fachstelle.bib-bw.de zu finden.
Jan von Holleben wurde 1977 geboren und verbrachte einen Großteil seiner Jugend in einer alternativen Kommune in Süddeutschland. Im Alter von 13 Jahren folgte er der fotografischen Karriere seines Vaters, nahm eine Kamera zur Hand und experimentierte mit den verschiedensten „Zaubertricks“. So entfaltete er seinen Einfallsreichtum und seine fotografischen Fertigkeiten mit Freunden und Familie, später verfeinerte er seine Technik durch Auftragsarbeiten. Nach einem Studium der Heilerziehungspädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg zog er nach London, erlangte einen Abschluss in der Theorie und Geschichte der Fotografie am „Surrey Institute of Art and Design“. Im Anschluss arbeitete er als Bildredakteur, künstlerischer Leiter und fotografischer Leiter in London. Rasch gründete er zwei Fotografenkollektive, „Young Photographers United“ und „photodebut“, später folgte das „Photographer’s Office“. Im Zentrum seiner fotografischen Arbeit steht der „Homo ludens“ – der Mensch, der durch Spielen lernt. Dieses Konzept gründet auf dem spielerischen Zusammenschluss von pädagogischer Theorie mit Jan von Hollebens eigener Erfahrung von Spiel und Erinnerungen aus der Kindheit.
Jan von Hollebens Arbeiten werden international ausgestellt und auf der ganzen Welt veröffentlicht. Seine Bücher und Fotografien wurden bereits mehrfach ausgezeichnet.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Pressesprecherin, Tel.: 07071/757-3131, gerne zur Verfügung.
Foto: Portrait von Jan von Holleben; © Anna Schäflein
Anlage:Plakat
Das Regierungspräsidium Tübingen informiert im Vorfeld über die geplante Fahrbahndeckenerneuerung der B 27 zwischen Hechingen Süd und Hechingen Mitte in beiden Fahrrichtungen. Nach derzeitigem Stand erfolgt der Baubeginn voraussichtlich am Montag, 8. Juli 2019. Mit der Fertigstellung der Baumaßnahme ist voraussichtlich bis Mitte September 2019 zu rechnen. Die Baukosten belaufen sich auf rund 3,1 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Nach rund einjähriger Bauzeit sind die Erd- und Straßenbauarbeiten der B 31 neu zwischen dem Bauende östlich von Überlingen und dem Anschluss Burgberg abgeschlossen und die Brücke über die Obere-St.-Leonhard-Straße fertiggestellt. Dadurch kann der Verkehr von Meersburg kommend in Fahrtrichtung Überlingen ab Freitag, 14. Juni 2019 über die Neubaustrecke bis zum Anschluss Burgberg und über die städtische Straße „Zur Weierhalde“ geführt werden. Die Gegenrichtung von Überlingen in Richtung Friedrichshafen wird wie bisher über die bestehende Auffahrt zur B 31 alt am Burgberg geleitet. Der überörtliche Verkehr wird weiterhin über die provisorische Baustellenumfahrung und Aufkirch geführt.
Nach der Verkehrsumlegung beginnen die Arbeiten am letzten Bauabschnitt der B 31 neu im Bereich der Brücke am Anschluss Burgberg. Im Sommer 2019 soll die Neubaustrecke fertiggestellt und für den Verkehr freigegeben werden. Allerdings sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle Arbeiten abgeschlossen. Bis Ende 2019 werden die Arbeiten am Anschluss Burgberg fortgesetzt. Über den Beginn wird das Regierungspräsidium Tübingen die Öffentlichkeit rechtzeitig informieren.
Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
In den Nächten von Freitag, 14.Juni 2019 bis Sonntag,16. Juni 2019 wird die A 8 zwischen den Anschlussstellen Ulm-Ost und Ulm-West wechselseitig jeweils in eine Richtung gesperrt. Im Baustellenbereich der Anschlussstelle Ulm-West sind Arbeiten an den Fahrbahnmarkierungen und an weiteren Verkehrssicherungselementen erforderlich. Aufgrund der vorhandenen Fahrbahnbreiten und arbeitsschutzrechtlicher Vorgaben können diese Arbeiten ausschließlich unter Vollsperrung der jeweiligen Richtungsfahrbahn durchgeführt werden.
Für die Arbeiten auf der Richtungsfahrbahn nach Stuttgart ist die Sperrung am Samstag, 15. Juni 2019 von ca. 0:00 Uhr bis ca. 5:00 Uhr vorgesehen. Die Sperrung der Richtungsfahrbahn nach München findet in der darauffolgenden Nacht von Samstag, 15. Juni 2019 auf Sonntag, 16. Juni 2019 in der Zeit ab ca. 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr statt.
Der Autobahnverkehr wird während den Sperrungen, je nach Sperrfall, über die vorhandenen Umleitungsstrecken U2 und U33 geleitet. Weiterhin ist in den oben genannten Zeitfenstern eine Auffahrt an der Anschlussstelle Ulm-West von der B 10 auf die jeweils gesperrte Richtungsfahrbahn der A 8 nicht möglich. Die Auffahrt zur A 8 ist über die Umleitungsstrecken möglich.
Sollten die Arbeiten aufgrund der Witterung nicht in dem vorgenannten Zeitraum möglich sein, sind diese am darauffolgenden Wochenende von Freitag, 21. Juni 2019 bis Sonntag, 23. Juni 2019 vorgesehen. Das Regierungspräsidium Tübingen wird die Öffentlichkeit rechtzeitig darüber informieren, ob eine weitere Sperrung erforderlich wird.
Generelle Informationen zum Ausbau der A 8 sind auf der Homepage des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/Ref42/BAB-A8/Seiten/default.aspx zu finden.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Seit Mitte Mai 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund 4,5 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der B 463 zwischen der Einmündung zur L 453 bei Straßberg und dem Anschluss zur L 449 bei Winterlingen erneuern. Die Arbeiten kommen gut voran, sodass der Bauabschnitt zwischen der Einmündung zur L 453 bei Straßberg und der Einmündung zur L 415 bei Winterlingen planmäßig Ende Juni 2019 fertiggestellt wird.
Am Freitag, 14. Juni 2019, im Laufe des Tages beginnt der zweite Bauabschnitt. Während der Arbeiten ist die B 463 bis über den Einmündungsbereich zum Anschlussast zur L 449 bei Winterlingen für den Verkehr voll gesperrt. Der Anschlussast zur L 449 ist ebenfalls für den Verkehr voll gesperrt.
Verkehrsführung während der Sanierung:Die Umleitung in Fahrtrichtung Sigmaringen erfolgt bis Winterlingen weiterhin über die L 453 – Straßberg – Kaiseringen – K 7173 – Winterlingen – L 449. In der Fortführung wird der Verkehr über die K 7174 – Benzingen – K 8202 – Veringendorf – B 32 geleitet.In Fahrtrichtung Balingen wird der Verkehr über die B 32 – Veringendorf – K 8202 – K 7174 – Benzingen – L 449 – Winterlingen geführt.
Zu Beginn der zweiten Bauphase bleibt die Umleitung ab Winterlingen in Fahrtrichtung Balingen wie bisher über Winterlingen – L 449 – Bitz – L 448 – Ebingen – L 360 bestehen. Nach Fertigstellung der parallel laufenden Baumaßnahme in der Ortsdurchfahrt von Albstadt-Ebingen, voraussichtlich im Laufe der kommenden Woche (Kalenderwoche 25), wird die Umleitung ab Winterlingen in Fahrtrichtung Balingen über die Römerstraße – L 415 zum westlichen Anschluss der B 463 fortgeführt. Ab diesem Zeitpunkt ist die B 463 in Fahrtrichtung Balingen für den Verkehr freigegeben. Die Gegenrichtung in diesem Abschnitt bleibt noch für Restarbeiten gesperrt.Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die gesamte Baumaßnahme bis Ende Juni 2019 abgeschlossen. Die Kosten belaufen sich auf rund 1,9 Millionen Euro und werden vom Bund getragen. Mit der Bauüberwachung vor Ort ist das Straßenbauamt des Zollernalbkreises beauftragt.Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass am Montag, 17. Juni 2019, der Bau des Radweges zwischen Urnau und Ramsenbühl beginnt.Die Radwegeverbindung hat in der Radwegenetzkonzeption des Landkreises Bodenseekreis eine sehr hohe Priorität. Mit der Umsetzung dieses Abschnittes wird ein großer Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf dem Streckenzug geleistet und die verkehrlichen Verhältnisse für den Radfahrer entlang der Landesstraße deutlich verbessert.
Der Bau der rund 2,80 Kilometer langen Radwegeverbindung erfolgt abschnittsweise. Zunächst wird das vorhandene Brückenbauwerk über die Rotach in Ramsenbühl abgebrochen und anschließend an gleicher Stelle ersetzt. Die neue Brücke wird eine reine Radwegebrücke. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende 2019 abgeschlossen sein. Die Brückenbauarbeiten finden abseits der L 204 statt. Verkehrsbeeinträchtigungen auf der L 204 entstehen keine. Ab Herbst 2019 soll auf einer Länge von 400 Meter der Bau des Radwegeabschnittes zwischen dem östlichen Ortsausgang von Urnau und der Einmündung der „Alten Landesstraße“ erfolgen. In Weiterführung in Richtung Fuchstobel- Ramsenbühl wird die „Alte Landesstraße“ als Radweg mitgenutzt und dafür auf gesamter Länge mit einer neuen Asphalttragdeckschicht ertüchtigt. Für den Radverkehr im Zuge der Kreisstraße 8039 auf der Gemarkung Horgenzell im Landkreis Ravensburg wird eine verkehrssichere Anbindung an den geplanten Radweg über eine rund 100 Meter lange Querverbindung hergestellt.
Ab dem Frühjahr 2020 finden die notwendigen Arbeiten am Geh-/Radweg vor Urnau, wie die Verlängerung des Schuppelbachdurchlasses sowie die Herstellung von Querungshilfen bei Urnau und Ramsenbühl statt.Das Regierungspräsidium Tübingen wird über den jeweiligen Beginn der Maßnahme rechtzeitig im Vorfeld informieren.
Das Regierungspräsidium Tübingen erneuert seit Mitte April 2019 die Neckarbrücke bei Reutlingen-Mittelstadt. Trotz des Starkregens der letzten Wochen wird die Sanierung der Neckarbrücke termingerecht fertiggestellt. Die Vollsperrung der Neckarbrücke im Zuge der L 374 und die Sperrung des Neckartalradweges wird am Freitag, 07.Juni 2019 im Laufe des Nachmittags aufgehoben und für den Verkehr freigegeben. Die noch ausstehenden Restarbeiten an den Kappengesimsen der Gehwege werden bis Freitag, 14.Juni 2019, abgeschlossen. Während dieser Arbeiten werden die Gehwege teilweise eingeengt. Die Baukosten der Teilinstandsetzung belaufen sich auf rund 187.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.
Im Zuge der Maßnahme erfolgte die Instandsetzung von Schäden an den Übergangskonstruktionen, der Kappenbeschichtung und dem Vogeleinflugschutz unter dem Überbau.
Das Regierungspräsidium Tübingen bedankt sich bei allen von der Baumaßnahme betroffenen Anliegern von Mittelstadt und den Verkehrsteilnehmern für Ihre Geduld und Ihre Kooperation.
Am Dienstag, 11. Juni 2019 sowie am Mittwoch, 12. Juni 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen im Kreuzungsbereich der B 32/K 7966 bei Vorsee die Asphaltdeckschicht einbauen. Während dieser Arbeiten wird der Kreuzungsbereich für den Verkehr voll gesperrt. Die Ortschaft Vorsee kann ab Wolpertswende ausschließlich über die K 7966 angefahren werden. Aufgrund der Witterungsverhältnisse konnte die Asphaltdeckschicht im Dezember 2018 nicht mehr eingebaut werden. Um die Einschränkungen, insbesondere für den Schulbusverkehr, so gering wie möglich zu halten, werden die Arbeiten am Kreuzungsbereich nun mit dem Beginn der Pfingstferien durchgeführt. Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmer und insbesondere die vom Umleitungsverkehr betroffenen Anlieger um Verständnis für die entstehenden Behinderungen.Informationen zur B 32, Ausbau zwischen Altshausen und VorseeIm April 2019 haben die Erd- und Straßenbauarbeiten auf dem rund drei Kilometer langen Streckenabschnitt zwischen Vorsee und dem bereits freigegeben dreistreifigen ersten Bauabschnitt bei Mendelbeuren begonnen. Die Arbeiten sollen bis voraussichtlich Ende Oktober 2019 abgeschlossen sein. Die Bundesstraße wird auf einem Kilometer dreistreifig und auf den übrigen rund zwei Kilometern zweistreifig mit acht Meter Fahrbahnbreite ausgebaut. Bereits abgeschlossen sind die Arbeiten an den Stahlbetonbrücken. Derzeit werden im Verbreiterungsbereich der Fahrbahn die bis zu zehn Meter langen Verdrängungspfähle zur Dammgründung hergestellt. Zeitgleich wird der Boden für den parallel verlaufenden Wirtschaftsweg ausgetauscht sowie die Amphibienleiteinrichtungen mit vier Durchlassbauwerken eingebaut. Weitere Informationen können dem Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de entnommen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Im Tunnel Herfatz zwischen den Anschlussstellen Wangen-West und Wangen-Nord stehen umfangreiche regelmäßige Wartungsarbeiten an der Sicherheitsausstattung an. Während dieser Arbeiten werden die Tunnelröhren in den beiden Nächten von Dienstag, 11. Juni, auf Mittwoch, 12. Juni 2019, und von Mittwoch, 12. Juni, auf Donnerstag, 13. Juni 2019, jeweils zwischen 22.00 Uhr und 05.00 Uhr für den Verkehr vollständig gesperrt.
Die Ausleitung des Verkehrs von der A 96 erfolgt jeweils zwischen den Anschlussstellen Wangen-West und Wangen-Nord. Die Umleitung verläuft in beiden Fahrtrichtungen über die ausgeschilderten Bedarfsumleitungsstrecken U 9 und U 14 auf der B 32 und L 320 durch Wangen. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die Verkehrsbeeinträchtigungen und Belastungen.
Die Wartungsarbeiten umfassen die Prüfung der verkehrstechnischen Anlagen. Dazu zählen die Lichtsignalanlagen, die Schranken, die Tunnelbeleuchtung sowie die Leiteinrichtungen. Ebenfalls geprüft werden die Tunnelfunkanlage, die Video- und Prozessleittechnik als auch die elektroakustischen Anlagen. Weiter werden die sicherheitstechnischen Einrichtungen wie die Notrufstationen, Brandmeldeanlage und die hydraulische Ausrüstung der Löschwasserversorgung überprüft.
Weitere Informationen können dem Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de entnommen werden.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen hat die Umbauarbeiten für die Weiterführung der B 30 in Richtung Friedrichshafen im Bereich der Anschlussstelle Ravensburg Süd abgeschlossen. Im Zuge dieser Arbeiten wurde eine provisorische Überfahrt für den Verkehr in Richtung Ulm hergestellt. Nach Abschluss der Arbeiten wird voraussichtlich am Donnerstag, 06. Juni 2019 die Verkehrsführung auf der Schussentalbrücke geändert. Diese Verkehrsführung bleibt bis zur Verkehrsfreigabe der B 30neu, die voraussichtlich im Spätherbst 2019 erfolgt, bestehen.
Der von Ravensburg kommende Verkehr kann nun unmittelbar nach der Schussentalbrücke als Rechtsabbieger direkt auf die B 30 in Richtung Ulm auffahren. Das bisher notwendige Abbiegen nach links mit Querung der B 33 über die Ampel ist nicht mehr erforderlich. Die Ampel wird abgeschaltet. Hierdurch ergibt sich eine deutliche Verbesserung der Verkehrssituation für den auf der B 33 aus Richtung Meersburg kommenden Verkehr. Für die weiterhin entstehenden Behinderungen bittet das Regierungspräsidium Tübingen um Verständnis.
Anlage: Skizze
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Die neuen Einfädelungsstreifen in die B 312 am Bräuchleknoten bei Metzingen sind seit Mitte Dezember 2018 für den Verkehr freigegeben. Zum Abschluss der Gesamtmaßnahme wird nun die Markierung hergestellt. Nächtliche Sperrungen und Teilsperrungen sind hierzu von Montag, 03.06. bis Freitag 07.06.2019 erforderlich.
Die Arbeiten zum Aufbringen der Endmarkierung für beide Einfädelungsstreifen konnten jahreszeitbedingt im Dezember nicht durchgeführt werden. In den Nächten ab Montag, 03.06.2019 bis Freitag, 07.06.2019 sind für die Fahrbahnmarkierung mehrere Sperrungen bzw. Teilsperrungen erforderlich. Dabei werden die nächtlichen Sperrungen auf der B 312 tagsüber aufgehoben. An den Auffahrrampen und den Einfädelungsstreifen finden die Markierungsarbeiten tagsüber unter Einengung der Fahrstreifen und unter Aufrechterhaltung des Verkehrs statt.
Um die Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer zu reduzieren, erfolgen die wesentlichen Arbeiten in zwei nächtlichen Bauphasen.
Bauphase 1In den Nächten vom 03.06. auf den 04.06.2019 und vom 04.06. auf den 05.06.2019 wird jeweils zwischen 20:00 Uhr und 5:30 Uhr auf einer Länge von ca. 200 Meter die Hauptfahrbahn der B 312 halbseitig gesperrt. Zunächst wird von 20:00 Uhr bis 0:00 Uhr die Fahrtrichtung Reutlingen und anschließend von 0:00 Uhr bis 5:30 Uhr die Fahrtrichtung Stuttgart gesperrt. Die wechselseitige Freigabe des verbleibenden Fahrstreifens erfolgt durch eine Ampel. Parallel zu den oben angegebenen Zeiträumen findet eine Sperrung der Rampen mit Ausfädel- und Einfädelspuren statt. Ausgenommen hiervon ist die Abfahrtsrampe von Stuttgart (B 312) kommend nach Metzingen bzw. Reutlingen-Rommelsbach.
Bauphase 2In den Nächten vom 05.06. auf den 06.06.2019 und vom 06.06. auf den 07.06.2019 wird, wie in Bauphase 1 die B 312 auf einer Länge von 200 Meter halbseitig gesperrt. Zunächst wird von 20:00 Uhr bis 0:00 Uhr die Fahrtrichtung Stuttgart und anschließend von 0:00 Uhr bis 5:30 Uhr die Fahrtrichtung Reutlingen gesperrt. Die wechselseitige Freigabe des verbleibenden Fahrstreifens regelt eine Ampelanlage. Auch in der Bauphase 2 findet eine Sperrung der Rampen mit Ausfädel- und Einfädelspuren statt. Ausgenommen hiervon ist die Auffahrrampe von Metzingen bzw. Reutlingen-Rommelbach (L 378a) kommend in Fahrtrichtung Reutlingen.
Die gesperrten Verkehrsbeziehungen/Ziele werden örtlich über die Stuttgarter Straße - Nagykallo-Allee - Nordtangente umgeleitet und sind entsprechend ausgeschildert.
Hintergrundinformation:Informationen zu Verkehrsbeschränkung, Sperrungen und Umleitungen können über das täglich aktualisierte Baustelleninformationssystem des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Ab Montag, 03. Juni 2019, lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund 500 Metern den Fahrbahnbelag der L 266 in der Ortsdurchfahrt von Schemmerhofen zwischen der Schemmerberger Steige und der Kronenstraße erneuern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Fahrbahndeckenerneuerung voraussichtlich bis Samstag, 22. Juni 2019, abgeschlossen.
Während der Maßnahme wird die L 266 im Baustellenbereich gesperrt. Der überörtliche Verkehr wird über Schemmerberg und Altheim umgeleitet. Der Anliegerverkehr innerhalb der Baustelle ist während der Bauzeit eingeschränkt möglich.
Die Baukosten für die Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf rund 160.000 Euro und werden vom Land getragen
Die Maßnahme ist aufgrund diverser Fahrbahnschäden, wie zum Beispiel Unebenheiten, Verdrückungen und Rissbildungen in der Fahrbahn, erforderlich. Sie dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.
Parallel zu der Fahrbahndeckenerneuerung wird im Auftrag der Gemeinde mit den Arbeiten zur Verlegung des Anschlusses der Schulstraße an die Hauptstraße begonnen.
Hintergrundinformationen:Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 4,5 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der L 283 zwischen Muttensweiler und Reute erneuern. Die für Freitag, 24. Mai 2019 geplante Verkehrsfreigabe verzögert sich bis Mittwoch, 05. Juni 2019.
Die Vollsperrung der L 283 im Baustellenbereich wird voraussichtlich am Mittwochabend, 05. Juni 2019 aufgehoben und die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben. Bis zum Abschluss der Arbeiten bleibt die eingerichtete Umleitung bestehen. In Fahrtrichtung Reute ist ab Muttensweiler eine Umleitung über Ingoldingen zur B 30 bei Appendorf ausgeschildert. Der Verkehr in Fahrtrichtung Steinhausen wird ab Reute über Mittelbiberach und Stafflangen umgeleitet. Der Anliegerverkehr von und nach Grodt ist eingeschränkt möglich. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Behinderungen.
Zum Hintergrund der Bauzeitverlängerung: Aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse können die Asphaltarbeiten im zweiten Bauabschnitt erst in dieser Woche ausgeführt werden. Diese sollen bis spätestens Anfang nächster Woche abgeschlossen werden. Deshalb können die für die Verkehrsfreigabe erforderlichen Nebenarbeiten wie beispielsweise die Herstellung der Leitpfosten und der Rasengittersteinen sowie das Aufbringen der Fahrbahnmarkierung erst in dieser und am Anfang der nächsten Woche (Kalenderwochen 22 und 23) ausgeführt werden.
Hintergrundinformationen:Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Nach rund drei Monaten Bauzeit wird am Mittwoch, 29.Mai 2019, im Laufe des Tages, der Streckenabschnitt der B 31 neu zwischen dem Abigknoten und dem Anschluss Burgberg für den Verkehr freigegeben. Dadurch ist die Fahrbeziehung von Überlingen in Richtung Friedrichshafen über die bestehende Auffahrt zur B 31 alt am Burgberg wieder möglich. Der Verkehr von Friedrichshafen kommend nach Überlingen wird wie bisher über die provisorische Baustellenumfahrung und die städtische Straße „Zur Weierhalde“ geführt. Die Erd- und Straßenbauarbeiten sowie umfangreiche Leitungsverlegungen sind abgeschlossen. Die Lärmschutzwand im Bereich der Brücke der B 31 neu/ L 200 am Abigknoten wird derzeit errichtet. Diese Arbeiten werden unter Verkehr ausgeführt. Allerdings sind die Fahrstreifen im Bereich der Baustelle eingeengt.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung
Am Montag, 27. Mai 2019, ab etwa 08:30 Uhr, lässt das Regierungspräsidium Tübingen zwischen dem Bauende der Ortsumgehung östlich von Überlingen und dem provisorischen Anschluss Rengoldshauser Straße Schutzplanken errichten. Auf einer Länge von rund 100 Metern werden die vorhandenen Schutzplanken entfernt und durch ein neues, höherwertigeres System ersetzt. Dadurch wird die Verkehrssicherheit erhöht. Die Arbeiten sind voraussichtlich im Laufe des Tages abgeschlossen. Während dieser Tagesbaustelle wird der Verkehr auf der B 31 mit Hilfe einer Ampel an der Arbeitsstelle vorbeigeführt.
Das Bauablaufs- und Verkehrskonzept wurde mit Polizei, Verkehrsbehörden und der Stadt Überlingen eng abgestimmt und die Eingriffe in den Verkehr auf ein Mindestmaß reduziert. Für die dennoch entstehenden Behinderungen und Unannehmlichkeiten bittet das Regierungspräsidium Tübingen die Verkehrsteilnehmer und Betroffenen um Verständnis.
Das Regierungspräsidium Tübingen erneuert seit Mitte April 2019 die Fahrbahndecke der L 248 zwischen Hohenstein-Bernloch und dem Ortseingang von Ödenwaldstetten. Nach derzeitigem Stand wird die Vollsperrung der L 248 voraussichtlich am Freitag, 24. Mai 2019 spätnachmittags aufgehoben und die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben. Die Kosten für die Sanierung dieses rund 2,7 Kilometer langen Landesstraßenabschnitts belaufen sich auf rund 570.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.
Im Zuge der Baumaßnahme wurden der Fahrbahnbelag saniert, der Asphaltoberbau verstärkt sowie die Bankette und Leitpfosten angepasst. Dadurch wird die Verkehrssicherheit verbessert sowie die Substanz der Straßeninfrastruktur erhalten.
Das Regierungspräsidium bedankt sich bei allen von der Baumaßnahme betroffenen Anliegern der Gemeinde Hohenstein und den Verkehrsteilnehmern für Ihre Geduld und Ihre Kooperation.
Unter Beteiligung der Stadt Überlingen baut das Regierungspräsidium Tübingen einen Knotenpunkt an der B 31 bei Überlingen-Altbirnau zwischen den bestehenden Anschlussstellen Überlingen-Ost und Überlingen-Nußdorf. Hierdurch wird die städtische Rengoldshauser Straße an die B 31 angeschlossen.
Die Bauarbeiten werden in zwei Abschnitten ausgeführt. Im Jahr 2019 erfolgen die gesamten Straßenbauarbeiten im Bereich des Knotenpunktes. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt belaufen sich auf rund 4,4 Millionen Euro und werden vom Bund und der Stadt Überlingen getragen.Ab 2021 erfolgt der zweite Abschnitt mit der Herstellung des Brückenersatzneubaus. Im Bereich dieses Ersatzneubaus wird dann eine provisorische Umfahrung der B 31 eingerichtet.
Ab Montag, 20. Mai 2019 bis voraussichtlich Mitte November 2019, wird die Rengoldhauser Straße für den Verkehr voll gesperrt. Der Verkehr in Fahrtrichtung Salem wird über die Anschlussstelle Überlingen-Nußdorf – B 31 – Ausfahrt Weierhalde – L 200a umgeleitet. Die Umleitung der Gegenrichtung erfolgt über den Abigknoten. Bis Ende Mai 2019 wird der Verkehr über die B 31n in Richtung Stockach - Aufkirch – B 31alt – Anschlussstelle Überlingen-Nußdorf geführt. Danach wird der Verkehr über die bis Ende Mai 2019 freigegebene Strecke zwischen dem Abigknoten und dem Burgberg geleitet.
Das Bauablaufs- und Verkehrskonzept wurde mit Polizei, Verkehrsbehörden und der Stadt Überlingen eng abgestimmt, um die Eingriffe in den Verkehr auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Für die dennoch entstehenden Behinderungen bittet das Regierungspräsidium Tübingen die Verkehrsteilnehmer und die Betroffenen um Verständnis.
Weitere Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
An der A 96 Anschlussstelle Wangen West wird in der Nacht von Donnerstag, 16. Mai 2019, auf Freitag, 17. Mai 2019, wegen dringender Beseitigung von Fahrbahnschäden der Belag an der Auffahrt Richtung Lindau saniert und die Fahrbahnmarkierung erneuert. Die Arbeiten erfolgen zwischen 20:00 Uhr und 6:00 Uhr. Die Arbeiten können aufgrund der geringen Fahrstreifenbreite nur unter Vollsperrung der Auffahrt in Fahrtrichtung Lindau durchgeführt werden. Alle anderen Fahrbeziehungen sind uneingeschränkt möglich.Die Umleitung verläuft über die U 16 nach Geiselharz, Primisweiler, Neuravensburg zur Anschlussstelle Weißensberg. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die nächtliche Verkehrsbeeinträchtigung und entstehenden Belastungen. Weitere Informationen können dem Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de entnommen werden.Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dr. Daniel Hahn, Pressesprecher, Telefon: 07071 757-3078, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen plant, die L 333 zwischen Pflegelberg und Primisweiler in den nächsten Jahren auf einer Länge von rund 1,50 Kilometern auszubauen.
Im Vorfeld der weiteren Planung sind verschiedene Untersuchungen erforderlich. Bereits im März 2019 wurde eine Schadstoffanalyse der Fahrbahn und der Seitenstreifen durchgeführt.
Ab Freitag, 17. Mai 2019, bis Freitag, 31. Mai 2019, wird nun der Untergrund im Bereich der Fahrbahn und der Nebenflächen erkundet. Die geologischen Erkundungsbohrungen erfolgen außerhalb der Hauptverkehrszeiten jeweils zwischen 9:00 Uhr und 15:00 Uhr.
Im Bereich der Erkundungsbohrungen wird die Fahrbahn der L 333 während der Arbeiten um eine Fahrspur reduziert und der Verkehr an der Baustelle vorbeigeführt.
Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für etwaige Behinderungen.
Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dr. Daniel Hahn, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3078, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 20. Mai 2019, lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund 4,5 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der B 463 zwischen der Einmündung zur L 453 bei Straßberg und dem Anschluss zur L 449 bei Winterlingen erneuern. Günstige Witterungsbedingungen vorausgesetzt, ist die Fahrbahndeckenerneuerung bis Freitag, 28. Juni 2019, abgeschlossen.
Durch die Erneuerung des dringend sanierungsbedürftigen Fahrbahnbelags werden Fahrbahnausbrüche, Spurrillen, Flickstellen, Verdrückungen und Setzungen beseitigt. Zudem werden an den Brücken im Bereich der Umgehung Winterlingen notwendige Instandsetzungsarbeiten durchgeführt. Die Maßnahme dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Substanzerhaltung dieser wichtigen Bundesstraße.
Die Kosten belaufen sich auf rund 1,9 Millionen Euro und werden vom Bund getragen. Mit der Bauüberwachung vor Ort ist das Straßenbauamt des Zollernalbkreises beauftragt.
Die Baumaßnahme erfolgt in zwei Bauphasen. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.
Verkehrsführung während der Sanierung:
Erste Bauphase ab Montag, 20. Mai 2019: In der ersten Bauphase wird die Fahrbahn zwischen der Einmündung zur L 453 bei Straßberg und dem Anschluss zur L 449 zwischen Winterlingen und Benzingen instandgesetzt. Die Arbeiten beginnen am Montag, 20. Mai 2019.
Während der Arbeiten ist die B 463 im gesamten Baustellenbereich für den Verkehr voll gesperrt.
Der Verkehr in Fahrtrichtung Sigmaringen wird über die L 453 – Straßberg – Kaiseringen – K 7173 – Winterlingen – L 449 – Anschlussast L 449/B 463 umgeleitet. Der Verkehr in Fahrtrichtung Balingen wird über den Anschlussast B 463/L 449 bei Benzingen L 449 – Winterlingen – L 449 – Bitz – L 448 – Ebingen – L 360 geführt.
Zweite Bauphase:Nach Fertigstellung der Belagsarbeiten werden in der zweiten Bauphase Restarbeiten durchgeführt. Über den Beginn und die Verkehrsführung während dieser Bauphase wird das Regierungspräsidium Tübingen rechtzeitig im Vorfeld informieren.
Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweise für die Redaktion:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dr. Daniel Hahn, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3078, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt derzeit den schadhaften Fahrbahnbelag der L 248 zwischen Bernloch und dem Ortseingang von Ödenwaldstetten erneuern. Die für Freitag, 17. Mai 2019, geplante Verkehrsfreigabe verzögert sich um eine Woche.
Die Vollsperrung der L 248 im Baustellenbereich wird voraussichtlich am Freitag, 24. Mai 2019, aufgehoben und die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben. Bis zum Abschluss der Arbeiten wird der Verkehr weiterhin von und in Richtung Ödenwaldstetten über die K 6736, Oberstetten und die B 312 umgeleitet.
Zum Hintergrund der Bauzeitverlängerung: Wie berichtet wurden nach dem Abfräsen der Asphaltdeckschicht deutliche Verschleißerscheinungen an der Asphalttragschicht sichtbar. Aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse wurden diese zusätzlichen Asphaltarbeiten erst in dieser Woche abgeschlossen. Deshalb können die für die Verkehrsfreigabe erforderlichen Nebenarbeiten wie beispielsweise die Herstellung der Bankette und Leitpfosten sowie das Aufbringen der Fahrbahnmarkierung erst in der Kalenderwoche 21 ausgeführt werden.
Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können jeweils im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr D. Daniel Hahn, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3078, gerne zur Verfügung
Ab Mittwoch, 22. Mai 2019, lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund 2,4 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der L 326 zwischen dem Knoten L 326/K 7716 bei Untereisenbach und der Einmündung der K 7712 bei Prestenberg erneuern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist Fahrbahndeckenerneuerung bis Freitag, 21. Juni 2019, abgeschlossen.
Durch die Belagsarbeiten werden die Spurrinnen und die massiven Rissbildungen in der Fahrbahn beseitigt. Diese Maßnahme dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.
Die Kosten der Gesamtbaumaßnahme belaufen sich auf rund 550.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.
Die Sanierung erfolgt in zwei Bauabschnitten, um die Verkehrsbeeinträchtigung möglichst gering zu halten. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die entstehenden Behinderungen.
Erster Bauabschnitt von Mittwoch, 22. Mai 2019, bis voraussichtlich Dienstag, 11. Juni 2019:Ab Mittwoch, 22. Mai 2019, wird die L 326 vom Einmündungsbereich L 326/K 7712 bei Untereisenbach bis zum Knoten L 326/K 7717 in Obereisenbach saniert. Währenddessen wird die L 326 im Baustellenbereich bis voraussichtlich Dienstag, 11. Juni 2019, für den Verkehr voll gesperrt. Der Verkehr aus Richtung Obereisenbach wird über Siggenweiler – K 7719 – Büchel in Richtung Tettnang geführt. Der Verkehr in Fahrtrichtung Bodnegg wird ab Büchel über die L 333 bis nach Elmenau und von dort über die K 7712 über Krumbach zurück auf die L 326 bei Prestenberg geleitet.
Die Buslinien 222 und 229 fahren in diesem Zeitraum nicht alle Haltestellen an. Bei der Linie 222 Tettnang – Bodnegg – Tettnang entfallen folgende Haltestellen: Tettnang/Abzw. Untereisenbach, Tettnang/Enzisweiler, Tettnang/ Matzenhaus und Tettnang/Flockenbach ersatzlos. Die Ersatzhaltestelle für Tettnang/Notzenhaus ist die bestehenden Haltestelle Tettnang/Notzenhaus/K 7712. Die Haltestelle Tettnang/Biggenmoos um 6:00 Uhr in Richtung Bodnegg entfällt ersatzlos. Die Haltestelle Obereisenbach/VauDestr. entfällt. Das Ein- und Aussteigen ist an der Haltestelle Obereisenbach in der Siggenweilerstrasse in Richtung Siggenweiler möglich.
Zweiter Bauabschnitt von Dienstag, 11. Juni 2019, bis voraussichtlich Freitag, 21. Juni 2019:Im zweiten Bauabschnitt wird der Fahrbahnbelag von Obereisenbach bis zur Einmündung der K 7712 bei Prestenberg erneuert. Die Sanierung beginnt nach der Fertigstellung des ersten Bauabschnittes, voraussichtlich im Laufe des Dienstags, 11. Juni 2019, und ist bei günstigen Witterungsverhältnissen voraussichtlich am Freitag, 21. Juni 2019, abgeschlossen.
In dieser Phase wird der Verkehr der L 326 in beiden Richtungen über die Strecke L 333 Büchel – Elmenau – K 7712 – L 326 Prestenberg geleitet.
Zusätzlich ist in der Zeit von Dienstag, 11. Juni 2019, bis Samstag, 15. Juni 2019, keine Zufahrt zum Freibad in Obereisenbach über die L 326 möglich. In diesem Zeitraum kann das Freibad nur fußläufig erreicht werden.
In diesem Bauabschnitt entfallen die Bushaltestellen Obereisenbach/L326, Prestenberg und Buch bei Krumbach ersatzlos.
Weitere Informationen können dem Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de entnommen werden.
Hinweise für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dr. Daniel Hahn, Pressesprecher, Telefon: 07071 757-3078, gerne zur Verfügung.
Ab Montag, 20. Mai 2019, lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund 6,6 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag auf der B 28 zwischen Gerhausen und Blaustein erneuern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Fahrbahndeckenerneuerung bis Dienstag, 18. Juni 2019, abgeschlossen.
Die Baukosten für die Gesamtmaßnahme belaufen sich auf rund 1,3 Mio. Euro und werden vom Bund getragen.
Verkehrsführung während der Bauzeit:Ab Montag, 20. Mai 2019, bis voraussichtlich Dienstag, 18. Juni 2019, ist die B 28 im Baustellenbereich voll gesperrt.
Der Verkehr wird ab Blaubeuren über die B 28 und die L 1230 nach Berghülen und von dort über die L 1236 nach Blaustein und umgekehrt geleitet.
Für den Verkehr von Schelklingen kommend in Fahrtrichtung Ulm wird ab Schelklingen zusätzlich eine großräumige Umleitung über Ringingen ausgeschildert.Der Anliegerverkehr ist während der Bauzeit eingeschränkt möglich.
Hintergrundinformationen:Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundene Verkehrsbeschränkung können auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Ab Montag, 20. Mai 2019, lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund sieben Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag auf der B 312 zwischen der Abzweigung nach Zwiefaltendorf in Zwiefalten und dem Einmündungsbereich der L 277, Ziegelhüttenstraße, in Riedlingen erneuern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Fahrbahndeckenerneuerung bis Sonntag, 16. Juni 2019, abgeschlossen. Durch die Belagsarbeiten werden die Spurrinnen, Verdrückungen, massiven Rissbildungen sowie die offenen Quer- und Längsfugen beseitigt. Die Maßnahme dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit und ist zur Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur erforderlich.Die Kosten der Sanierung belaufen sich auf rund zwei Millionen Euro und werden vom Bund getragen.Die Fahrbahndeckenerneuerung erfolgt in drei Abschnitten, um die Verkehrsbeeinträchtigung möglichst gering zu halten. Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.Verkehrsführung während der Sanierung:Während der Fahrbahndeckenerneuerung wird die B 312 im Baustellenbereich ab Montag, 20. Mai 2019, 8:00 Uhr, bis voraussichtlich Sonntag, 16. Juni 2019, voll gesperrt. Der gesamte Umleitungsverkehr erfolgt in beiden Fahrtrichtungen über die B 311. Erster Bauabschnitt von Montag, 20. Mai 2019, bis Montag, 03. Juni 2019:Im ersten Bauabschnitt wird die Fahrbahn zwischen der Abzweigung nach Zwiefaltendorf und der Einfahrt nach Bechingen instandgesetzt. Die Arbeiten beginnen am Montag, 20. Mai 2019, und dauern voraussichtlich bis Montag, 03. Juni 2019. Die Umleitung erfolgt über die L 271 nach Zwiefaltendorf und weiter über Datthausen auf die B 311 nach Riedlingen und umgekehrt. Zweiter Bauabschnitt von Montag 03. Juni 2019, bis voraussichtlich Dienstag, 11. Juni 2019:Ab Montag, 03. Juni 2019, beginnt die Fahrbahndeckenerneuerung zwischen Bechingen bis zur Einfahrt Klinge II in Höhe des Krankenhauses in Riedlingen. Dieser Abschnitt wird voraussichtlich bis Dienstag, 11. Juni 2019, fertiggestellt. In diesem Zeitraum wird der Verkehr in beide Fahrtrichtungen über die bis dahin wieder freigegebene Teilstrecke von Zwiefalten nach Bechingen und weiter über die K 7545 nach Zell auf die B 311 nach Riedlingen und umgekehrt geleitet. Dritter Bauabschnitt von Dienstag, 11. Juni 2019, bis voraussichtlich Sonntag, 16. Juni 2019:Um den Schülerverkehr nicht zu beeinträchtigen, wird der dritte Bauabschnitt in den Pfingstferien von Dienstag, 11. Juni 2019, bis voraussichtlich Sonntag, 16. Juni 2019, saniert. Dieser Bauabschnitt beginnt an der Einfahrt Klinge II in Riedlingen und endet an der Einmündung Ziegelhüttenstraße in Riedlingen. Die im zweiten Bauabschnitt eingerichtete Umleitungsstrecke bleibt bis zum Abschluss des dritten Bauabschnittes bestehen. Hintergrundinformation:Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundene Verkehrsbeschränkung können auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden. Ein auf Nachhaltigkeit ausgerichteter Straßenbau mit dem Vorrang für den Erhalt ist ein zentraler Baustein in der Verkehrs- und Infrastrukturpolitik des Landes.Anlage: UmleitungsskizzeHinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dr. Daniel Hahn, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3078, gerne zur Verfügung.
Anlage: Umleitungsskizze
Sehr geehrte Damen und Herren,
Herr Regierungspräsident Klaus Tappeser macht sich persönlich ein Bild vom Baufortschritt an der B 28 zwischen Rottenburg und Tübingen. Im September 2018 hat das Regierungspräsidium Tübingen mit den Straßenbauarbeiten für den B 28-Teilabschnitt zwischen Tübingen-Weilheim und Tübingen-Bühl begonnen und inzwischen ist der zukünftige Straßenverlauf der Bundesstraße erkennbar. Das Regierungspräsidium strebt an, bis Ende 2019 den ersten Teilabschnitt der neuen B 28 vom Knoten Tübingen-Weilheim bis zum Anschlussknoten Tübingen-Bühl für den Verkehr freizugeben.
Ich lade Sie, auch im Namen von Herrn Regierungspräsident Klaus Tappeser, ganz herzlich zu einem
ein. Das Regierungspräsidium wird über den aktuellen Stand der Baumaßnahme informieren sowie einen Ausblick auf das weitere Bauprogramm geben. Bildaufnahmen von der Baustelle sind möglich. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
Organisatorisches:Eine verbindliche Anmeldung bis Donnerstag, 16. Mai 2019, erleichtert uns die weitere Organisation. Ihre Anmeldung richten Sie bitte an Frau Roming-Fischer (Telefon: 07071 757-3011 oder E-Mail: dagmar.roming-fischer@rpt.bwl.de).
Mit freundlichen Grüßen
gez. Dirk Abel
Ab Montag, 20. Mai 2019 lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund 1,8 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der Ortsumfahrung Amtzell zwischen den Anschlussstellen Amtzell-West und Amtzell-Ost/Geiselharz sanieren. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Fahrbahndeckenerneuerung bis Ende Mai 2019 abgeschlossen. Während dieser Maßnahme wird die B 32 zwischen den Anschlussstellen Amtzell-West und Amtzell-Ost/Geiselharz voll gesperrt.Der Verkehr auf der B 32 zwischen Ravensburg und Wangen wird über die Ortsdurchfahrt von Amtzell geleitet. Auf dieser Umleitungsstrecke wird im Ortskernbereich von Amtzell eine ganztägige Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h eingerichtet.
Die Baukosten belaufen sich auf rund 350.000 Euro und werden vom Bund getragen.
Die Maßnahme ist aufgrund diverser Schäden, wie zum Beispiel Rissbildungen in der Fahrbahn, erforderlich. Sie dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.
Das Regierungspräsidium Tübingen bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit den Bauarbeiten einhergehenden Behinderungen.Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können auch im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Im März 2019 hat das Regierungspräsidium Tübingen mit dem Ausbau der L 288 zwischen Esenhausen und Ringenhausen begonnen. Die Trasse der neuen L 288 verläuft ab Esenhausen zunächst auf der Danketsweiler Straße, schwenkt dann rund 250 Meter nach dem Ortsende talabwärts und führt über die neu gebaute Hangenbachbrücke zurück auf die bestehende L 288. Das Ausbauende befindet sich bei Ringenhausen.
Ab Dienstag, 14. Mai 2019 bis Ende 2019 wird nun zusätzlich die L 288 zwischen dem Ortsausgang von Esenhausen und Ringenhausen für den Verkehr voll gesperrt. Die seit März 2019 eingerichtete Umleitungsstrecke bleibt weiterhin bestehen. Für den Verkehr auf der L 288 wird ab Ringenhausen über die L 201b nach Wilhelmsdorf und über die L 289 zurück auf die L 288 bei Lengenweiler umgeleitet. Die Gegenrichtung wird über die gleiche Strecke geführt.
Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme ist für Ende 2019 vorgesehen.Die Kosten der Straßenbaumaßnahme belaufen sich auf rund 6,7 Millionen Euro und werden vom Land getragen.
Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die entstehenden Behinderungen.
Hinweis für die Redaktionen:
Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt derzeit den schadhaften Fahrbahnbelag der L 248 zwischen Bernloch und dem Ortseingang von Ödenwaldstetten erneuern. Die für Freitag, 10. Mai 2019, geplante Verkehrsfreigabe verzögert sich um eine Woche. Die Vollsperrung der L 248 im Baustellenbereich wird voraussichtlich am Freitag, 17. Mai 2019, aufgehoben und die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben. Bis zum Abschluss der Arbeiten wird der Verkehr von und in Richtung Ödenwaldstetten über die K 6736, Oberstetten und die B 312 umgeleitet.
Für das am Sonntag, 12. Mai 2019, stattfindende Hoffest der Hohensteiner Hofkäserei wird die Fahrbahn für den Anliegerverkehr temporär freigegeben.
Zum Hintergrund der Bauzeitverlängerung: Nach dem Abfräsen der Asphaltdeckschicht wurden deutliche Verschleißerscheinungen an der Asphalttragschicht sichtbar. Entgegen den Ergebnissen der im Vorfeld durchgeführten Voruntersuchungen ist es daher erforderlich, die Asphalttragschicht in größerem Umfang zu erneuern. Zur Sicherstellung der Tragfähigkeit des bituminösen Aufbaus müssen zusätzlich rund 5.000 Quadratmeter der Asphalttragschicht ausgetauscht werden.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dr. Daniel Hahn, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3078, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 2,5 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag auf der L 257 zwischen Rottenacker und Kirchbierlingen erneuern. Während dieser Maßnahme wird die L 257 im Baustellenbereich ab Montag, 13. Mai 2019, 08:30 Uhr bis voraussichtlich Mittwoch, 29. Mai 2019, voll gesperrt.
Während der Sperrung wird der Verkehr von Biberach kommend in Fahrtrichtung Rottenacker am Kreisverkehr bei Weisel auf der B 465 Richtung Ehingen bis zur Einmündung B 465/L 255 geführt. Von dort aus über die L 255 nach Dettingen und weiter über Dintenhofen nach Rottenacker. Die Umleitung des Verkehrs von Rottenacker in Fahrtrichtung Biberach erfolgt über die gleiche Strecke.
Durch die Belagsarbeiten werden die Spurrinnen und die massiven Rissbildungen in der Fahrbahn beseitigt. Diese Maßnahme dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur. Die Kosten für die Fahrbahndeckenerneuerung belaufen sich auf rund 390.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 4,5 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der L 283 zwischen Muttensweiler und Reute erneuern. Während dieser Maßnahme wird die L 283 im Baustellenbereich ab Montag, 06. Mai 2019, bis voraussichtlich Freitag, 24. Mai 2019, voll gesperrt.
Die Maßnahme ist aufgrund diverser Fahrbahnschäden wie zum Beispiel Unebenheiten, Verdrückungen und Rissbildungen in der Fahrbahn erforderlich und dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.
Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Fahrbahndeckenerneuerung bis Freitag, 24. Mai 2019, abgeschlossen.
Die Baukosten für die Gesamtmaßnahme belaufen sich auf rund 485.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.
Verkehrsführung während der Sanierung:In Fahrtrichtung Reute wird ab Muttensweiler eine Umleitung über Ingoldingen zur B 30 bei Appendorf ausgeschildert. Der Verkehr in Fahrtrichtung Steinhausen wird ab Reute über Mittelbiberach und Stafflangen umgeleitet. Der Anliegerverkehr von und nach Grodt ist während der Bauzeit eingeschränkt möglich.
Anlage: Umleitungsskizze
Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dr. Daniel Hahn, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3078, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt ab Montag, 6. Mai 2019 den Fahrbahnbelag der B 28 im Abschnitt zwischen der K 6707 und L 245 bei Hengen erneuern.
Auf dem rund 2,3 Kilometer langen Streckenabschnitt wird die Asphaltdeck- und Binderschicht der Bundesstraße erneuert. Die Maßnahme ist aufgrund diverser Schäden, wie zum Beispiel Verdrückungen und Rissbildungen in der Fahrbahn, erforderlich. Die Maßnahme dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.
Im Zuge der Belagsmaßnahme werden an der Brücke, die über die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Hengen und Grabenstetten führt, Unterhalts- und Instandsetzungsarbeiten, wie Pflaster- und Treppennachrüstungen sowie Schutzplankenarbeiten durchgeführt.
Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, sind die Arbeiten voraussichtlich bis Freitag, 31. Mai 2019 abgeschlossen.
Die Kosten für die Fahrbahndeckenerneuerung und die Brückensanierung belaufen sich auf rund 815.000 Euro und werden vom Bund getragen.
Verkehrsführung während der Sanierung:Für die Maßnahme wird die bereits bestehende Umleitungsführung der gesperrten Böhringer Steige bei Bad Urach genutzt. Durch die parallele Umsetzung mit der grundhaften Sanierung der Böhringer Steige können in den Folgejahren weitere Baumaßnahmen und die daraus resultierenden Verkehrsbehinderungen auf der B 28 vermieden werden.
Der Verkehr auf der B 28 von Bad Urach kommend in Fahrtrichtung Ulm wird auf der bereits vorhandenen Umleitung über die B 465 nach Seeburg und weiter über die L 245 nach Römerstein-Böhringen geführt. Der Verkehr in Fahrtrichtung Bad Urach wird ab Römerstein-Böhringen über die K 6758 nach Grabenstetten und weiter über die L 211 nach Bad Urach umgeleitet. Die örtliche Verkehrsführung ist ausgeschildert.
Die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Hengen und Grabenstetten ist während der gesamten Bauzeit gesperrt.
Die Arbeiten an der Böhringer Steige und die damit verbundene Umleitungsführung sind davon unabhängig. Der Abschluss der grundhaften Sanierung der Böhringer Steige ist für September 2019 vorgesehen.
Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 2,3 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der L 201 zwischen dem Kreisverkehr in Oberuhldingen und dem Ortsende von Mühlhofen erneuern. Im Zuge der Sanierung werden auch umfangreiche Leitungsarbeiten durchgeführt. Die Arbeiten beginnen am Montag, 06. Mai 2019 und dauern voraussichtlich bis Freitag, 21. Juni 2019.
Durch die Umleitung des LKW-Verkehrs während der Fahrbahnsanierung der B 31 zwischen Oberuhldingen und Meersburg im Jahr 2017 sind in den Ortsdurchfahrten der L 201 diverse Schäden wie zum Beispiel Rissbildungen, Verformungen und starke Spurrillen entstanden. Die Sanierung dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.
Die Kosten in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro werden je zur Hälfte von Bund und Land getragen.
Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.
Verkehrsführung während der Sanierung:Während der Maßnahmen wird die L 201 für den überörtlichen Verkehr ab Montag, 06. Mai 2019 bis voraussichtlich Freitag, 21. Juni 2019 voll gesperrt. Der Verkehr in Richtung Salem wird ab der Anschlussstelle B 31 / L 201 Uhldingen-Mühlhofen über die B 31 – B 33 – Stetten – Ittendorf – K 7782 – Ahausen – K 7760 – Buggensegel – K 7759 – Salem geleitet.
Der überörtliche Verkehr in Richtung Meersburg/Uhldingen-Mühlhofen wird ab der Einmündung L 201/K 7760 bei Salem-Mimmenhausen über die K 7760 – K 7761 – Grasbeuren – K 7761 – Baitenhausen – K 7749 – Riedetsweiler – K 7747 – Stetten – B 33 – B 31 – Uhldingen-Mühlhofen umgeleitet.
Aufgrund der zahlreichen Zufahrten sowie der innerörtlichen Erschließungsfunktion der L 201 erfolgt die Sanierung in mehreren Bauabschnitten. Dadurch muss nur der jeweilige Abschnitt, in dem Arbeiten stattfinden, für den Verkehr voll gesperrt werden.
Der erste Bauabschnitt zwischen dem Kreisverkehr L 201/K 7765 Oberuhldingen und der Zufahrt zum Bahnhof wird ab Montag, 06. Mai 2019 voll gesperrt. Der Kreisverkehr ist von dieser Sperrung nicht betroffen. Das Regierungspräsidium wird rechtzeitig über den weiteren Bauablauf und die damit verbundenen Sperrungen informieren.
Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen werden im Mitteilungsblatt und der Homepage der Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen rechtzeitig bekannt gegeben oder können auch im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Ab Montag, 6. Mai 2019, beginnen die Straßenbauarbeiten im Zuge der L 268 zwischen dem bisherigen Ausbauende am Kreisverkehr L 194/ Friedhofstraße und der Einmündung in die L 201.
Der Bau der L 268neu erfolgt abschnittsweise, um die Anbindung an das Gewerbegebiet Hesselbühl zu gewährleisten.
Erste Bauphase von Montag, 06. Mai 2019, bis voraussichtlich Frühjahr 2020In der ersten Bauphase wird die L 268 neu vom bisherigen Ausbauende bis zum Gewerbegebiet Hesselbühl hergestellt. Diese Arbeiten beginnen am Montag, 06. Mai 2019, und dauern voraussichtlich bis Frühjahr 2020. Zunächst werden mehrere Versorgungsleitungen im Trassenbereich verlegt und die notwendigen Bauwerke erstellt. Bei den Bauwerken handelt es sich um zwei Brücken aus Wellstahl und eine Stahlbetonbrücke, die die L 268 neu über die Bahnlinie Aulendorf – Pfullendorf führt. Im Anschluss erfolgen die Erd- und Straßenbauarbeiten, einschließlich der Herstellung der Wirtschaftswege entlang der Trasse.
Während dieser Maßnahme ist das Gewerbegebiet Hesselbühl über die L 201 durchgehend erreichbar. Die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Roßlauf und Spitalmühle ist bis zum Abschluss der Erdbauarbeiten in diesem Bereich gesperrt. Zur Herstellung der Brücke aus Wellstahl über die Gemeindeverbindungsstraße vom Wohngebiet Roßlauf nach Brunnhausen wird diese Straße voraussichtlich im Sommer 2019 für etwa zwei Monate voll gesperrt. Auch während dieser Sperrung ist das Gewerbegebiet erreichbar.
Zweite Bauphase ab Sommer 2020In der zweiten Bauphase, welche voraussichtlich im Sommer 2020 beginnt, wird die L 268neu zwischen dem Gewerbegebiet Hesselbühl und der L 201 gebaut. Die Zufahrt zum Gewerbegebiet Hesselbühl erfolgt dann über den zuvor hergestellten Teilabschnitt.
Der Bau der L 268 neu wird voraussichtlich bis im Herbst 2020 abgeschlossen.
Die Kosten für beide Bauabschnitte belaufen sich auf rund acht Millionen und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.
Das Regierungspräsidium Tübingen bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die entstehenden Behinderungen.
Hinweis für die RedaktionenFür Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dr. Daniel Hahn, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3078, gerne zur Verfügung.
Am Montag, 06. Mai 2019 beginnen die Bauarbeiten an der ersten Brücke für den Neubau der B311 als Querspange zur B30. Es handelt sich dabei um eine 60 Meter lange Dreifeldbrücke, die die Bahnlinie Ulm – Friedrichshafen im Bereich „Dellmensinger Bahnhof“ neben der Kreisstraße K7373 in rund sechs Meter Höhe überqueren wird. Die Brückenbauarbeiten werden voraussichtlich im Frühjahr 2020 abgeschlossen sein. Die Kosten von rund zwei Millionen Euro trägt der Bund.
Mit der Errichtung dieser ersten von insgesamt 13 Brücken beginnt der eigentliche Bau der Querspange. Im Jahr 2020 wird mit dem Bau weiterer vier Bauwerke begonnen, unter anderem mit den beiden größten Brücken über die Donau und den Donaukanal. Der Straßenbau erfolgt im Jahr 2022.
Bereits 2017 wurde mit den vorgezogenen Ausgleichsmaßnahmen begonnen. Zunächst wurde ein regelbarer Polder für Wasservögel zwischen Donaukanal und Rot im Bereich Erbach/ Dellmensingen angelegt. Die Inbetriebnahme erfolgte im Jahr 2018. Im selben Jahr wurde im Bereich von Dellmensingen mit der Optimierung der Westernach für die Helm-Azurjungfer, der Renaturierung der Rot sowie der Anlage von Blühstreifen für die Feldlerche ein weiteres Maßnahmenpaket umgesetzt. Als letzte erforderliche Ausgleichsmaßnahmen werden im Bereich von Donaurieden bisherige Ackerflächen zu Auwald umgewandelt, weitere Blühstreifen für die Feldlerche angelegt sowie Ersatzlebensräume für die Zauneidechse geschaffen. Die Zauneidechsen werden vor dem Bau der Brücken über Donau und Donaukanal aus dem Bereich des Baufeldes in die neu angelegten Flächen umgesiedelt.
Herr Regierungspräsident Klaus Tappeser macht sich persönlich ein Bild vom Baufortschritt an der B 30 bei Ravensburg. Die Bauarbeiten im sechsten und letzten Abschnitt der Ortsumfahrung Ravensburg kommen gut voran und nähern sich dem Ende. Nach Fertigstellung der rund 5,5 Kilometer langen Neubaustrecke bis Ende dieses Jahres werden die südlichen Ortsteile von Ravensburg deutlich vom Durchgangs- und Schwerlastverkehr entlastet.
ein. Das Regierungspräsidium wird über den aktuellen Stand der Baumaßnahme informieren sowie einen Ausblick auf das Bauprogramm bis zur Fertigstellung Ende 2019 geben. Herr Oberbürgermeister Daniel Rapp sowie weitere Vertreter der Stadt Ravensburg werden den Regierungspräsident bei dem Baustellenbesuch begleiten. Bildaufnahmen von der Baustelle sind möglich. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
Organisatorisches:Eine verbindliche Anmeldung bis Montag, 06. Mai 2019, erleichtert uns die weitere Organisation. Ihre Anmeldung richten Sie bitte an Frau Gauß (Telefon: 07071 757-3009 oder E-Mail: gudrun.gauss@rpt.bwl.de).
gez. Dirk Abel
Anfahrtsskizze
"Ich schreibe besonders gern für Kinder, weil ich ihre Fantasie anregen möchte und weil ich mir wünsche, dass sie durch meine Bücher sich selbst und ihre Umwelt immer wieder neu sehen lernen". So lautet das Credo von Manfred Mai, einem der erfolgreichsten Kinderbuchautoren in Deutschland.
Anlässlich des 70. Geburtstag des Autors am 15. Mai 2019, hat das Regierungspräsidium Tübingen – Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen eine Ausstellung mit 46 Büchern und Zeitungsartikeln der letzten Jahrzehnte zusammengestellt. Sie gibt einen Überblick über das vielfältige Schaffen und Wirken des mehrfach ausgezeichneten Künstlers, der seine schwäbischen Wurzeln nie verleugnet hat. Die Ausstellung ist Teil der Lese- und Literaturförderung des Regierungspräsidiums Tübingen.
Interessierte können die Ausstellung vom 7. bis zum 29. Mai 2019 in der Bibliothek in Riederich zu den bekannten Öffnungszeiten besuchen.Der genaue Terminplan mit den Stationen der Ausstellung ist bei „Aktuelles“ unter der Adresse www.rt.fachstelle.bib-bw.de zu finden.
Manfred Mai wurde 1949 in Winterlingen auf der Schwäbischen Alb geboren. Nach der Schule machte er eine Malerlehre und arbeitete danach drei Jahre lang in einer Werkzeugfabrik. Auf Umwegen entdeckte er die Welt der Bücher und merkte, wie viel ihm bis dahin entgangen war. Schließlich entstand der Wunsch, Lehrer zu werden. Über den zweiten Bildungsweg erhielt er die Hochschulreife, studierte Pädagogik und unterrichtete anschließend acht Jahre an verschiedenen Realschulen. Nebenher schrieb Manfred Mai Geschichten und Gedichte. 1978 wurden seine ersten Texte veröffentlicht, 1984 entschied er sich, das Schreiben zu seinem Beruf zu machen. So entstanden nicht nur unterhaltsame Kinderbücher, sondern auch viel beachtete Sachbücher und Mundartgedichte. Sein erster Roman für Erwachsene „Winterjahre - Roman von der Schwäbischen Alb“ stieß sowohl bei den Lesern als auch bei der Presse auf große Resonanz und wurde als Heimatroman im besten Sinne gelobt.
Foto: Manfred Mai; ©Tanja Höfliger
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt ab Montag, 6. Mai 2019 bis in die zweite Oktoberhälfte 2019 hinein die Brücke der K 7503, die bei Biberach/Bergerhausen über die B 30 verläuft, instand setzen. In diesem Zusammenhang wird die Brücke für den Neubau eines Radweges verbreitert und die Schutzplanken auf den neuesten Stand der Technik umgerüstet. Mit der Sanierung kann die Substanz des Bauwerks erhalten und die Verkehrssicherheit verbessert sowie das Radwegenetz ausgebaut werden.
Während der Instandsetzung wird die K 7503 für den Verkehr voll gesperrt. Der Verkehr wird in beiden Fahrtrichtungen über Mettenberg und Ellmannsweiler umgeleitet.
Die B 30 kann während der Instandsetzungsarbeiten in beiden Fahrtrichtungen weitestgehend ungehindert befahren werden. Während der Arbeiten an der Unterseite des Brückenbauwerks wird der Verkehr pro Fahrtrichtung zeitweise auf eine Fahrspur eingeengt und mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung am Baustellenbereich vorbeigeführt.
Die Kosten für die Instandsetzungsarbeiten belaufen sich auf rund 780.000 Euro und werden von der Bundesrepublik Deutschland getragen. Der Landkreis Biberach, als Baulastträger des kreisstraßenbegleitenden Radwegs, trägt die Mehrkosten für die Brückenverbreiterung in Höhe von rund 90.000 Euro.
Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweis für die Redaktion:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Seit Februar 2019 baut das Regierungspräsidium Tübingen die Anschlussstelle Ravensburg Süd im Zuge der Weiterführung der B 30 in Richtung Friedrichshafen um. Inzwischen wurde die Ausfahrtsrampe Richtung Meersburg verbreitert und an der Einmündung der Ausfahrtsrampe in die B 33 eine Ampelanlage eingebaut. Die Arbeiten sind abgeschlossen und die Ampel geht am Montag, 29. April 2019 in Betrieb.
Ab Montag, 29.04.2019 werden die bestehenden Fahrbahnen am Ausbauende der B 30 an die weiterführende neue Straße angeschlossen und die Verkehrsführung am Ausbauende der B 30 geändert. Der gesamte Verkehr aus Richtung Ulm wird an der Anschlussstelle Ravensburg Süd über die verbreiterte Rampe ausgeleitet. An der neuen Ampel wird der Verkehr in Richtung Friedrichshafen / Lindau bzw. in Richtung Meersburg weitergeführt. Diese Verkehrsführung bleibt bis zur Verkehrsfreigabe der B 30neu, die voraussichtlich im Spätherbst 2019 erfolgt, bestehen.
Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Ab Dienstag, 14. Mai 2019 bis voraussichtlich Ende Oktober 2019, wird in der Ortsdurchfahrt von Untersiggingen die vorhandene Brücke, die die Landesstraße 204 über die Deggenhauser Aach führt, abgerissen und durch einen Neubau an gleicher Stelle ersetzt. Die Kosten belaufen sich auf rund 800.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.
Während der Arbeiten wird die Ortsdurchfahrt von Untersiggingen für den Kfz-Verkehr gesperrt und ab Wittenhofen über die L 204 nach Hefigkofen - B 33, Markdorf - L 205, Bermatingen - Salem und umgekehrt geleitet. Der Fußgänger- und Radverkehr kann Untersiggingen wie bisher über die gemeindlichen Wege und Brücken durchqueren. Der Busverkehr wird während der Baumaßnahme durch Untersiggingen geführt. Es wird gebeten, die Hinweise an den Haltestellen zu beachten.
Das Verkehrskonzept wurde mit der Gemeinde Deggenhausertal, dem Landratsamt Bodenseekreis, Polizeipräsidium Konstanz sowie dem ÖPNV abgestimmt.
Das Regierungspräsidium Tübingen bittet die Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis für die Einschränkungen und entstehenden Behinderungen.
Hintergrundinformationen:Die vorhandene Straßenbrücke über die Deggenhauser Aach wurde im Jahr 1931 errichtet. Erhebliche Defizite hinsichtlich Tragfähigkeit und Dauerhaftigkeit machen einen Neubau zwingend erforderlich. Für die Gründung des neuen Bauwerkes müssen zunächst Bohrpfähle in den Untergrund eingebracht werden. Danach wird ein komplett neues Brückenbauwerk samt Widerlagern, sehr schlankem Überbau, Brückenkappen, Abdichtung, Fahrbahnaufbau sowie den notwendigen Straßenangleichungen errichtet. Aufgrund des schlechten Baugrundes und der aufwendigen Bauwerkskonstruktion handelt es sich um eine bautechnisch schwierige und zeitintensive Maßnahme.
Der Ausbau der A 8 im vierten Bauabschnitt zwischen Nellingen und Widderstall geht auf seine Gesamtfertigstellung zu. Angestrebt ist, dass spätestens Ende Juli dieses Jahres die Autobahn im gesamten Bauabschnitt in vollständiger Breite befahrbar ist. In den nächsten Wochen werden unter anderem noch drei Brücken über die A 8 fertiggestellt. Wegen diesen Arbeiten kommt es im Mai 2019 zu zwei Vollsperrungen der Autobahn.
In der Nacht vom 4. auf den 5. Mai 2019 wird die A 8 von der Anschlussstelle Mühlhausen bis zur Anschlussstelle Merklingen für Arbeiten an zwei Brücken westlich der Anschlussstelle vollgesperrt. Die Richtungsfahrbahn nach Stuttgart ist von 22:00 Uhr bis ca. 5:00 Uhr und die Richtungsfahrbahn nach Ulm von ca. 0:00 Uhr bis längstens 4:00 Uhr gesperrt. Während diesen Zeiten werden von der Autobahn aus mit Hilfe großer Mobilkräne jeweils Stahlträger für die Brücken im Zuge der Wirtschaftswege Hopferweg und Salbergweg eingehoben. Die Park- und WC-Anlage Albhöhe ist bereits ab Donnerstag, 2. Mai 2019 geschlossen. Dort erfolgt die Zwischenlagerung und Vormontage der bis zu 31 Meter langen Stahlträger.
Eine Woche später, vom 11. auf den 12. Mai 2019, werden die Stahlträger für die Brücke im Zuge des Hohen-Aspenweges, welche sich östlich der Anschlussstelle Merklingen befindet, eingehoben. Hier erfolgt die Vollsperrung von der Anschlussstelle Merklingen bis zur Anschlussstelle Ulm-West. Die Richtungsfahrbahn nach Ulm ist von 22:00 Uhr bis ca. 5:00 Uhr und die Richtungsfahrbahn nach Stuttgart von ca. 23:30 Uhr bis längstens 3:00 Uhr gesperrt. Die Park- und WC-Anlage Kemmental ist ab Donnerstag, 9. Mai 2019 für die Zwischenlagerung und Vormontage der Stahlträger geschlossen. Während der Sperrung der Richtungsfahrbahn nach Stuttgart ist auch keine Zu- und Abfahrt von und zur Tank- und Rastanlage Aichen möglich.
Der Autobahnverkehr wird je nach Sperrung über die vorhandenen Umleitungsstrecken U4, U6, U29, U31 geleitet.
Generelle Informationen zum Ausbau der A 8 sind auf der Homepage des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/Ref42/BAB-A8/Seiten/default.aspx zu finden.
Das Regierungspräsidium Tübingen plant derzeit den Ersatzneubau der B32-Brücke über das Gewässer Untere Argen zwischen Wangen-Herfatz und Wangen.
Im Vorfeld der weiteren Planung ist es erforderlich, den Untergrund im Bereich der Brücke zu erkunden. Hierzu finden im Zeitraum von Donnerstag, 02.05.2019 bis Freitag, 10.05.2019 geologische Erkundungsbohrungen statt. Die Bohrungen erfolgen außerhalb der Hauptverkehrszeiten jeweils in der Zeit zwischen 8:30 und 16:00 Uhr. Während der Arbeiten wird die B 32 halbseitig gesperrt und der Verkehr an der Baustelle vorbeigeführt.
Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sowie Anlieger um Verständnis, da Behinderungen und Erschwernisse während der Zeit der geologischen Erkundungsbohrungen nicht auszuschließen sind.
Hintergrundinformation:Informationen zu Verkehrsbeschränkungen können über das täglich aktualisierte Baustelleninformationssystem des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Erd- und Straßenbauarbeiten am Überführungsbauwerk der B 31 neu bei Überlingen führen ab 17.04.2019 zu vorübergehenden Einschränkungen für Fußgänger und Radverkehr. Verkehr auf der B 31 neu ist nicht betroffen.
Am Mittwoch, 17. April 2019, beginnen die Erd- und Straßenbauarbeiten an der B 31 neu im Bereich der Geh- und Radwegunterführung Obere-St.-Leonhard-Straße/Fohrenbühlweg in Überlingen. Unter dem neuen Brückenbauwerk werden darüber hinaus umfangreiche Leitungsverlegungen sowie Straßenbauarbeiten durchgeführt.
Die Arbeiten dauern bis voraussichtlich Mitte Mai 2019 an. In diesem Zeitraum muss der provisorisch angelegte Geh- und Radweg um das neue Brückenbauwerk für den Fußgänger und Radverkehr gesperrt werden. Fußgängerinnen und Fußgänger sowie der Radverkehr müssen auf bestehende Rad- und Fußgängerwege in der örtlichen Umgebung ausweichen. Der Verkehr auf der B 31 neu ist von diesen Arbeiten nicht betroffen.
Das Bauablaufs- und Verkehrskonzept wurde mit Polizei, Verkehrsbehörden und der Stadt Überlingen eng abgestimmt. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen.
Hinweise für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemittteilung steht Ihnen Herr Dr. Daniel Hahn, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3078, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen wird auch im Jahr 2019 in den Landkreisen Reutlingen, Tübingen und Zollernalb zahlreiche Straßenbaumaßnahmen auf den Bundesfern- und Landesstraßen durchführen.
„Gerade im Regierungsbezirk Tübingen mit seinem starken ländlichen Raum ist eine funktionierende Straßeninfrastruktur von zentraler Bedeutung für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger und zum Nutzen der Wirtschaft. Auch in diesem Jahr leisten wir wieder einen Beitrag für den Erhalt der Substanz und die Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Straßeninfrastruktur in unserem Bezirk. Das heißt aber auch, dass uns Umleitungen und Verkehrsbeeinträchtigungen weiterhin begleiten werden und den Verkehrsteilnehmern und Berufspendlern viel Geduld abverlangt wird. Aber ohne Unannehmlichkeiten gibt es auch keine Verbesserungen“, erklärt Herr Regierungspräsident Klaus Tappeser.
ErhaltungsmaßnahmenB 27, Fahrbahndeckenerneuerung Hechingen Süd – Hechingen Mitte, Fahrtrichtung Tübingen und Fahrtrichtung Rottweil (Nr. 266) sowieB 27, Fahrbahndeckenerneuerung Wessinger Senke - Hechingen Süd, Fahrtrichtung Rottweil (Nr. 267)
Auf der B 27 zwischen Hechingen Süd und Hechingen Mitte wird in beiden Fahrrichtungen die Fahrbahndecke erneuert. Auf einer Baulänge von rund 7,7 Kilometern findet ein Austausch der Asphaltdeck- und Binderschicht statt. Um die Lärmbelastung in Bereich von Hechingen zu verringern wird in einem großen Teilstück ein lärmmindernder Fahrbahnbelag eingesetzt. Insgesamt wird eine Asphaltfläche von etwa 60.000 Quadratmetern ausgetauscht.Der Baubeginn ist derzeit für Anfang Juli 2019 vorgesehen. Mit der Fertigstellung der Baumaßnahme ist voraussichtlich bis Mitte September 2019 zu rechnen. Die Baukosten belaufen sich voraussichtlich auf rund 3,5 Millionen Euro.
Für das Frühjahr 2020 ist die Sanierung des rund 2,2 Kilometer langen Streckenabschnittes zwischen Wessinger Senke und Brielhof in Fahrtrichtung Rottweil vorgesehen. Das Investitionsvolumen für diesen 25.000 Quadratmetern umfassenden Teilabschnitt beläuft sich auf zirka 900.000 Euro.
B 28, Sanierungsarbeiten an Böhringer Steige bei Bad Urach (Nr. 269)Seit März 2019 wird die Sanierung einer Böschungsrutschung an der Böhringer Steige fortgesetzt. Für die Sicherung der Strecke werden im Bereich der Hangrutschung sowie weiterer rutschgefährdeter Bereiche mehrere Bohrpfahlwände auf einer Gesamtlänge von rund 240 Metern zur Sicherung der talseitigen Böschung der Straße errichtet. Nach Fertigstellung der Hangsicherung schließt sich die Fahrbahndeckenerneuerung der B 28 im Bereich der Böhringer Steige auf rund 4,2 Kilometern an. Die gesamte Maßnahme ist voraussichtlich im September 2019 abgeschlossen. Die Baukosten für die Hangsicherungsmaßnahmen belaufen sich auf 4,5 Millionen Euro. Für die Fahrbahndeckenerneuerung sind rund 2 Millionen Euro veranschlagt.
B 312, Fahrbahndeckenerneuerung Riedlingen - Zwiefalten (Nr. 279)Ab Mitte Mai 2019 erfolgt die abschnittsweise Fahrbahndeckenerneuerung im Abschnitt B 312 zwischen Riedlingen und Zwiefalten. Im Landkreis Reutlingen wird der 1,2 Kilometer lange Streckenabschnitt zwischen der Kreisgrenze Reutlingen/Biberach und dem Anschluss der L 271 bei Zwiefalten-Baach saniert. Ab der Kreisgrenze bei Zwiefalten bis zum Einmündungsbereich der L 277, Ziegelhüttenstraße, in Riedlingen wird die B 312 auf einer Länge von circa 6,7 Kilometern erneuert. Die Kosten belaufen sich auf rund zwei Millionen Euro. Bis Ende Juni 2019 sollen allen Arbeiten abgeschlossen sein.
B 313, Fahrbahndeckenerneuerung Mägerkingen - Trochtelfingen (Nr. 282)Parallel zu den Bauarbeiten in der Ortsdurchfahrt von Mägerkingen (siehe Nr. 283) findet ein Austausch der Asphaltdeck-, Binder- und Tragschicht im Abschnitt der B 313 auf einer Fläche von 18.500 Quadratmetern zwischen dem nördlichen Ortsausgang von Mägerkingen und dem Abzweig nach Steinhilben (K 6736) statt. Die Umsetzung des 2, 45 Kilometer langen Vorhabens ist nach derzeitigem Stand zwischen Mitte September und Anfang November 2019 geplant. Es sind Kosten in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro veranschlagt.
B 313, Leitungs- und Straßenbauarbeiten in der Ortsdurchfahrt von Mägerkingen (Nr. 283)Ab Dienstag, 23. April 2019, erneuert die Stadt Trochtelfingen im Ortsteil Mägerkingen im Verlauf der B 313 die bestehenden Ver- und Entsorgungsleitungen sowie die Gehwege in der Ortsdurchfahrt. Die Arbeiten erstrecken sich auf etwa 1,25 Kilometer und werden in zwei Bauphasen mit einer Winterpause durchgeführt. Die Fertigstellung ist für September 2020 anvisiert. Die Gesamtbaukosten der Maßnahme betragen rund 2,2 Millionen Euro. Der Bund beteiligt sich an den Kosten der Fahrbahndeckenerneuerung des dreischichtigen Asphaltaufbaus mit rund 650.000 Euro.
B 463, Fahrbahndeckenerneuerung Straßberg – Winterlingen - Benzingen (Nr. 285)Ab Anfang Mai 2019 erfolgt die abschnittsweise Fahrbahndeckenerneuerung der Asphaltdeck- und Binderschicht im Abschnitt B 463 zwischen Straßberg, Winterlingen und Benzingen. In Teilbereichen des 4,5 Kilometer langen Streckenabschnitts findet ein Austausch der kompletten Oberbauschichten statt. Die Instandsetzung von 45.000 Quadratmetern Bundesstraßenfläche ist mit Kosten von zirca 1,9 Millionen Euro veranschlagt. Die Fertigstellung ist für Ende Juni 2019 angestrebt.
L 248, Fahrbahndeckenerneuerung Bernloch - Ödenwaldstetten (Nr. 289)Am Montag, 15. April 2019 läuft die Fahrbahndeckenerneuerung der L 248 bei Hohenstein zwischen Bernloch und Ödenwaldstetten an. Auf dem rund 2,7 Kilometer langen Streckenabschnitt wird die Asphaltdeckschicht erneuert. Die Kosten für den Austausch dieser bituminösen Schicht auf einer Fläche von 17.000 Quadratmetern belaufen sich auf 415.000 Euro.
L 380, Sanierung der Eninger Steige (Nr. 301)Derzeit werden die Planungen für die grundhafte Sanierung der Eninger Steige im Verlauf der L 380 erarbeitet. Im Herbst 2019 ist mit dem Beginn des Vorhabens zu rechnen. Die Arbeiten erstrecken sich auf etwa fünf Kilometer und werden in zwei Bauphasen mit einer Winterpause durchgeführt. Für die Sicherung der Strecke werden in den Setzungsbereichen mehrere Bohrpfahlwände zur Stabilisierung der talseitigen Böschung der Straße errichtet. Parallel hierzu wird die Fahrbahn der Landestraße zwischen Eningen und den Setzungsbereichen erneuert. Die Gesamtfertigstellung des Vorhabens ist in der ersten Jahreshälfte 2020 geplant.Nach vorläufiger Kostenschätzung wird für das Gesamtprojekt ein Volumen von rund 2,5 Millionen Euro veranschlagt. In diesem Jahr sollen noch rund 1,3 Millionen Euro verbaut werden.
L 382 / L 385, Fahrbahndeckenerneuerung in der Ortsdurchfahrt von Stetten unter Holstein (Nr. 302 / 303)Im Burladinger Stadtteil Stetten unter Holstein ist geplant, die Fahrbahndecke der Landestraßen 382 und 385 innerhalb der Ortsdurchfahrt zu erneuern. Im Zuge der Baumaßnahme führt die Stadt Burladingen eine Sanierung der Ver- und Entwässerungsleitungen und die Erneuerung der Gehwege durch. Auf dem rund ein Kilometer langen Streckenabschnitt wird die Asphaltdeckschicht auf einer Fläche von rund 7.700 Quadratmetern erneuert. Die Straßenbauverwaltung beteiligt sich die an den Kosten für den Austausch der bituminösen Schichten in Höhe von etwa 330.000 Euro. Es ist vorgesehen mit dem Arbeiten im Juli 2019 zu beginnen und das Vorhaben im November 2019 abzuschließen.
L 415, Fahrbahndeckenerneuerung Geislingen – Balingen mit Ersatzneubau einer Stützwand (Nr. 304, 305)Ab September 2019 soll die Fahrbahndeckenerneuerung der L 415 zwischen Geislingen und Balingen ungesetzt werden. Auf dem rund 1,5 Kilometer langen Streckenabschnitt wird die Asphaltdeck- und Binderschicht ausgetauscht.
Zur Beseitigung einer Unfallhäufungsstelle wird an der Einmündung „Oberes Balgenau“ die L 415 verbreitert, um ein verkehrssicheres Linksabbiegen zur Gärtnerei zu gewährleisten.Parallel zu den Belagsarbeiten wird eine Stützwand am Ortseingang von Geislingen erneuert. Mit der Fertigstellung der Baumaßnahme ist im November 2019 zu rechnen. Die Kosten für den Austausch der bituminösen Schichten belaufen sich auf rund 450.000 Euro. Für den Ersatzneubau der Stützwand sind rund 200.000 Euro veranschlagt.
B 28, Fahrbahndeckenerneuerung bei Hengen (Nr. E1)Ab Montag, 6. Mai 2019 erfolgt die Fahrbahndeckenerneuerung der Asphaltdeck- und Binderschicht im Abschnitt der B 28 zwischen K 6707 und L 245 bei Hengen. Die Maßnahme wird im Schatten der gesperrten Böhringer Steige zwischen Bad Urach und Hengen umgesetzt. Hierfür wird, die bereits bestehende Umleitungsführung genutzt. Die Instandsetzung von 16.000 Quadratmetern Bundesstraßenfläche ist mit Kosten von rund 815.000 Euro veranschlagt. Die Fertigstellung ist für Ende Mai 2019 vorgesehen.
L 374, Instandsetzung der Brücke über den Neckar bei Reutlingen-Mittelstadt (Nr. E 2)Am 15. April 2019 beginnen die Arbeiten zur Instandsetzung der Neckarbrücke im Reutlinger Ortsteil Mittelstadt. Im Zuge der Maßnahme erfolgt der Austausch der Fahrbahnübergangskonstruktionen des Brückenbauwerks. Aus heutiger Sicht ist mit einem Abschluss des mit rund 190.000 Euro veranschlagten Vorhabens Anfang Juni 2019 zu rechnen.
L 384, Ersatzneubau der Brücke über die Bahn bei Mössingen (Nr. E 3)Auf der L 384 zwischen Mössingen und Nehren wird die Brücke über die Bahnlinie erneuert. Hierfür wird das vorhandene Brückenbauwerk abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Der Baubeginn ist derzeit für Anfang Oktober 2019 vorgesehen. Mit der Fertigstellung der Baumaßnahme ist voraussichtlich im Juli 2020 zu rechnen. Die Baukosten belaufen sich voraussichtlich auf 1,9 Millionen Euro.
Maßnahmen des Aus- und Neubaus
Folgende Maßnahmen befinden sich in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen im Aus- und Neubau.
B 28, Neubau zwischen Rottenburg und Tübingen (Nr. N 1)Zwischen Rottenburg und Tübingen erfolgt parallel und nördlich der Bahnlinie derzeit der 6,7 Kilometer lange Neubau der B 28 mit dem Ziel, die Verkehre von der L 371 und der L 370 zu bündeln. In 2019 wird der Straßenbauabschnitt vom Bühlertalbach (Tübingen-Bühl) bis zum Anschlussknoten Tübingen-Weilheim weitestgehend fertiggestellt. Zur Fertigstellung des Knotens Weilheim sind verschiedene Verkehrsführungen erforderlich.Parallel werden die Straßenbauarbeiten für den Abschnitt zwischen Tübingen-Bühl und Rottenburg-Ost in 2019 ausgeschrieben. Ziel ist es, die B 28 bis Mitte 2021 für den Verkehr freizugeben. Die erforderlichen Arbeiten am Brückenbauwerk über die Bahnlinie am Knoten Weilheim und die Straßenbauarbeiten am Knoten Rottenburg Ost sollen nachlaufend bis Ende 2022 stattfinden. Die Baukosten für die Gesamtmaßnahme betragen rund 29,3 Millionen Euro.
B 313, Neubau der Ortsumgehung Grafenberg (Nr. N 2)Seit März 2018 werden die Bauarbeiten für die rund 1,7 Kilometer lange Ortsumgehung Grafenberg umgesetzt. Wesentliche Erd- und Straßenbauarbeiten sind inzwischen abgeschlossen. Aktuell werden die Arbeiten für die Fußgängerüberführung am Sportheim durchgeführt. In 2019 wurde die Wegweisung und Beschilderung montiert. Parallel ist der Bau der Lärmschutzwand erfolgt und die Schutzplanken wurden hergestellt. Im April 2019 wird die Fahrbahnmarkierung aufgebracht.Die Verkehrsfreigabe der neuen Ortsumgehung ist Ende April 2019 vorgesehen. Die Kosten für die Gesamtmaßnahme betragen rund 11,65 Millionen Euro.
B 312, Bau von Einfädelungsstreifen am Anschluss Nordtangente bei Metzingen-Nord (Nr. N 3)In 2018 wurden an der Anschlussstelle L 378 („Bräuchleknoten“) Einfädelungsstreifen zum besseren Einfahren auf die B 312 hergestellt. In der zweiten Jahreshälfte 2019 sind ähnliche Einfädelungsstreifen am Anschluss Metzingen-Nord geplant. Die Arbeiten finden weitestgehend unter Aufrechterhaltung des Verkehrs statt. Die Gesamtkosten für den Bau der Einfädelungsstreifen betragen rund 710.000 Euro.
Wichtige Radwegmaßnahmen in 2019
B 313, Radweg zwischen Metzingen-Neugreuth und Grafenberg (Nr. R 1)Mit dem Neubau der Ortsumgehung Grafenberg erfolgt auch der Ausbau des bestehenden, parallel zur B 313 verlaufenden Weges zu einem Radweg zwischen Metzingen-Neugreuth und Grafenberg auf einer Länge von rund 700 Metern. Die Freigabe wird mit der Fertigstellung der Ortsumgehung Grafenberg im April 2019 erfolgen. Die Kosten für den neuen Radweg betragen rund 295.000 Euro.
L 379, Radweg zwischen Wannweil und Reutlingen (Nr. R 2)Entlang der Bahnstrecke Reutlingen-Tübingen wird der bestehende Weg zwischen Wannweil und Reutlingen-Betzingen auf einer Länge von 420 Meter zur Aufnahme des Radverkehrs ausgebaut. Die Fertigstellung soll im Juli 2019 erfolgen. Die Baukosten betragen rund 195.000 Euro.
Informationen zu Sperrungen und Umleitungen werden jeweils durch Pressemitteilungen angekündigt und können zur gegebenen Zeit im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Anlage:
Karte Straßenbaumaßnahmen in den Landkreisen Reutlingen, Tübingen und Zollernalb im Jahr 2019
Hinweis für die RedaktionenFür Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen wird auch im Jahr 2019 im Bodenseekreis und den Landkreisen Ravensburg und Sigmaringen zahlreiche Straßenbaumaßnahmen auf den Bundesfern- und Landesstraßen durchführen.
Erhaltungsmaßnahmen
A 96, Bauwerksinstandsetzung Überführung der A 96 ü.d. Untere Argen bei Amtzell/Oberau (Nr. 1) Die Instandsetzungsarbeiten an der Talbrücke Untere Argen in Fahrtrichtung Lindau sollten ab dem 6. Mai 2019 beginnen. Im öffentlichen Vergabeverfahren wurde für die Bauleistung jedoch kein Angebot abgegeben. Es ist eine erneute Ausschreibung der Maßnahme mit einer Bauzeit im Herbst vorgesehen. Sofern dann ein Unternehmen beauftragt werden kann, wird die undichte Brückenabdichtung und der schadhafte Belag der Talbrücke erneuert.
B 12, Fahrbahndeckenerneuerung Großholzleute – Landesgrenze (Nr. 2)Voraussichtlich im Juli 2019 wird die B 12 zwischen Großholzleute und der Landesgrenze nach Bayern auf einer Länge von 1,2 Kilometer saniert. Die Maßnahme wird rund zwei Wochen dauern. Die Erneuerung der Fahrbahndecke ist auf Grund diverser Schäden, wie zum Beispiel Rissen und Ausmagerungen im Fahrbahnbelag erforderlich. Die Kosten betragen etwa 260.000 Euro und werden vom Bund getragen.
B 32, Fahrbahndeckenerneuerung Amtzell (Nr. 3)Im Mai 2019 werden die Sanierungsarbeiten an der B 32 im Zuge der etwa 1,8 Kilometer langen Ortsumfahrung von Amtzell durchgeführt. Die voraussichtlichen Baukosten liegen bei etwa 350.000 Euro und werden vom Bund getragen.
B 32, Fahrbahndeckenerneuerung Vorsee – Blitzenreute (Nr. 4)Der Streckenabschnitt befindet sich zwischen der im Jahr 2018 durchgeführten Belagserneuerung in der Ortsdurchfahrt Blitzenreute und dem Bauende der laufenden Ausbaumaßnahme zwischen Altshausen und Vorsee. Die Arbeiten sollen vor Fertigstellung der Ausbaubaumaßnahme ab Ende September bis Oktober 2019 durchgeführt werden. Die Kosten in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro werden vom Bund getragen.
B 32, Sanierung von zwei Fahrbahnübergängen in Ravensburg (Nr. 5)Die Erneuerung von zwei Fahrbahnübergangen an der B 30, Anschlussstelle Ravensburg Nord ist bereits im Februar 2019 erfolgt und abgeschlossen. Die Maßnahme war aufgrund schadhafter Dichtprofile erforderlich. Die Kosten belaufen sich auf rund 20.000 Euro und werden vom Bund getragen.
B 33, Sanierung Stützwand bei Ravensburg/Hotterloch (Nr. 6)Aus Verkehrssicherheitsgründen ist die Erneuerung eines bestehenden Holzgeländers erforderlich. Die Bauausführung ist für das Frühjahr 2019 vorgesehen. Der Verkehr auf der B 33 wird hierdurch kaum beeinträchtigt. Der Radverkehr wird umgeleitet.
B 311, Fahrbahndeckenerneuerung Meßkirch (Nr.7)Die Fahrbahn der B 311 in Meßkirch weist Schäden in Form von Rissen, Ausbrüchen und Flickstellen auf. Während der rund vierwöchigen Sanierung von 24. Juni 2019 bis 19. Juli 2019 wird der gesamte Asphaltaufbau erneuert und verstärkt. Hierzu wird die B 311 voll gesperrt. Die Baulänge beträgt 1,5 Kilometer. Die Kosten in Höhe von rund einer Million Euro werden vom Bund getragen.
B 313, Fahrbahndeckenerneuerung zwischen Krumbach - B 311 (Nr. 8)Aufgrund der vorhandenen Fahrbahnschäden in Form von Rissen, Ausbrüchen und Flickstellen wird der Fahrbahnaufbau ab der K 8222 bis zur B 311 vollständig erneuert. Die rund drei Wochen dauernden Arbeiten sollen in den Sommerferien 2019 ausgeführt werden. Die Kosten in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro werden vom Bund getragen.
L 201, Fahrbahndeckenerneuerung Oberuhldingen - Mühlhofen (Nr. 9)Im Jahr 2017 wurde auf der B 31 zwischen Oberuhldingen und Meersburg die Fahrbahn saniert. Bedingt durch die Umleitung des LKW Verkehrs sind in den Ortsdurchfahrten im Zuge der Landesstraße 201 sehr starke Spurrillen entstanden. Eine Erneuerung der Asphaltschicht ist dringend erforderlich. Die Arbeiten werden im Mai und Juni 2019 durchgeführt. Der überörtliche Verkehr wird großräumig umgeleitet. Die Kosten in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro werden zwischen Bund und Land geteilt.
L 201, Sanierung Hangrutschung bei Heiligenberg (Nr. 10)Ein Hangabschnitt zwischen Steigen und Heiligenberg weist unterhalb der L 201 eine Hangrutschung mit rund 125 Quadratmetern Fläche auf. Die Rutschung gefährdet die Standsicherheit der talseitigen Stützwand und somit auch den Straßenkörper der L 201. Nach der geologischen Beurteilung ist der gesamte Hangabschnitt durch das Aufbringen von einem verankerten Stahldrahtgeflecht zu sichern. Es ist vorgesehen, die Arbeiten in der zweiten Jahreshälfte 2019 auszuführen. Die Kosten in Höhe von rund 85.000 Euro werden vom Land getragen.
L 265, Fahrbahndeckenerneuerung Kißlegg (Nr. 11)Aufgrund der vorhandenen Fahrbahnschäden in Form von Rissen, Verdrückungen und Unebenheiten wird der Fahrbahnaufbau in der Ortsdurchfahrt vollständig erneuert. Die rund drei Wochen dauernden Arbeiten sollen im August 2019 ausgeführt werden. Die Baulänge beträgt 1,3 Kilometer. Die voraussichtlichen Kosten für diese Maßnahme liegen bei rund 550.000 Euro und werden vom Land getragen.
L 284 Fahrbahndeckenerneuerung Aulendorf (Nr. 12)In Aulendorf wurde aktuell der Belag in der Poststraße und dem Bahnhofsvorplatz erneuert. In diesem Zuge wird auch der Belag der Hauptstraße auf einer Länge von etwa 400 Meter saniert. Die voraussichtlichen Kosten für diese Maßnahme liegen bei rund 240.000 Euro und werden vom Land getragen.
L 326, Fahrbahndeckenerneuerung K 7716 – Prestenberg (Nr. 13)Auf der L 326 im Bereich Bodnegg-Vorderreute-Abzweig K 7716 treten infolge der Verkehrsbelastung verstärkt Netzrisse, Durch- und Ausbrüche auf. Auch die Straßenränder sind stark geschädigt. Der rund 2,4 Kilometer lange Abschnitt soll noch vor den Pfingstferien saniert werden. Die voraussichtlichen Kosten für diese Maßnahme liegen bei rund 530.000 Euro und werden vom Land getragen.
Neubaumaßnahmen:
L 204, Brückenersatzneubau: Überführung der L 204 in Untersiggingen (Nr. 14)In der Ortsdurchfahrt von Untersiggingen wird die vorhandene Brücke, die die Landesstraße 204 über die Deggenhauser Aach führt, abgerissen und durch einen Neubau an gleicher Stelle ersetzt. Die Kosten hierfür belaufen sich auf rund 880.000 Euro. Die Bauausführung ist von Mai bis Oktober 2019 vorgesehen.Weitere Straßenbauvorhaben 2019
B 30, Ortsumgehung Ravensburg Bauabschnitt VIDie Ortsumfahrung von Ravensburg befindet sich bereits seit einigen Jahren im Bau. Die Verkehrsfreigabe des gesamten vierten Bauabschnitts der Ortsumgehung von Ravensburg mit einer Gesamtlänge von rund 5,5 Kilometern kann voraussichtlich Ende 2019 erfolgen. Die Gesamtkosten in Höhe von rund 75 Millionen Euro werden vom Bund getragen.
Ab Mai 2019 werden Lärmschutzwände entlang der neuen Straße errichtet. Bis zur Freigabe müssen noch die Fahrbahndecke hergestellt, die Schutzplanken montiert und die Fahrbahnmarkierung aufgebracht.
B 32, Ausbau zwischen Altshausen und VorseeIm September 2018 konnte der erste, rund ein Kilometer lange, dreistreifige Abschnitt zwischen der Ortsumfahrung Altshausen und der Einmündung der K 7965 bei Mendelbeuren fertiggestellt werden. Mit dem zweiten Ausbauabschnitt der B 32 zwischen Vorsee und der Einmündung der K 7965 bei Mendelbeuren wurde im Oktober 2018 begonnen. Die Erd- und Straßenbauarbeiten wurden witterungsbedingt über die Wintermonate unterbrochen.
Seit Montag, 1. April 2019 finden Erd- und Straßenbauarbeiten auf dem verbleibenden rund drei Kilometer langen Streckenabschnitt zwischen Vorsee und dem bereits freigegeben dreistreifigen ersten Bauabschnitt statt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis November 2019. Die Gesamtkosten von rund 22,8 Millionen Euro werden vom Bund getragen.
L 288, Ausbau mit Verlegung bei EsenhausenSeit November 2016 wird die L 288 zwischen Lengenweiler und Ringenhausen ausgebaut. Auf einer Länge von 3,6 Kilometern wird die Fahrbahn auf 6,50 Meter verbreitert. Der erste Bauabschnitt zwischen Lengenweiler und Esenhausen wurde bereits dem Verkehr übergeben. Seit März 2019 wird im zweiten Bauabschnitt zwischen Esenhausen und Ringenhausen gearbeitet. Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme ist für Ende 2019 vorgesehen. Die Baukosten für die Maßnahme betragen 9,4 Millionen Euro.
B 31, Ortsumfahrung Überlingen Bauabschnitt II BBereits seit Oktober 2015 befindet sich die B 31 zwischen Überlingen/ West und Überlingen/Ost im Bau. Der Abschnitt umfasst die Fortführung des bereits fertiggestellten Abschnitts der B 31 aus Richtung Stockach vom Anschluss der K 7786 beim Tierheim bis zum Anschluss der B 31alt östlich von Überlingen. In diesem Jahr werden die Erd- und Straßenbauarbeiten im Abschnitt zwischen dem Abigknoten und dem Bauende fortgeführt. Die Verkehrsfreigabe ist für Ende Juli 2019 vorgesehen. Allerdings sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle Arbeiten abgeschlossen. Bis Ende 2019 werden die Arbeiten am Anschluss Burgberg fortgesetzt. Damit während der Landesgartenschau 2020 keine Beeinträchtigungen durch die Baustelle entstehen, hat man sich darauf verständigt, dass in diesem Zeitraum keine Bautätigkeiten stattfinden. Erst nach Abschluss der Landesgartenschau erfolgen die noch ausstehenden Um- und Rückbauarbeiten.
B 31, Anschluss der Rengoldshauser Str. bei Überlingen / AltbirnauDer Bau des Anschlusses der Rengoldshauser Straße an die B 31 ist eine Gemeinschaftsmaßnahme zwischen dem Bund und der Stadt Überlingen. Mit dieser Maßnahme wird in diesem Jahr begonnen. Dabei werden die Anschlussrampen von der Rengoldshauser Straße an die B 31 hergestellt. Während der Landesgartenschau ruhen auch hier die Arbeiten und werden im Jahr 2021 fortgesetzt. Mit der Maßnahme wird eine erhebliche Entlastungswirkung für Nußdorf erreicht. Die Kosten für diesen ersten Bauabschnitt belaufen sich auf rund 4,4 Millionen Euro.
L 268, Neubau der Ortsumfahrung Pfullendorf, Bauabschnitt IISeit Mai 2018 baut das Regierungspräsidium Tübingen die Kreisstraße K 8233 zwischen Wattenreute und Sylvenstal aus. Bis Ende 2019 sollen die insgesamt vier Bauwerke der Maßnahme fertiggestellt sowie der Hauptteil der Erdbauarbeiten durchgeführt sein. Die Unterführung an der Bahnlinie Pfullendorf-Altshausen wird dabei unter laufendem Betrieb hergestellt. Ziel ist es, dass der zweite Teil der Ortsumfahrung im Jahr 2020 fertiggestellt ist. Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen rund 11,5 Millionen Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.
Radwegmaßnahmen im Jahr 2019
B 32, Radweg Oberau – Alt- KarbachIm vergangenen Jahr wurden bereits einige Vorarbeiten, wie die Verlegung der B 32 in Teilbereichen, die Herstellung von Stützwänden entlang des Karbachs sowie die Verbreiterung der Bauwerkskappen auf der Brücke über den Karbach. ausgeführt. Im Herbst soll der Straßenbau für den Radweg ausgeführt werden. Die Länge des Radweges beträgt 1,2 Kilometer. Die Kosten in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro werden vom Bund getragen.
L 333, Radweg Tannau – ElmenauDer Bau des Radweges zwischen Tannau und Elmenau, wurde mit dem 1. Bauabschnitt bis Dietmannsweiler, im November 2018 begonnen. Die Dammschüttung, der Erdbau und die Ertüchtigung der Gemeindestraße sind bereits umgesetzt. Der Umbau der Kreuzung in Tannau, die Asphaltarbeiten des Radweges, die Erstellung der Radwegbrücke über den Flockenbach und die Restarbeiten werden bis Anfang Juni 2019 abgeschlossen. Im Anschluss daran soll der 2. Bauabschnitt des Radweges von Dietmannsweiler bis Elmenau umgesetzt werden. Die Fertigstellung soll im Oktober 2019 erfolgen.Die Gesamtkosten der Baumaßnahme liegen bei 1,35 Million Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.
L 204, Radweg Urnau – HefigkofenIm Sommer 2019 soll mit dem Bau der Radwegbrücke über die Rotach bei Fuchstobel begonnen werden. Daran anschließend folgen im Herbst 2019 weitere straßenbauliche Einzelmaßnahmen. Der Radweg soll im nächsten Jahr fertiggestellt sein. Die Länge des Radweges beträgt rund 2,8 Kilometer. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 1,4 Millionen Euro. Hiervon werden rund 1,16 Millionen Euro vom Land Baden-Württemberg getragen. Die übrigen Kosten werden von Gemeinden Deggenhausertal und Oberteuringen sowie vom Landkreis Ravensburg getragen.
Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Anlage:Karte Straßenbaumaßnahmen in den Landkreisen Bodenseekreis, Ravensburg und Sigmaringen im Jahr 2019
Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen wird auch im Jahr 2019 im Alb-Donau-Kreis und dem Landkreis Biberach zahlreiche Straßenbaumaßnahmen auf den Bundesfern- und Landesstraßen durchführen.
A 7, Bauwerksinstandsetzung bei SetzingenAn der Lonetalbrücke bei Setzingen werden von Anfang Juni 2019 bis in den Mai 2020 die Brückenlager ausgetauscht. Die Kosten belaufen sich auf circa 1,2 Millionen Euro und werden vom Bund als Baulastträger der A 7 getragen.
A 8, Bauwerksinstandsetzung bei MerklingenIn der letzten Aprilwoche wird die sogenannte Übergangskonstruktion der Überführung der L 1230 über die A 8 erneuert. Die Kosten belaufen sich auf circa 15.000 Euro und werden vom Bund als Baulastträger der Autobahn getragen.
B 10, Bauwerksinstandsetzung bei DornstadtVon Mitte Juli bis in die zweite Oktoberhälfte wird die Überführung des Himmelweilerwegs über die B 10 bei Dornstadt saniert. Die Kosten sind mit 440.000 Euro veranschlagt und werden vom Bund als Baulastträger der B 10 getragen.
B 28, Fahrbahndeckenerneuerung Gerhausen - BlausteinDer Belag der B 28 zwischen Blaubeuren-Gerhausen und der Einmündung der K 7387 bei Blaustein-Arnegg wird auf einer Länge von circa 6,6 Kilometern erneuert. Die Arbeiten beginnen in der zweiten Maihälfte und werden Mitte Juni 2019 abgeschlossen. Die Kosten belaufen sich auf rund 1,3 Millionen Euro.
B 30, Fahrbahndeckenerneuerung Hochdorf - AppendorfVon Ende August bis in die zweite Septemberhälfte 2019 wird die Fahrbahn der B 30 zwischen Hochdorf und Appendorf auf einer Länge von rund 3,8 Kilometern erneuert. Die Kosten sind mit 1,2 Millionen Euro veranschlagt.
B 30 Bauwerksinstandsetzung bei Biberach BergerhausenVon Mai bis Oktober 2019 wird bei Biberach-Bergerhausen die Überführung der K 7503 instandgesetzt. Die Kosten der Brückensanierung belaufen sich auf rund 780.000 Euro und werden vom Bund als Baulastträger der B 30 getragen.
B 30, Fahrbahndeckenerneuerung bei LaupheimNach den Pfingstferien 2019 beginnt die Fahrbahndeckenerneuerung der B 30 zwischen Laupheim-Nord und Laupheim-Süd in Fahrtrichtung Biberach. Die Sanierungsarbeiten für den rund 5,6 Kilometer langen Abschnitt sollen noch vor den Sommerferien 2019 abgeschlossen werden. Die Kosten belaufen sich auf rund 1,7 Millionen Euro.
B 311, Fahrbahndeckenerneuerung Ortsdurchfahrt ErbachIm August 2019 wird die Fahrbahn der B 311 in der Ortsdurchfahrt Erbach auf einer Länge von rund 650 Metern erneuert. Die Sanierungsarbeiten beginnen im Einmündungsbereich der K 7375 und beinhalten die Erneuerung der Fahrbahn des Kreisverkehrsplatzes auf Höhe der Sparkasse am Bauende. Die Kosten sind mit 270.000 Euro veranschlagt.
B 312, Fahrbahndeckenerneuerung Zwiefalten - RiedlingenAb Mitte Mai 2019 erfolgt die abschnittsweise Fahrbahndeckenerneuerung im Abschnitt B 312 zwischen Riedlingen und Zwiefalten. Im Landkreis Reutlingen wird der 1,2 Kilometer lange Streckenabschnitt zwischen der Kreisgrenze Reutlingen/Biberach und dem Anschluss der L 271 bei Zwiefalten-Baach saniert. Ab der Kreisgrenze bei Zwiefalten bis zum Einmündungsbereich der L 277, Ziegelhüttenstraße, in Riedlingen wird die B 312 auf einer Länge von circa 6,7 Kilometern erneuert. Die Kosten belaufen sich auf rund 2 Millionen Euro. Bis Ende Juni 2019 sollen allen Arbeiten abgeschlossen sein.
B 312, Fahrbahndeckenerneuerung Berkheim - HeimertingenIn der ersten Julihälfte 2019 wird der Belag der B 312 zwischen der Kreuzung mit der L 300 bzw. der K 7578 bei Oberopfingen und der Landesgrenze im Bereich der Anschlussstelle Berkheim der A 7 erneuert. Die Kosten für den rund 800 Meter langen Abschnitt belaufen sich auf circa 270.000 Euro.
B 465, Fahrbahndeckenerneuerung Ingerkingen - WeiselAuf einer Länge von rund vier Kilometern wird die Fahrbahndecke der B 465 zwischen Schemmerhofen-Ingerkingen und Ehingen-Weisel erneuert. Die Sanierungsarbeiten beginnen in der ersten Julihälfte 2019 und werden vor den Sommerferien 2019 abgeschlossen. Die Kosten für den rund 4,1 Kilometer langen Abschnitt belaufen sich auf rund 900.000 Euro.
L 257, Fahrbahndeckenerneuerung Ortsdurchfahrt RottenackerIm Zusammenhang mit Leitungsarbeiten der Gemeinde Rottenacker werden in der Ortsdurchfahrt Rottenacker etwa 500 Meter des Fahrbahnbelags der L 257 erneuert. Der Kostenanteil des Landes beläuft sich auf rund 120.000 Euro. Die Bauzeit der kommunalen Maßnahme dauert von Mitte Juni bis in den September 2019.
L 257, Fahrbahndeckenerneuerung Rottenacker - Kirchbierlingen In der zweiten Maihälfte 2019 wird zwischen Rottenacker und Kirchbierlingen der Belag der L 257 auf einer Länge von rund 2,5 Kilometern erneuert. Die Kosten werden mit 390.000 Euro veranschlagt.
L 260 Fahrbahndeckenerneuerung, Bauwerkinstandsetzung Illerrieden - OberkirchbergIm Bereich der Einmündung der L 1261 in die L 260 bei Oberkirchberg wird die Brücke über den Hornbach durch einen Neubau ersetzt. Außerdem wird auf einem rund 5,1 Kilometer langen Abschnitt der Fahrbahnbelag der L 260 zwischen Illerrieden und Oberkirchberg erneuert. Die Belagserneuerung ist abgestimmt auf eine Amphibienschutzmaßnahme des Alb-Donau-Kreises, an deren Kosten sich das Land mit 190.000 Euro beteiligt. Für den Ersatzneubau der Brücke werden vom Land 260.000 Euro und für die Belagserneuerung weitere 700.000 Euro bereitgestellt.
L 266, Fahrbahndeckenerneuerung Ortsdurchfahrt SchemmerhofenAngrenzend an den Bauabschnitt des letzten Jahres wird in der Ortsdurchfahrt Schemmerhofen in Richtung Alberweiler der Belag eines weiteren rund 500 Meter langen Fahrbahnabschnitts der L 266 erneuert. Die Arbeiten werden Ende Mai 2019 beginnen und Ende Juni 2019 abgeschlossen sein. Die Kosten belaufen sich auf rund 160.000 Euro.
L 277, Fahrbahndeckenerneuerung Ortsdurchfahrt RiedlingenIn der zweiten Hälfte des August 2019 wird ein circa 700 Meter langer Belagsabschnitt der Ortdurchfahrt Riedlingen im Zuge der L 277 erneuert. Die Kosten sind mit 200.000 Euro veranschlagt.
L 283, Fahrbahndeckenerneuerung Muttensweiler - ReuteIm Mai wird in zwei Bauabschnitten der Belag der L 284 zwischen Muttensweiler und Grodt sowie zwischen Grodt und Reute erneuert. Die Kosten für die Sanierung mit einer Gesamtlänge von rund 4,5 Kilometern belaufen sich auf etwa 490.000 Euro.
L 284, Fahrbahndeckenerneuerung Ortsdurchfahrt IngoldingenIm Zusammenhang mit Arbeiten der Gemeinde wird ein rund 700 Meter langer Belagsabschnitt der Ortsdurchfahrt Ingoldingen im Zuge der L 284 erneuert. Die Arbeiten für die Gesamtmaßnahme beginnen in der zweiten Julihälfte und werden Mitte August abgeschlossen. Der Kostenanteil des Landes beläuft sich auf etwa 250.000 Euro.
L 299, Fahrbahndeckenerneuerung Erolzheim - Dettingen In der zweiten Julihälfte 2019 wird der Belag der gesamten Strecke der L 299 zwischen der A 7-Anschlussstelle Dettingen a. d. Iller und der Kreuzung mit der K 7584 in Erolzheim erneuert. Die Kosten für den 5,1 Kilometer langen Sanierungsabschnitt belaufen sich auf etwa 950.000 Euro.
L 1229, Fahrbahndeckenerneuerung Lonsee - EttlenschießIn der zweiten Septemberhälfte wird auf einer Länge von rund 1,6 Kilometer der Belag der L 1229 zwischen Lonsee und Ettlenschieß erneuert. Die Kosten sind mit 460.000 Euro veranschlagt.
RadwegmaßnahmenB 465 Mühlhausen - HetzisweilerEntlang der B 465 zwischen den Teilorten Mühlhausen und Hetzisweiler wird ein 2,50 Meter breiter Radweg mit einer Länge von rund 1,5 Kilometern gebaut. Der Bund trägt als Baulastträger der B 465 die Kosten in Höhe von rund 500.000 Euro. Die Anbindung von Mühlhausen erfolgt durch einen circa 400 Meter langen Rad-/ Wirtschaftsweg, der mittels einer neu herzustellenden Unterführung der Bundesstraße mit dem neuen Radweg an der B 465 verknüpft wird. Die Kosten hierfür werden im Wesentlichen von kommunaler Seite getragen.
B 10 Geislingen – AmstettenAnstelle eines straßenbegleitenden Radwegs entlang der B 10 zwischen der Kreisgrenze bei Geislingen und Amstetten wird zwischen der Einmündung der K 7314 in die B 10 auf Höhe des Gasthauses Ziegelhütte und der K 7314 „Geislinger Straße“ auf Höhe des Industriegebiets ein abseits geführter Radweg mit einer Länge von rund 1,1 Kilometern gebaut. Die Kosten in Höhe von etwa 400.000 Euro werden vom Bund getragen.
AnlageKarte 1: Alb-Donau-Kreis Erhaltungsmaßnahmen im Jahr 2019
Karte 2: Landkreis Biberach Erhaltungsmaßnahmen im Jahr 2019
Legende:
Belagsmaßnahmen - roter StrichBauwerksinstandsetzungen - roter Punkt Radweg - blauer Strich
Letzte Woche informierte das Regierungspräsidium Tübingen das Dialogforum und die beteiligten Facharbeitskreise in Friedrichshafen über den weiteren Fortgang der Planung. Nachdem im Februar die drei verbleibenden Hauptkorridore öffentlich präsentiert wurden, geht es nun ins Detail. Für jede Variante erfolgt auf Basis des genauen Blicks auf Mensch, Siedlung, Landschaft und Umwelt eine konkrete technische Planung. Anschließend werden die Gesichtspunkte Lärm, Schadstoffe, Flächenverbrauch und Kosten betrachtet. Vor allem wird betrachtet, ob und wie die absehbaren Verkehre abgewickelt werden können.
Alle Varianten bündeln den VerkehrVerkehrsgutachter Claus Kiener von Modus Consult Ulm GmbH präsentierte die Zwischenergebnisse des Verkehrsgutachtens zu den einzelnen Varianten: Wie viele Fahrzeuge werden zukünftig auf den verschiedenen Trassenvarianten fahren? Werden die vielen anderen Straßen des nachgeordneten Netzes entlastet oder zusätzlich belastet? „Alle Varianten erfüllen das Ziel, Verkehre zu bündeln und zu einer Entlastung des nachgeordneten Netzes beizutragen“, schloss Claus Kiener seinen Vortrag. Klar ist mittlerweile, dass aufgrund der ermittelten Verkehrsmengen vier Fahrstreifen, also jeweils zwei Fahrstreifen plus Standstreifen je Fahrtrichtung, erforderlich sind.
Auf dieser Basis werden die Gutachter die Ausbreitung von Lärm und Luftschadstoffen berechnen. „Diese Ergebnisse wiederum sind für die weitere technische Optimierung der Varianten notwendig“, ergänzte Hans-Jochen Münnich von der Klinger und Partner GmbH den Vortag von Claus Kiener.
Technisch ist vieles möglich – aber teuer„Wir planen die Varianten weiter technisch aus“, so Hans-Jochen Münnich, um dann die grundsätzliche Realisierbarkeit, Flächenverbrauch und Kosten zu ermitteln. „Bauen kann man fast alles, aber entscheidend sind eben unter anderem auch die Kosten. Der Bund zahlt nicht ohne ausreichende Begründung“, betonte Hans-Jochen Münnich. Die technische Ausplanung erfolge in enger Abstimmung mit den anderen Gutachtern und werde ständig fortentwickelt.
Keine Variante ist einfach, alle haben Vor- und Nachteile„Wir untersuchen weiter und gewinnen in den Gutachten vertiefte Erkenntnisse. Das macht den Trassenfindungsprozess nicht einfacher“, erklärte Umweltplaner Buchard Stocks. So zeigen Untersuchungen des Untergrundes, dass Grundwasser und Kiesschichten Tunnelbauwerke deutlich verteuern. Ebenso ist das Gebiet Weingartenwald von überregionaler Bedeutung, wie die letzten faunistischen Ergebnisse belegen.
„Aufgabe der Gutachter ist es, die bestmögliche Variante zu finden, deshalb optimieren wir die vorliegenden Varianten und passen sie weiter an“, beschreibt der Umweltplaner die Arbeit der Gutachterbüros. Ob und inwieweit sich die gesuchte Vorzugsvariante am Ende auch aus Verknüpfungen der Varianten A, B und C ergeben kann, werde bei der weiteren Planung ebenfalls noch geprüft.
Planungsprozess geht in diesem Jahr in entscheidende PhaseMatthias Kühnel, der Projektleiter beim Regierungspräsidium, machte in den Gremien deutlich: „Nach wie vor planen wir, bis Ende dieses Jahres eine Vorzugsvariante zu finden.“ Das Regierungspräsidium wird die Öffentlichkeit weiterhin umfassend informieren und weitere Formate der Öffentlichkeitsbeteiligung prüfen.
Aktuelle Informationen zur Planung und zum Dialog finden Sie unter der Website: http://b31.verkehr-bodenseeraum.de Anmelden für einen Informationsnewsletter können Sie sich unter: info@b31.verkehr-bodenseeraum.de
Bild: Gemeinsame Sitzung des Facharbeitskreises Verkehr und Umwelt; Quelle: team ewen GbR
Bild: Dialogforum B 31; Quelle: team ewen GbR
Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung stehen Ihnen Her Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 7573005, oder – insbesondere zu Fragen des Dialogs zur B31 – Herr Dr. Christoph Ewen, team ewen, Tel. 06151/950485-13 zur Verfügung.
Ab Montag, 15. April 2019, lässt das Regierungspräsidium Tübingen den schadhaften Fahrbahnbelag der L 248 zwischen Bernloch und dem Ortseingang von Ödenwaldstetten erneuern. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Fahrbahndeckenerneuerung voraussichtlich bis Freitag, 10. Mai 2019, abgeschlossen. Während dieser Maßnahme wird die L 248 im Baustellenbereich voll gesperrt. Der Verkehr von und in Richtung Ödenwaldstetten wird über die K 6736, Oberstetten und die B 312 umgeleitet.Die Baukosten für die Gesamtmaßnahme belaufen sich auf rund 415.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen.
Die Maßnahme ist aufgrund diverser Schäden, wie zum Beispiel Verdrückungen und Rissbildungen in der Fahrbahn, erforderlich. Die Maßnahme dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.
Das Regierungspräsidium Tübingen bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Behinderungen.Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können jeweils im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Ab Montag, 15. April 2019 bis voraussichtlich Freitag, 07. Juni 2019, wird die Neckarbrücke bei Reutlingen-Mittelstadt im Zuge der L 374 teilweise instandgesetzt. Die Brücke weist Schäden an den Übergangskonstruktionen, der Kappenbeschichtung und dem Vogeleinflugschutz unter dem Überbau auf, die durch Umwelteinflüsse und den Verkehr hervorgerufen wurden. Die Instandsetzung dient dem dauerhaften Erhalt der Brücke und der Verkehrssicherheit. Die Kosten der Baumaßnahme belaufen sich insgesamt auf rund 190.000 Euro, die vom Land Baden-Württemberg getragen werden.
Während der Arbeiten wird die Brücke voll gesperrt. Dies betrifft auch den Fußgänger- und Radverkehr. Der Kfz-Verkehr wird über Reicheneck - Rommelsbach - Oferdingen - Pliezhausen sowie über Neckartenzlingen – Bempflingen – Riederich und umgekehrt geleitet.
Ebenfalls von der Vollsperrung betroffen ist der Neckartalradweg. Die Radfahrer werden ab Neckartenzlingen über die Straße „In der Steige“ nach Mittelstadt umgeleitet. Dort schließt der Radweg wieder an den bestehenden Neckartalradweg an.
Für die betroffenen ÖPNV-Linien werden Ersatzhaltestellen eingerichtet. Hierüber informieren die Betreiber der betroffenen Linien.
Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, da Behinderungen und Erschwernisse während dieser Zeit nicht auszuschließen sind.
Nachdem Anfang des Jahres im Bauabschnitt 1 der Autobahnverkehr der A 8 beider Fahrtrichtungen auf die provisorisch verbreiterte Richtungsfahrbahn Stuttgart verlegt wurde, erfolgt seither der Ausbau der neuen Richtungsfahrbahn München. Die Arbeiten schreiten zügig voran. Gleichzeitig wurden in den letzten Wochen schon die Brücken über die Bahnstrecke Stuttgart – Ulm und über die Gemeindeverbindungsstraße zwischen dem Ulmer Stadtteil Lehr und der Gemeinde Dornstadt abgebrochen und mit deren Neubau begonnen.
Ab nächster Woche (Kalenderwoche 16) steht der Abbruch der Autobahnbrücke über den Eiselauer Weg an. Anschließend beginnen der Neubau der breiteren Brücke, die grundhafte Erneuerung des Eiselauer Wegs und die Herstellung des südlichen Kreisverkehrs. Der Kreisverkehr schließt die neuen Zu- und Abfahrtsrampen der A8-Anschlussstelle Ulm-Nord in Fahrtrichtung München an den Eiselauer Weg an. Im Zuge des Straßenbaus werden auch diverse Leerrohre und Leitungen durch die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm mitverlegt.
Während der Maßnahmen wird der Eiselauer Weg gesperrt. Die Sperrung beginnt voraussichtlich am Freitag, 12. April 2019 und wird bis in den Sommer 2020 andauern.
Die ausgeschilderte Umleitung erfolgt von der Landesstraße 1165 über eine neu hergestellte Zufahrt zum Gewerbegebiet Himmelweiler, die sogenannte Querspange Mergelgrube.
Die Querspange wurde im Zuge des Ausbaus der Autobahn A 8 und der neuen Anschlussstelle Ulm-Nord hergestellt. Sie verbindet nördlich der Autobahn die Gewerbegebiete Ulmer Norden und Himmelweiler mit dem Gewerbegebiet Mergelgrube und der Landesstraße 1165. Da die Trasse auch die Bahnstrecke Stuttgart-Ulm kreuzt, musste ein neues Brückenbauwerk über die Bahnstrecke errichtet werden.
Der Autobahnverkehr ist von der Sperrung nicht betroffen und wird während des Abbruchs nicht weiter eingeschränkt.
Fahrplanänderungen der Buslinie 13 innerhalb des Gewerbegebiets „Im Lehrer Feld“ werden unter www.ding.eu veröffentlicht.
Anlage: Übersichtsskizze
Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen hat den Planfeststellungsbeschluss für die Netzverstärkung auf den 110kV-Leitungsverbindung der Netze BW GmbH zwischen den Umspannwerken Herbertingen und Haisterkirch erlassen. Das Vorhaben dient der Aufnahme des Lastzuwachses, der in dem Netzgebiet durch den Ausbau der Solarenergie bereits entstanden ist und darüber hinaus aufgrund der Ausbauziele der Landesregierung für die Zukunft prognostiziert wurde.
Der Beschluss und der festgestellte Plan werden von Montag, 1. April bis einschließlich Montag, 8. April 2019, bei den Gemeinden Aulendorf, Bad Saulgau, Bad Schussenried, Bad Waldsee, Ebersbach-Musbach und Herbertingen zur Einsicht ausgelegt. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet, auf die ortsüblichen Bekanntmachungen zu achten. Der Beschluss und die festgestellten Planunterlagen können im selben Zeitraum auch beim Regierungspräsidium Tübingen, Konrad-Adenauer-Straße 20, 72072 Tübingen, Zimmer N 239, eingesehen werden. Außerdem ist der Beschluss auf der Internetseite des Regierungspräsidiums abrufbar unter: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt2/Ref24/Seiten/Planfeststellung.aspx.
Mit Ende der Auslegungsfrist am Montag, 8. April 2019, gilt der Beschluss gegenüber den Betroffenen und denjenigen, die Einwendungen erhoben haben, als zugestellt. Ab Dienstag, 9. April 2019, läuft die einmonatige Klagefrist.
Die Vorhabenträgerin hat die Auswirkungen des Vorhabens auf die Umwelt und insbesondere auf die betroffenen Schutzgebiete umfassend ermittelt. Auf der Grundlage der eingereichten Unterlagen sowie der Stellungnahmen der Behörden und Verbände konnte das Regierungspräsidium die Umweltwirkungen abschließend bewerten. Zugunsten der Schutzgüter Tiere und Pflanzen, Wasser und Boden werden Vermeidungs- und Kompensationsmaßnahmen festgesetzt. Insgesamt handelt es sich um eine Planung, die alle rechtlichen Vorgaben einhält. Insbesondere werden die Grenzwerte zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch elektrische und magnetische Felder sicher eingehalten. Die Planfeststellungsbehörde ist davon überzeugt, dass angesichts der Bedeutung des Vorhabens für die Allgemeinheit und einander widerstreitender privater und öffentlicher Interessen im Zusammenhang mit der Realisierung des Vorhabens ein gerechter Ausgleich gefunden wurde.
Die Vorhabenträgerin plant, mit der Umsetzung des Vorhabens in den nächsten Monaten zu beginnen und rechnet mit einer Bauzeit von sechs bis neun Monaten.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zum Planfeststellungsverfahren steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung. Fragen zum Vorhaben selber richten Sie bitte direkt an die Netze BW GmbH als Vorhabenträgerin.
Parallel zu den seit September 2018 laufenden Straßenbauarbeiten zwischen Tübingen-Weilheim und Tübingen-Bühl haben inzwischen die Bauarbeiten zur Herstellung der neuen Wirtschaftswegunterführungen in Bühl und Kilchberg im Zuge der neuen B 28 und der Bahnstrecke zwischen Plochingen und Immendingen begonnen.
Die bestehenden Wirtschaftswege im Bereich der Knollstraße in Bühl und der Bahnhofstraße in Kilchberg werden bislang über unbeschrankte Bahnübergänge geführt. Im Zuge des Neubaus der B 28 zwischen Rottenburg und Tübingen werden die Wirtschaftswege zukünftig unter der Bahnlinie und der neuen B 28 unterführt. Dies erfordert in Bühl und Kilchberg jeweils den Neubau einer Bahnbrücke und einer Straßenbrücke. Als vorbereitende Maßnahmen für die Herstellung der Bahnbrücken in Bühl und Kilchberg werden in der ersten Aprilwoche 2019 die innerhalb des Baufelds vorhandenen Kabel der Deutschen Bahn verlegt. Des Weiteren werden in der zweiten und dritten Aprilwoche 2019 Arbeiten zur Einbringung von Stahlspundwänden im Gleisbereich durchgeführt. Die ins Erdreich einzubringenden Stahlspundwände dienen zur Sicherung der bestehenden Gleisanlagen und des anstehenden Geländes während der Baumaßnahme.
Die Kabelarbeiten sowie die Einbringung der Spundwandverbauten im Gleisbereich zwischen dem 01. April 2019 und dem 20. April 2019 können aufgrund geltender Sicherheitsvorschriften teilweise nur innerhalb der nächtlichen Betriebsruhen der Bahnstrecke, jeweils von 00:00 Uhr bis 05:00 Uhr, durchgeführt werden. Teilweise muss der Spundwandverbau auch im Bereich des Gleiskörpers stattfinden, wofür der Ausbau der Gleisschienen erforderlich ist. Diese Arbeiten sowie der entsprechende Aus- und Wiedereinbau der Gleisanlagen können nur innerhalb einer Vollsperrung der Bahnstrecke an einem Wochenende durchgeführt werden. Der Termin dieser Sperrung ist vom 13. April 2019 ab 01:00 Uhr bis 14. April 2019, 07:00 Uhr. Während der Vollsperrung wird ein Schienenersatzverkehr zwischen Rottenburg und Tübingen eingerichtet. Die Wiederinbetriebnahme der Bahnstrecke in diesem Teilabschnitt ist für Sonntag, den 14. April 2019 ab 07:00 Uhr vorgesehen. Die Deutsche Bahn wird rechtzeitig über die Sperrung und die Einrichtung des Schienenersatzverkehrs informieren.
Die Bahnbrücken für Bühl und Kilchberg sollen in gleisparalleler Lage hergestellt und im Zuge einer Sperrung der Bahnstrecke Ende Oktober 2019 in ihre endgültige Lage verschoben werden. Die Bauarbeiten für die Straßenbrücken laufen zeitgleich. Vorgesehen ist, die Straßenbrücken in Bühl und Kilchberg bis Oktober 2019 fertigzustellen. Dadurch kann die B 28 neu im Teilabschnitt vom Anschlussknoten Tübingen-Weilheim bis zum Anschlussknoten Tübingen-Bühl/Bonlanden Ende 2019 für den Verkehr freigeben werden.
Die Gesamtfertigstellung der neuen Wirtschaftswegunterführungen in Bühl und Kilchberg ist für Mitte 2020 vorgesehen. Die Kosten für die Bauwerke in Kilchberg belaufen sich auf rund 4,8 Millionen Euro. Bei den Bauwerken in Bühl liegen die Baukosten bei rund 3,9 Millionen Euro. Die gesamte Bauabwicklung sowohl für die Straßenbrücken als auch für die Eisenbahnbrücken obliegt dem Regierungspräsidium Tübingen.
Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmer für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen um Verständnis.
Die Instandsetzung der Brücke über die Donau bei Beuron-Hausen im Tal ist weitestgehend abgeschlossen. Am Freitag, 05. April 2019, wird die L 196 zwischen Kreenheinstetten und Hausen im Tal wieder für den Verkehr freigegeben. Aufgrund der schlechten Witterung hat sich die Verkehrsfreigabe um eine Woche verzögert. Bis Mitte Mai 2019 werden noch die Natursteinwände und die Randstreifen der Brücke saniert. Diese Arbeiten werden unter Verkehr ausgeführt. Somit ist die L 196, als wichtige verkehrliche Verbindungsfunktion, vor Beginn der Touristensaison wieder befahrbar.
Seit November 2018 wurden Schäden am Belag, der Abdichtung und der Entwässerungseinrichtungen beseitigt. Mit der Sanierung wird die Substanz der Brücke erhalten und die Verkehrssicherheit verbessert. Die Kosten für die Instandsetzung belaufen sich auf rund 610.000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet die Verkehrsteilnehmer weiterhin um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Behinderungen.
Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können zeitnah auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Mit dem Verlegen des Verkehrs der Autobahn im Bauabschnitt 1 Anfang dieses Jahres auf den nördlichen Teil der A 8 wurde die Südseite verkehrsfrei. Seither laufen die Arbeiten zur Verbreiterung der neuen Richtungsfahrbahn München. Hiervon sind auch drei der vier in diesem Bauabschnitt vorhandenen Brückenbauwerke betroffen.
Nach dem Abbruch der Brücke über die Bahnstrecke Stuttgart-Ulm in der letzten Woche, werden in den nächsten Wochen die vorhandenen Autobahnbrücken über die Lerchenbergstraße und über den Eiselauer Weg teilweise abgebrochen. Die Lerchenbergstraße verbindet die Gemeinde Dornstadt und den Ulmer Stadtteil Lehr. Der Eiselauer Weg ist die Zu- und Abfahrt zum Gewerbegebiet Himmelweiler im Ulmer Norden. Nur die Brücke im Zuge der Bundesstraße 10 über die Autobahn wird nicht abgebrochen, da sie bereits ausreichend Platz für die späteren neuen drei Fahrstreifen und den Standstreifen je Fahrtrichtung bietet.
Der Abbruch des südlichen Überbaus der Autobahnbrücke über die Lerchenbergstraße ist am kommenden Wochenende geplant. Die Widerlager, das sind die beiden Bauteile, die den Brückenüberbau abstützen, bleiben bestehen. Sie werden verbreitert, und ein neuer, breiterer Überbau wird darauf hergestellt.
Die infolge des Abbruchs erforderliche Sperrung der Lerchenbergstraße beginnt am Freitag, 29. März 2019 um ca. 20:00 Uhr und endet am Montag, 01. April 2019 um ca. 5:00 Uhr. In dieser Zeit kann die Lerchenbergstraße weiterhin von Norden und Süden jeweils bis kurz vor die Baustelle befahren werden. Alle bestehenden seitlichen Zufahrten von und zur Lerchenbergstraße bleiben offen.
Der Autobahnverkehr ist von der Sperrung nicht betroffen und wird während des Abbruchs nicht weiter eingeschränkt.Der Kfz-Verkehr zwischen Dornstadt und Lehr und zur Rommelkaserne wird über die Bundesstraße 10 umgeleitet. Auf der Bundesstraße 10 wird in Richtung Norden an die bestehende Umleitung, die bereits für eine Baumaßnahme der Gemeinde Dornstadt eingerichtet ist, angeschlossen. Der Fußgänger- und Fahrradverkehr muss ebenfalls umgeleitet werden. Dieser wird, von Dornstadt kommend, westlich über die Gartenstraße, den Spielplatz „Am Bergle“ und die Biathlon-Anlage wieder auf die Lerchenbergstraße geführt.
Fahrplanänderungen der Buslinie 49 werden unter www.ding.eu veröffentlicht und können den Aushängen an den Haltestellen entnommen werden.
Das Regierungspräsidium informiert frühzeitig über weitere Sperrungen im Zusammenhang mit den Brückenbauarbeiten an der Lerchenbergstraße und am Eiselauer Weg.
Generelle Informationen zum Ausbau der A 8 sind auf der Homepage des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/Ref42/BAB-A8/Seiten/default.aspx zu finden.
Für den Ausbau der B 32 zwischen Altshausen und Vorsee im Landkreis Ravensburg wird der Abschnitt zwischen Vorsee und Mendelbeuren ab 01. April 2019 gesperrt. Die anstehenden Erd- und Straßenbauarbeiten machen eine Vollsperrung für den Verkehr erforderlich, eine Umleitung ist eingerichtet.
Im Zeitraum vom 01. April bis voraussichtlich November 2019 werden die verbleibende Erd- und Straßenbauarbeiten auf dem rund drei Kilometer langen zweiten Streckenabschnitt zwischen Vorsee und dem bereits freigegeben dreistreifigen ersten Bauabschnitt bei Mendelbeuren ausgeführt.
Dabei wird die Bundesstraße auf einem weiteren Kilometer dreistreifig und auf den übrigen rund zwei Kilometern zweistreifig mit acht Meter Fahrbahnbreite ausgebaut. Der Bundesstraßenverkehr wird während dieses Zeitraums nach Fahrtrichtung getrennt umgeleitet.
Die Umleitung für den Verkehr von Weingarten in Richtung Bad Saulgau erfolgt ab dem Ortsausgang von Blitzenreute über die L 291 nach Baienbach und weiter über die K 7962 und K 7965 und bei Mendelbeuren wieder zurück zur B 32.
Die Umleitung für den Verkehr von Bad Saulgau in Richtung Weingarten erfolgt ab der Ortsumfahrung von Altshausen über die L 289 nach Ebenweiler und weiter über die K 7962 durch Fronhofen nach Baienbach. Ab Baienbach geht es über die L 291 wieder zurück zur B 32 bei Blitzenreute.
Die Umleitung für Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen erfolgt für beide Fahrtrichtungen ab Bad Saulgau über die L 283 und die L 285 über Aulendorf und Reute zur B 30 in Gaisbeuren.
Die Kosten für den nun anstehenden zweiten Bauabschnitt belaufen sich auf rund 9 Millionen Euro und werden vom Bund getragen. Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmer und insbesondere die vom Umleitungsverkehr betroffenen Anlieger um Verständnis für die entstehenden zeitlich befristeten Behinderungen.
Hintergrundinformation:Mit dem Ausbauabschnitt der B 32 zwischen Vorsee und der Einmündung bei Mendelbeuren wurde bereits im Oktober 2018 begonnen. Planmäßig wurden die Erd- und Straßenbauarbeiten witterungsbedingt über die Wintermonate unterbrochen.
Im ersten Schritt wird der alte Fahrbahnbelag komplett ausgebaut, um die Straßendammverbreiterung auszuführen. Aufgrund der vorhandenen, schwierigen Untergrundverhältnisse muss auch in diesem Abschnitt die Straßendammverbreiterung großteils auf bis zu zehn Meter langen Verdrängungspfählen gegründet werden. Dazu wird der vorhandene Straßendamm teilweise abgetragen und in regelmäßigen Abständen Betonmörtel durch eine verdrängend drehende Bohrschnecke bis zum tragfähigen Untergrund in den Boden eingebracht. Nach Aushärtung des Betons werden die Lasten aus dem verbreiterten Straßendamm über die Pfähle in den Untergrund abgeleitet.
Auf der gesamten Länge wird zudem ein parallel zur Bundesstraße geführter Wirtschaftsweg zur Erschließung der angrenzenden Grundstücke angelegt. Des Weiteren werden auf rund 300 m Länge beidseitig Amphibienleiteinrichtungen mit vier Durchlassbauwerken sowie ein neuer Stahlfertigteildurchlass für die Hühler Ach mit beidseitiger Trockenberme für bodengebunden wandernde Tiere eingebaut.
Aufgrund der vorhandenen Straßenbreite von nur sechs Meter sowie des erforderlichen Einbaus von mehreren Querungsbauwerken können die Arbeiten nur unter Vollsperrung der Bundesstraße durchgeführt werden.
Informationen zu Verkehrsbeschränkungen können über das täglich aktualisierte Baustelleninformationssystem des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dr. Daniel Hahn, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3078, gerne zur Verfügung.
Mit dem Bau des Radwegs zwischen Tannau und Elmenau im Bodenseekreis wird am Montag, 25. März 2019, mit dem Umbau der Kreuzung in Tannau begonnen. Eine Umleitung ist eingerichtet.
Am Montag, 25. März 2019, beginnt die erste Bauphase mit einer Dauer von fünf Tagen. Im ersten Schritt wird die nördliche Anschlussstelle der Kreuzung in Richtung Schletterholzstraße/Untereisenbach umgebaut. Der Verkehr im Zuge der K 7716 wird in beiden Richtungen ab Untereisenbach über die L 326 – Büchel – L 333 nach Tannau umgeleitet.
Ab dem darauffolgenden Montag, 1. April 2019, beginnt die zweite Bauphase mit einer Dauer von ebenfalls fünf Tagen. Hier wird die südliche Anschlussstelle in Richtung Laimnau umgebaut. Während der aus Richtung Laimnau kommende Verkehr weiterhin über die K 7716 in die L 333 einfahren kann, wird der Verkehr in Richtung Laimnau ab Tannau über die L 333 – Baldensweiler – K 7709 – Wiesertsweiler umgeleitet.
Voraussichtlich ab Montag, 15. April 2019, beginnt die dritte Bauphase. Während der vierwöchigen Bauzeit wird die neue Asphaltdeckschicht im Bereich der Kreuzung hergestellt. Dafür müssen gleichzeitig die Kreisstraßenäste nach Untereisenbach und nach Laimnau gesperrt werden.
Während der jeweiligen Bauphasen kann die L 333 in Tannau vom durchgehenden Landesstraßenverkehr zwischen Tettnang und Neukirch ohne Behinderungen befahren werden. Für den Linienbusverkehr sind hierbei die Informationen an den Haltestellen zu beachten.
Hintergrundinformation:Informationen zu Verkehrsbeschränkungen können über das täglich aktualisierte Baustelleninformationssystem des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Das Regierungspräsidium Tübingen plant den Ausbau der L 333 zwischen Pflegelberg und Primisweiler in Schomburg (Wangen im Allgäu) auf einer Länge von ca. 1,5 km.
Im Vorfeld der weiteren Planung ist eine Schadstoffanalyse der Fahrbahn und der Seitenstreifen erforderlich. Hierzu werden im Zeitraum vom Montag, den 18.03. bis Freitag, den 22.03.2019, Proben des Fahrbahnbelages, der Bankette und der Seitenbereiche entnommen. Diese Voruntersuchungen finden jeweils in der Zeit zwischen 9:00 und 15:00 Uhr, außerhalb der Hauptverkehrszeiten, statt. Während der Probenentnahme wird die L 333 um eine Fahrspur reduziert und der Verkehr an der Baustelle vorbeigeführt.
Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sowie Anlieger um Verständnis, da Behinderungen und Erschwernisse während der Zeit der Probenentnahme nicht auszuschließen sind.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Frau Katrin Rochner, Tel.: 07071 757-3131, gerne zur Verfügung.
Am Montag, den 18. März 2019, wird die Sanierung einer Böschungsrutschung an der Böhringer Steige fortgesetzt. Für die Sicherung der Strecke wird im Bereich der Hangrutschung eine vierzig Meter lange und acht Meter breite Stahlbetonplatte auf Stahlbetonpfählen errichtet. Darüber hinaus findet eine Sicherung der talseitigen Böschung der Straße mit mehreren Bohrpfahlwänden auf einer Gesamtlänge von rund 240 Metern statt.
Nach Fertigstellung der Hangsicherung schließt sich die Fahrbahndeckenerneuerung der B 28 im Bereich der Böhringer Steige an. Die grundhafte Sanierung ist voraussichtlich im September 2019 abgeschlossen.
Verkehrsführung bis September 2019: Ab Montag, 18. März 2019, 9:00 Uhr, wird die Böhringer Steige für den Verkehr voll gesperrt. Die Umleitungsstrecke verläuft wie im vergangenen Jahr. Der Verkehr auf der B 28 von Bad Urach in Fahrtrichtung Ulm wird über die B 465 nach Seeburg und weiter über die L 245 nach Römerstein-Böhringen umgeleitet. Der Verkehr in Fahrtrichtung Bad Urach wird ab Römerstein-Böhringen über die K 6758 nach Grabenstetten und weiter über die L 211 nach Bad Urach geführt.
Der Bund investiert mit den Hangsicherungsmaßnahmen rund 4,5 Millionen Euro in den Erhalt der Infrastruktur.
Das Regierungspräsidium Tübingen bedankt sich bei allen von der Baumaßnahme betroffenen Gemeinden, Verkehrsteilnehmern und Anliegern für die Geduld und Kooperation.
Information zu den Sperrungen und Umleitungen können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweise für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 / 7575-3005, gerne zur Verfügung.
Am Dienstag, 12. März 2019, wird auf der B 27 bei Bisingen-Steinhofen im Bereich der Klingenbachbrücke der Asphalt abgefräst, um die Asphaltdeckschicht höhengleich an die Fahrbahnübergangskonstruktion anzupassen. Dadurch wird die Lärmentwicklung im Bereich der Brücke minimiert und zukünftige Schäden an der Fahrbahnübergangskonstruktion vermieden. Zu einem späteren Zeitpunkt wird die Straßenmeisterei Balingen die Fugen erneuern und die Markierung aufbringen. Die Asphaltfräsarbeiten finden in der Zeit zwischen 9:00 und 15:00 Uhr statt. In dieser Zeit ist die Fahrbahn in Fahrtrichtung Tübingen wechselseitig auf eine Fahrspur eingeengt.
Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis, da Behinderungen während der Arbeiten nicht auszuschließen sind.
Hintergrundinformationen:Die Fahrbahnübergangskonstruktion ist ein Bauelement einer Brücke. Sie gleicht die Verformungen und Bewegungen des Brückenüberbaus gegenüber der Fahrbahn auf festem Grund an den Brückenenden aus. Die Verformungen des Überbaus resultieren aus Temperaturschwankungen und der Verkehrsbelastung. Die Fahrbahnübergangskonstruktionen zählen zu den am höchst belasteten Bauteilen einer Brücke. Ihre Lebensdauer ist daher begrenzt.
Am Montagnachmittag, 11. März 2019, beginnt der Ausbau der L 288 zwischen Esenhausen und Ringenhausen. Die Trasse der neuen L 288 verläuft ab Esenhausen zunächst auf der Danketsweiler Straße, schwenkt dann rund 250 Meter nach dem Ortsende talabwärts und führt über die neu gebaute Hangenbachbrücke zurück auf die bestehende L 288. Das Ausbauende befindet sich bei Ringenhausen. Ab Montag, 11. März 2019, bis voraussichtlich Ende April 2019, wird die L 288 bzw. K 7971 in der Ortsdurchfahrt Esenhausen zwischen dem Knoten L 288 / L 289 von Fleischwangen und dem Knoten K 7971 / Dorenweg für den Verkehr voll gesperrt. Ab Ende April 2019 wird zusätzlich eine Sperrung der L 288 vom Ortsende Esenhausen bis nach Ringenhausen erforderlich.
Für den Verkehr auf der L 288 wird ab Ringenhausen eine Umleitung über die L 201b nach Wilhelmsdorf und über die L 289 zurück auf die L 288 bei Lengenweiler eingerichtet. Die Gegenrichtung wird über die gleiche Strecke geführt.
Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden. Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen plant, die Fahrbahndecke der B 28 und der B 465 in der Ortsdurchfahrt von Bad Urach zu erneuern. Die Fahrbahn weist Schäden am Belag auf, die aus der hohen Verkehrsbelastung entstanden sind.
Obwohl die Erneuerung erst in frühestens drei Jahren vorgesehen ist, bedarf es aktuell einer Bestandsaufnahme und Schadensanalyse der Fahrbahn. Dies ist notwendig, um den Umfang der Arbeiten bestimmen zu können. Hierzu werden am Donnerstag, 14. und Freitag, 15. März 2019, Proben entnommen. Diese Voruntersuchungen finden in der Zeit zwischen 9:00 und 15:00 Uhr statt. Während der Probenentnahme kann es stellenweise zu kurzfristigen Behinderungen auf Folgenden Straßen kommen:
• Stuttgarter Straße zwischen der „Wasserfallkreuzung“ und der “Hochhauskreuzung“• Burgstraße zwischen der „Hochhauskreuzung“ und der Sirchinger Straße• Ulmer Straße / Beim Tiergarten
Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, da Behinderungen nicht auszuschließen sind.
Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Ab nächster Woche (KW 10) werden zwischen der B 311 und der Donau im Bereich von Donaurieden bisherige Ackerflächen zu Auwald umgewandelt, weitere Blühstreifen für die Feldlerche angelegt sowie Ersatzlebensräume für die Zauneidechse geschaffen. Die Zauneidechsen werden vor dem Bau der Brücken über Donau und Donaukanal aus dem Bereich des Baufeldes in die neu angelegten Flächen umgesiedelt. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende April 2019 abgeschlossen sein. Die Kosten belaufen sich auf rund 250.000 Euro und werden vom Bund getragen.
Bei diesen Maßnahmen handelt es sich um den dritten Teil der vorgezogenen Ausgleichsmaßnahmen, die den eigentlichen Brücken- und Straßenbauarbeiten für die Querspange zur B 30 vorausgehen. Bereits 2017 wurde mit den vorgezogenen Ausgleichsmaßnahmen begonnen. Zunächst wurde ein regelbarer Polder für Wasservögel zwischen Donaukanal und Rot im Bereich Erbach/ Dellmensingen angelegt. Die Inbetriebnahme erfolgte im Jahr 2018. Im selben Jahr wurde im Bereich von Dellmensingen mit der Optimierung der Westernach für die Helm-Azurjungfer, der Renaturierung der Rot sowie der Anlage von Blühstreifen für die Feldlerche ein weiteres Maßnahmenpaket umgesetzt. Die Maßnahmen sind im Planfeststellungsbeschluss festgelegt. Ihre Ausführung und Wirksamkeit wird im Rahmen eines Monitorings fachlich überwacht.
Unabhängig von diesen Maßnahmen beginnt im Mai 2019 der Bau der Brücke über die Bahnlinie Ulm – Friedrichshafen bei Dellmensingen. Die artenschutzrechtlichen Voraussetzungen hierfür sind bereits im letzten Jahr geschaffen worden. Das Regierungspräsidium Tübingen wird die Öffentlichkeit über den Baubeginn frühzeitig informieren.
Am gestrigen Montag wiederholte das Regierungspräsidium Tübingen die öffentliche Veranstaltung in Markdorf am gleichen Ort, nachdem am 12. Februar 2019 der Veranstaltungsraum mit knapp 700 Personen gefüllt war und dann aus Brandschutzgründen geschlossen werden musste. Die 300 anwesenden Besucher hörten wieder interessiert zu und stellten viele Fragen. „Wir haben 1.000 Menschen in zwei Wochen gut informiert und zwei äußerst konstruktive Veranstaltungen erlebt,“ so die Bilanz von Matthias Kühnel, Straßenplaner des Regierungspräsidiums Tübingen.
Ein volles Haus und viele FragenWie schon zwei Wochen vorher stand Umweltplaner Burchard Stocks im Fokus der Debatte. Er erläuterte ausführlich, wie es zu den jetzt noch auf dem Tisch liegenden fünf Hauptvarianten gekommen ist. Viele Fragen bezogen sich auf den Einfluss der Politik. „Ich kümmere mich nicht um politische Einflussnahmen. Ich mache meine Arbeit alleine nach fachlichen Kriterien,“ so Burchard Stocks. „Wenn die Vorzugsvariante Ende 2019 auf dem Tisch liegt, dann muss die Begründung hieb- und stichfest sein.“
Die Mobilität nimmt zuVerbandsdirektor Wilfried Franke wies darauf hin, dass man nicht den öffentlichen Verkehr gegen den Straßenverkehr ausspielen könne. „Die Mobilität im Bodenseeraum wird weiter zunehmen. Wir brauchen daher sowohl eine leistungsfähige Bodenseegürtelbahn als auch eine leistungsfähige B31“, so Franke. „Machen Sie weiter so und nehmen Sie die Region weiter mit auf dem Weg zu einer neuen B 31“, so sein Appell.
Viele Fragen und nachdenkliche StatementsWerde ich Entschädigungen erhalten? Wie offen ist die Entscheidung noch? Wie sollen die Klimaziele eingehalten werden, wenn weiter Straßen gebaut werden? Kann man nicht die ganze Strecke untertunneln? Ist der Bodenseeraum nicht schon belastet genug, muss die Natur noch weiter eingeschränkt werden? Neben konkreten Fragen zu der eigenen Situation wurden auch grundsätzliche Statements und Fragen laut. Der wechselnde Beifall zeigte, dass es verschiedene Interessen im Raum gab. Viele Teilnehmende bedankten sich am Ende für den transparenten und offenen Dialog.
Was folgt jetzt?Jetzt werden die verbleibenden Trassen vertieft und vergleichend untersucht, damit man weiß, welche Wirkung welche Lösung hat. Dazu zählen u.a., wieviel Verkehr auf einer Trasse zu erwarten ist, welcher Querschnitt dafür notwendig ist und wie sie technisch gestaltet wird, beispielsweise wie tief sie ins Gelände einschneiden. Dann erst kann man ausrechnen, wer wo entlastet wird, aber auch, welche Lärmschutzmaßnahmen man benötigt, damit keine Belastungen über den Grenzwerten entstehen. „Wenn nichts dazwischenkommt, sollten wir bis Ende des Jahres eine Vorzugsvariante auf den Tisch legen können, welche in der Gesamtsumme die Geeignetste für die Region ist. Welche das ist, ist derzeit absolut offen“, so Matthias Kühnel vom Planungsteam des Regierungspräsidiums.
Informationen zur Planung und zum Dialog finden Sie unter der Website:http://b31.verkehr-bodenseeraum.de/.
Anmelden für einen Informationsnewsletter können Sie sich unter:info@b31.verkehr-bodenseeraum.de
Bilder:Bild 1: Öffentliche Veranstaltung zur neuen B31 zwischen Immenstaad und Meersburg am 25.02.2019 in Markdorf
Bild 2: Öffentliche Veranstaltung zur neuen B31 zwischen Immenstaad und Meersburg am 25.02.2019 in MarkdorfPerson rechts: Umweltplaner Burchard Stocks
Quelle: team ewen GbR Anlage:Skizze_ Varianten B 31 neu Meersburg-Immenstaad
Das Regierungspräsidium Tübingen plant in den nächsten Jahren die Fahrbahndecke in der Ortsdurchfahrt Dettenhausen bis zur Kreisgrenze Böblingen im Zuge der L 1208 in Abstimmung mit der Gemeinde Dettenhausen zu erneuern. Zur Bestimmung des Sanierungsumfangs sind eine Bestandsaufnahme und eine Schadensanalyse der Fahrbahn erforderlich.
Hierzu werden am Dienstag, den 26.02.2019, Proben des Fahrbahnbelags entnommen. Diese Voruntersuchungen finden in der Zeit zwischen 9:00 und 15:00 Uhr, außerhalb der Hauptverkehrszeiten, statt. Während der Probenentnahme wird die L 1208 um eine Fahrspur reduziert und der Verkehr an der Baustelle vorbeigeführt.
Das Regierungspräsidium Tübingen bittet die Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, da Behinderungen und Erschwernisse während der Zeit der Probenentnahme nicht auszuschließen sind.
Das Regierungspräsidium Tübingen plant derzeit die Fahrbahndeckenerneuerung der Marktstraße zwischen dem Dreispitz Römerstraße/Albstraße und dem Südbahnhof in Reutlingen. Dabei sind auch eine Bestandsaufnahme sowie eine Schadensanalyse erforderlich, um den Umfang der Arbeiten bestimmen zu können. Hierzu werden am Donnerstag, 21. und Freitag, 22. Februar 2019, Proben des Fahrbahnaufbaus entnommen. Diese Untersuchungen finden in der Zeit zwischen 9:00 und 15:00 Uhr statt. Während der Probenentnahme steht in beiden Fahrtrichtungen der B 464 nur eine Fahrspur zur Verfügung.
Die Fahrbahndeckenerneuerung selber ist erst in frühestens drei Jahren vorgesehen.
Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, da Behinderungen und Erschwernisse während der Zeit der Probenahme nicht auszuschließen sind.
Umfangreiche Abstimmungsprozesse zwischen dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), dem Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, dem Regierungspräsidium Tübingen und der Stadt Wangen haben dazu geführt, dass eine Fertigstellung des Bahnübergangs in Wangen bis zum Beginn der Landesgartenschau im Jahr 2024 nicht mehr möglich sein wird. Regierungspräsident Klaus Tappeser und Oberbürgermeister Michael Lang halten dennoch am Umbau des Bahnübergangs der B32 in Wangen fest. Dies haben beide bei einem Gespräch heute im Regierungspräsidium deutlich betont. „Der Unmut über die Verzögerungen ist verständlich. Dennoch ist unser definitives Ziel, an dem Projekt festzuhalten und das Planfeststellungsverfahren im Herbst 2020 einzuleiten,“ so Regierungspräsident Tappeser.
Ein weiteres wesentliches Ergebnis des Gesprächs war, dass die Auswirkungen der Baumaßnahme auf die Landesgartenschau 2024 auf ein Minimum reduziert werden sollen: In Abhängigkeit vom Baurecht ist geplant, während der Landesgartenschau vorbreitende Arbeiten wie z.B. Leitungsverlegungen durchzuführen. Mit den Hauptbaumaßnahmen soll dann erst nach dem Ende der Landesgartenschau begonnen werden. Darüber hinaus wurde vereinbart, dass sämtliche Knotenpunkte entlang der B32 überprüft werden sollen, mit dem Ziel, bis zur Landesgartenschau im Jahr 2024 verkehrliche Verbesserungen zu erreichen. Hierzu wird sich Regierungspräsident Tappeser gemeinsam mit Experten aus dem Regierungspräsidium noch im ersten Halbjahr 2019 bei einem Besuch vor Ort ein Bild von der Lage machen: „Ich werde mich persönlich kümmern und mir vor Ort gemeinsam mit der Stadt und unseren Fachleuten ein Bild von der verkehrlichen Situation machen,“ so Regierungspräsident Tappeser. Das Regierungspräsidium Tübingen geht aktuell davon aus, dass die Abstimmungen für den Bahnübergang zwischen den beteiligten Behörden und Partnern in den kommenden Wochen abgeschlossen werden können und der „Gesehenvermerk“ des BMVI demnächst vorliegen wird.
Bis zum Beginn des mindestens zwei Jahre dauernden Planfeststellungsverfahrens müssen noch umfassende umweltfachliche Unterlagen aktualisiert und zahlreiche Dokumente zur Baustellenlogistik und Bauausführung vorbereitet werden. Es handelt sich um eine äußerst komplexe Baumaßnahme in einem beengten innerstädtischen Rahmen. So ist die Errichtung von drei unmittelbar nebeneinanderliegenden Brückenbauwerken geplant. Außerdem sind umfangreiche Leitungsverlegungen, eine Vielzahl an Stützwänden und ein provisorischer Bahnübergang während der Bauzeit erforderlich. Entsprechend sind für die Bauzeit vier Jahre veranschlagt.
Hintergrundinformationen:Die heutige Situation im Bereich des Bahnüberganges in der Ravensburger Straße (B 32) zwischen Bahnhofstraße und Praßbergstraße ist gekennzeichnet durch ein sehr hohes Verkehrsaufkommen und starke Verkehrsbehinderungen. Häufige Schließungen der Schrankenanlage erzeugen einen beidseitigen Stau auf der B 32 und in den angrenzenden Stadtstraßen, welcher sich oft nur langsam auflöst. Durch die Beseitigung des Bahnüberganges sollen Zeit- und Betriebskosten der Verkehrsteilnehmenden eingespart, die Verkehrssicherheit erhöht und Unfallrisiken an den Einmündungen deutlich verringert werden.
Hinweis für die Redaktion:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen plant die B 31 neu zwischen Meersburg und Immenstaad. Hierzu fand am Dienstag, 12. Februar 2019, eine Informationsveranstaltung über den aktuellen Planungsstand in der Markdorfer Stadthalle statt. Das Interesse war so groß, dass die Halle vor Veranstaltungsbeginn wegen Überfüllung geschlossen werden musste und viele Interessierte nicht mehr eingelassen werden konnten. Herr Regierungspräsident Tappeser hatte daraufhin eine weitere Veranstaltung angekündigt. Das Regierungspräsidium möchte daher nochmals allen Interessierten, vor allem denjenigen, die beim letzten Mal nicht teilnehmen konnten, den aktuellen Stand der Trassenauswahl vorstellen und lädt Sie herzlich ein zur
Welche Trassen werden vertieft untersucht und welche nicht? Auf diese Frage werden wir im Rahmen der moderierten Veranstaltung ebenso Antworten liefern wie zu grundsätzlichen Fragen zum Planungsstand sowie zum weiteren Vorgehen.
An ausgehängten Plakaten besteht bereits ab 18 Uhr die Möglichkeit, sich über die Trassenvorschläge zu informieren. Auch im Nachgang zur Veranstaltung wird es hierzu Gelegenheit geben. Für Fragen stehen sowohl Vertreter des Regierungspräsidiums Tübingen, die Gutachter als auch Teilnehmer des Dialogforums zur Verfügung. Beteiligte Verbände und Initiativen werden sich ebenfalls wieder präsentieren.
Varianten für die neue B 31 zwischen Meersburg und Immenstaad in der engeren AuswahlMit einer umfassenden Raumanalyse wurde die Grundlage für die Vorauswahl von möglichen Trassen für eine neue B31 geschaffen. Bei der Raumanalyse handelt es sich um die Bestandsaufnahme und -bewertung der vorhandenen Landschaft mit ihren Nutzungen. Die Gutachter haben eine Vielzahl von schützenswerten Gebieten identifiziert: Dabei spielen der Mensch und artenschutzrechtliche Aspekte genauso eine Rolle wie das Landschaftsbild, die landwirtschaftlichen Nutzungen, der Tourismus und die Naherholung. Keine der über zwanzig Varianten, welche bisher vorgeschlagen und diskutiert wurden, ist ganz konfliktfrei.
Mit den Ergebnissen der Raumanalyse bleiben nun drei Trassenkorridore übrig. Alle anderen Trassenvarianten werden nicht weiterverfolgt. Letztlich kommen neben dem Korridor Süd, der die Ausbauvariante auf der heutigen B31 darstellt (Lösungsansatz A), ein Korridor Mitte (B), der südlich des Weingartenwalds verläuft, und ein Korridor Nord (C) nördlich des Weingartenwalds in Betracht. In den Korridoren B und C gibt es jeweils noch Untervarianten.
Weitere InformationenAuf der Internetseite des Regierungspräsidiums Tübingen finden Sie viele weitere Informationen zu dem Projekt. Dazu gehören unter anderem alle bereits fertiggestellten Berichte und Präsentationen sowie Dokumentationen von Sitzungen der Gremien der Öffentlichkeitsbeteiligung: www.B31.verkehr-bodenseeraum.de.
Anlage: Skizze_ Varianten B 31 neu Meersburg-Immenstaad
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass ab Montag, 25. Februar 2019, erste vorbereitende Maßnahmen für den Ersatzbau der Brücke über die Bahnlinie nördlich von Mössingen durchgeführt werden.
Im Vorfeld der in diesem Jahr vorgesehenen Brückenbauarbeiten ist es erforderlich, im späteren Baufeld Bäume, Hecken und Sträucher zu entfernen und Naturschutzmaßnahmen durchzuführen. Die Bäume und Sträucher werden bis zum 28. Februar 2019 gefällt. Somit ist sichergestellt, dass die Arbeiten vor dem Einsetzen der Brut- und Vegetationszeit abgeschlossen sind.
Die Arbeiten finden teilweise nahe am Fahrbahnrand der L 384 statt. Aus Sicherheitsgründen muss die Fahrbahn im Bereich der bestehenden Brücke mehrmals für jeweils fünf bis zehn Minuten gesperrt werden. Der Verkehr wird mit einer Ampel geregelt. Eine örtliche Umleitung ist nicht ausgeschildert. Verkehrsbehinderungen sind daher nicht auszuschließen.
Ausblick:Die eigentlichen Brückenbauarbeiten erfolgen ab August 2019. Während dieser Maßnahme wird die L 384 zwischen dem Bahnübergang zum Nehrener Gässle und dem Kreisverkehr am Nordring im August 2019 für rund vier Wochen voll gesperrt. Weitere Bauarbeiten folgen ab Oktober 2019 bis zum Abschluss der Maßnahme, der für Mitte 2020 vorgesehen ist. Hierüber und über weitere Sperrungen wird das Regierungspräsidium Tübingen die Öffentlichkeit rechtzeitig im Vorfeld informieren.
Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmer und Anlieger für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen um Verständnis.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005 zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen beginnt am Montag, 18. Februar 2019, mit den Straßenbauarbeiten zwischen dem Abigknoten und dem Burgbergknoten. In diesem Streckenabschnitt wird der Fahrbahnaufbau komplett erneuert, ein dritter Fahrstreifen hergestellt und umfangreiche Arbeiten an Ver- und Entsorgungsleitungen getätigt.
Bis Ende Mai 2019 wird die Strecke zwischen Abigknoten und Burgbergknoten für den Verkehr voll gesperrt. Dadurch ergeben sich für die Verkehrsteilnehmer teilweise neue Verkehrsführungen. Der Verkehr aus dem Bodenseehinterland und aus Überlingen kommend in Fahrtrichtung Friedrichshafen wird ab dem Abigknoten und dem Knotenpunkt B 31 neu/ L 195 über die B 31neu zur Tierheimkreuzung, über die K 7786 bei Aufkirch und die B 31 alt geführt. Die Anbindung Überlingens und des Hinterlands von Richtung Stockach kommend erfolgt über die B 31 neu. In dieser Fahrtrichtung ist die Zufahrt bis zum Abigknoten weiterhin möglich. Der Verkehr wird allerdings vor der Brücke der B 31 neu/ L 200 über die Rampe bei Andelshofen zum Abigkreisverkehr abgeleitet.
Der Verkehr von Friedrichshafen kommend nach Überlingen und in das Bodenseehinterland wird weiter über das bereits bestehende Provisorium am Burgbergknoten über die „Weierhalde“ geführt.
Der überörtliche Verkehr der B 31 von Stockach kommend nach Friedrichshafen und umgekehrt wird weiterhin über die K 7786 bei Aufkirch sowie die B 31alt geführt.
Im Zuge der Straßenbaumaßnahme wird auch eine Lärmschutzwand entlang des südlichen Bereiches der Brücke der B 31 neu/ L 200 am Abigknoten errichtet. Die Fertigstellung ist für Juni 2019 vorgesehen. Am Dienstag, 19. Februar 2019, wird an der Brücke ein Schutzgerüst zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit während der Arbeiten an der Lärmschutzwand aufgestellt. Hierzu ist eine halbseitige Sperrung der L 200 zwischen den beiden Kreisverkehren am Abigknoten notwendig. Diese wird am selben Tag wieder aufgehoben. Die Verkehrsführung für den Verkehr aus dem Bodenseehinterland kommend in Richtung Überlingen bleibt wie bisher bestehen. Die Gegenrichtung aus Überlingen kommend nach Lippertsreute-Heiligenberg-Salem wird auf einer provisorischen Umleitung geführt. Ab dem südlichen Kreisverkehr geht es über die Rampe zur B 31 neu, von dort über die Brücke der B 31 neu/ L 200 und anschließend über die Rampe bei Andelshofen zum Abigkreisverkehr.
Das Bauablaufs- und Verkehrskonzept wurde mit Polizei, Verkehrsbehörden und der Stadt Überlingen eng abgestimmt, um die Eingriffe in den Verkehr auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Für die dennoch entstehenden Behinderungen bittet das Regierungspräsidium Tübingen die Verkehrsteilnehmer und Betroffenen um Verständnis.
Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Anlage: Skizze_Verkehrsführung Februar-Mai 2019
Am gestrigen Dienstag führte das Regierungspräsidium Tübingen eine öffentliche Veranstaltung in Markdorf durch, um die Menschen in der Region über den aktuellen Planungsstand zum Bau der B31 zwischen Meersburg und Immenstaad zu informieren.
Der Dialog liegt uns am Herzen„Von Beginn der Planung an war es uns wichtig, die Region im Rahmen eines Dialogs in die Trassenfindung einzubeziehen,“ so Regierungspräsident Klaus Tappeser in seinem Grußwort. „Was wir hier machen, ist eine beispielhafte frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung im Sinne eines transparenten, ergebnisoffenen und nachvollziehbaren Verfahrens.“ Angesichts der vor der Tür stehenden Menschen, die aus Brandschutzgründen nicht mehr eingelassen werden konnten, sagte er eine kurzfristige Wiederholung der Veranstaltung zu.
Ein volles Haus und viele FragenUmweltplaner Burchard Stocks erläuterte ausführlich, wie es zu den jetzt noch auf dem Tisch liegenden fünf Hauptvarianten gekommen ist. Unter Einbezug der Region über die verschiedenen Dialoggremien hatten Bürger, Initiativen und Verbände ursprünglich über 20 Trassenvarianten zusammengestellt. Die Ergebnisse der intensiven Prüfung liegen nun auf dem Tisch. Hierzu gab es viele Fragen in der vollbesetzten Markdorfer Stadthalle. Herr Stocks machte in seinen Antworten deutlich, dass einerseits der Schutz der Menschen und der menschlichen Landnutzungen und andererseits der Schutz von Arten und Natur bestmöglich zu erfolgen habe. Es diene niemandem, wenn eine Planung am Ende vor Gericht gekippt werde.
Ein rechtssicheres Ergebnis ist wichtigLandrat Lothar Wölfle dankte dem Regierungspräsidenten: „Das Planungsteam des Regierungspräsidiums und die von ihm beauftragten Planer haben deutlich gemacht, wie wichtig es ist, im Sinne eines rechtssicheren Verfahrens die Varianten anhand objektiver Kriterien zu entwickeln. Ob die Gewichtung der Kriterien so bestehen bleiben kann, muss im weiteren Verfahren kritisch begleitet werden.“ Verbandsdirektor Wilfried Franke appellierte: „Machen Sie weiter so und nehmen Sie die Region weiter mit auf dem Weg zu einer neuen B 31 – wir brauchen eine leistungsfähige Ost-West-Verbindung zwischen Meersburg und Immenstaad“.
Informationen zur Planung und zum Dialog finden Sie unter der Website: http://b31.verkehr-bodenseeraum.de/.
Anmelden für einen Informationsnewsletter können Sie sich unter: info@b31.verkehr-bodenseeraum.de
Anlage:Skizze Varianten B 31 neu Meersburg-Immenstaad
Am Dienstag, 12. Februar 2019, beginnt das Regierungspräsidium Tübingen mit dem Umbau der Anschlussstelle Ravensburg Süd im Zuge der Weiterführung der B 30 in Richtung Friedrichshafen.
Zunächst wird die Ausfahrtsrampe Richtung Meersburg verbreitert, die Deckschicht komplett erneuert und an der Einmündung der Ausfahrtsrampe in die B 33 eine Ampelanlage eingebaut. Zur Durchführung dieser Arbeiten wird die B 30 nach dem Wernerhoftunnel auf eine Fahrspur reduziert. Der Abbiegeverkehr in Richtung Meersburg wird durch die Baustelle geführt. Nach Inbetriebnahme der neuen Ampel wird die Ausfahrtsrampe Richtung Friedrichshafen umgebaut. Während der Arbeiten wird die Rampe gesperrt und der Verkehr in Richtung Friedrichshafen über die verbreiterte Rampe in Richtung Meersburg geführt.
Hintergrundinformationen:Der Bauabschnitt VI ist der letzte Abschnitt der Umfahrung von Ravensburg. Der 4-spurige Bereich beginnt am Egelsee und endet bei der Anschlussstelle Karrer, südlich von Ravensburg. Von der Anschlussstelle Karrer verläuft die neue B 30 dann 2-spurig bis zur bestehenden B 30 und als B 467 weiter in Richtung Tettnang / Lindau. Im Bereich Hegeberg erfolgt der Anschluss an die bestehende B 467. Durch den Wegfall des überörtlichen Verkehrs in Richtung Friedrichshafen bzw. Tettnang / Lindau ergibt sich eine spürbare Entlastung der südlichen Stadtteile von Ravensburg, vor allem im Bereich der Schussentalbrücke und der Kreuzung beim Möbelhaus Rundel. Der Nord- Südverkehr insgesamt wird deutlich beschleunigt. Ab der Anschlussstelle Karrer ist der spätere 4-spurige Weiterbau der B 30 nach Friedrichshafen geplant. Derzeit läuft hier eine Variantenuntersuchung für die Umfahrung Meckenbeuren / Brochenzell.
Der gesamte Bauabschnitt VI kann Ende 2019 dem Verkehr übergeben werden.
Nach derzeitigem Stand betragen die Gesamtkosten rund 80 Millionen Euro, davon entfallen rund 4 Millionen auf den Grunderwerb.
Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt an der B 30, Anschlussstelle Ravensburg Nord, zwei Fahrbahnübergänge erneuern. Die Maßnahmen sind aufgrund schadhafter Dichtprofile erforderlich. Durch die schadhaften Dichtungen kann Feuchtigkeit eindringen, wodurch Schäden an den Bauwerken entstehen können. Die Maßnahmen dienen der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur. Die Kosten belaufen sich auf rund 20.000 Euro und werden vom Bund getragen.
B 30-Ausfahrt in Richtung B 32Ab Dienstag, 12. Februar 2019, wird der Fahrbahnübergang der Ausfahrtsrampe von Friedrichshafen kommend in Richtung Wangen erneuert. Die Arbeiten sollen voraussichtlich am Donnerstag, 14. Februar 2019, abgeschlossen sein.
Während dieser Arbeiten wird die Ausfahrt der B 30 von Friedrichshafen kommend in Richtung Wangen/Ravensburg voll gesperrt. Die Umleitung führt über die B 30, Schussentalviadukt – Jahnstraße – Zwergerstraße – Karlstraße – B 32, Schussenstraße.
Anschluss B 30/ B 32Voraussichtlich am Montag, 18. Februar 2019, beginnt die Erneuerung des Fahrbahnübergangs im Zuge des nördlichen Anschluss B 30/B 32. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Donnerstag, 21. Februar 2019. Eine komplette Sperrung des Anschlusses ist nicht erforderlich. Lediglich die B 30- Ausfahrtsrampe von Friedrichshafen kommend in Richtung Berg wird gesperrt. Der Verkehr auf der B 32 aus Wangen kommend in Richtung Bad Waldsee/Biberach wird durch die Baustelle geführt.
Die Umleitung in Richtung Berg führt zur Anschlussstelle B 30/32 Weingarten, weiter über die B 32 – K 7952 – Weiler – Ettishofen – L 291.
Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die entstehenden Behinderungen.
Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005 gerne zur Verfügung.
Im September 2018 hat das Regierungspräsidium Tübingen mit den Straßenbauarbeiten für den B 28-Teilabschnitt zwischen Tübingen-Weilheim und Tübingen-Bühl begonnen. Inzwischen ist der zukünftige Straßenverlauf der Bundesstraße erkennbar und ab Montag, 11. Februar 2019, beginnen die Vorarbeiten für den neuen Anschlussknoten Tübingen-Weilheim.
Behelfsfahrbahn auf der L 370 zwischen dem Weilheimer Bahnübergang und der Abzweigung nach HirschauFür die Herstellung des neuen Anschlussknotens Tübingen-Weilheim ist es erforderlich, den Verkehr auf der L 370 zwischen dem Weilheimer Bahnübergang und der Abzweigung nach Hirschau (L 371) aus dem Baufeld herauszulegen und über eine provisorische Behelfsfahrbahn am eigentlichen Baufeld vorbeizuführen. Mit dem Bau der Behelfsbahn wurde bereits 2018 begonnen. Ab Montag, 11. Februar 2019, wird im vierspurigen Bereich der L 370 der Mittelstreifen asphaltiert und die bestehenden Schutzplanken abgebaut. Die Arbeiten dauern bis Freitag, 22. Februar 2019.
Verkehrsführung während der BaumaßnahmenDie vorhandenen Verkehrsbeziehungen bleiben während diesen Arbeiten bestehen. In Fahrtrichtung Weilheim steht aber nur eine Fahrspur zur Verfügung. Nach Fertigstellung der Behelfsfahrban wird der Verkehr zwischen dem Weilheimer Bahnübergang und der Abzweigung nach Hirschau bis voraussichtlich November 2019 über diese geführt.
Behelfsfahrbahn zwischen der Neckarbrücke und der Einmündung B 28 / L370 Die Arbeiten für die provisorische Behelfsfahrbahn nördlich der L 371 zwischen der Neckarbrücke und der Einmündung B 28 / L370 beginnen ebenfalls am Montag, 11. Februar 2019, und dauern bis Ende Februar 2019. Die Inbetriebnahme dieser Behelfsfahrbahn findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Das Provisorium ist erforderlich, da sich die bestehende L 371 teilweise im Baufeld des zukünftigen Anschlussknotens Weilheim befindet und der Verkehr am Baufeld vorbeigeleitet werden muss. Während der Herstellung des Provisoriums bleibt der Verkehr auf der L 371 aufrechterhalten. Im Bereich der Anschlüsse der Behelfsfahrbahn an die bestehende L 371 wird die Fahrbahn eingeengt und der Verkehr durch eine Ampel geregelt.
Weitere Arbeiten im Jahr 2019Das Regierungspräsidium strebt an, die Straßenbauarbeiten für den ersten Teilabschnitt der neuen B 28 vom Knoten Tübingen-Weilheim bis zum Anschlussknoten Tübingen-Bühl bis Ende 2019 abzuschließen. Neben den eigentlichen Straßenbauarbeiten, werden Lärmschutzwände sowie jeweils zwei Wirtschaftswegunterführungen unter der B 28 neu sowie den Bahnlinien bei Kilchberg und bei Bühl hergestellt. Die Bauarbeiten für die Wirtschaftswegunterführungen beginnen im März 2019.
Kosten Die Kosten für die Straßenbauarbeiten im rund 3,3 Kilometer langen ersten Teilabschnitt der neuen B 28 vom Knoten Tübingen-Weilheim bis zum derzeitigen Bauende beim Bühlertalbach in Bühl belaufen sich auf 9,1 Millionen Euro einschließlich der Herstellung des Regenklärbeckens und der Erdarbeiten beim Baggersee Queck.Die Kosten für die Bauwerke in Kilchberg belaufen sich auf rund 4,8 Millionen Euro. Bei den vergleichbaren zwei Unterführungsbauwerken in Bühl liegen die Baukosten bei rund 3,9 Millionen Euro.
Informationen zu den Sperrungen und Umleitungen können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Das Regierungspräsidium Tübingen plant die B 31 neu zwischen Meersburg und Immenstaad. Wir möchten Ihnen den aktuellen Stand der Trassenvorschläge vorstellen und laden Sie herzlich ein zu einer
An ausgehängten Plakaten besteht bereits ab 18 Uhr die Möglichkeit, sich über die Trassenvorschläge zu informieren. Auch im Nachgang zur Veranstaltung wird es hierzu Gelegenheit geben. Für Fragen stehen sowohl Vertreter des Regierungspräsidiums Tübingen, die Gutachter als auch Teilnehmer des Dialogforums zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen plant derzeit die B 30 neu zwischen Friedrichshafen und Ravensburg/Eschach und damit einen wichtigen Lückenschluss in der landesweit bedeutenden Nord-Süd-Achse zwischen den Wirtschaftsräumen Friedrichshafen, Ravensburg/Weingarten und Ulm/Neu-Ulm.
Im Abstimmungsprozess zwischen dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, dem Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg und dem Regierungspräsidium Tübingen wurde einvernehmlich festgestellt, dass die bisherigen Untersuchungen für die Variante Ost sprechen. „Nur diese Variante lässt eine Bewältigung der naturschutzfachlichen und –rechtlichen Konflikte erwarten. Darüber haben wir gemeinsam mit den Fachgutachtern bereits am 23. Oktober 2018 in einer öffentlichen Informationsveranstaltung in Meckenbeuren informiert“, betont Regierungspräsident Klaus Tappeser.
Landrat Lothar Wölfle sagt: „Es ist gut, dass es hier nun planerisch weitergeht, auch wenn mir aus rein verkehrlicher Sicht eine westliche Trassenvariante passender erschien. Aber lieber diese Entscheidung, als keine Entscheidung. Wichtig ist jetzt, dass bei der weiteren Planung der Ostvariante die Themen Lärmschutz und Belange der Landwirtschaft mit großer Sensibilität bearbeitet werden.“
Das Regierungspräsidium Tübingen erstellt derzeit auf der Basis der Ostvariante die Unterlagen für die Voruntersuchung. Die Planunterlagen für die Voruntersuchung dienen der anschließenden Linienbestimmung durch den Bund. Danach folgen die Entwurfs- und Genehmigungsplanung. „Ich denke, die gesamte Region sollte den fachlichen und rechtlichen Gegebenheiten jetzt ins Auge sehen und gemeinsam alles daransetzen, die Osttrasse so schnell wie möglich im Verfahren voranzubringen und in absehbarer Zeit zu realisieren, denn die Verkehrsmengen werden nach allen Prognosen weiter steigen und wenn wir uns streiten wird gar nichts passieren", so Wilfried Franke, Direktor des Regionalverbands Bodensee-Oberschwaben.
Hintergrundinformationen zur PlanungDie B 30 neu zwischen Friedrichshafen und Ravensburg/Eschach ist ein wichtiger Baustein des Konzeptes „Planungsfall 7“. Das Konzept sieht im Raum zwischen Ravensburg, Friedrichshafen und Überlingen die Bündelung der Verkehre auf zwei leistungsfähigen Achsen vor: einer Ost-West-Achse, der B 31/B 31 neu, und einer Nord-Süd-Achse, der B 30 neu. Diese Maßnahmen dienen auch dazu, die B 33 zwischen Ravensburg und Meersburg zu entlasten.Die B 30 neu ist ein wichtiger Lückenschluss zwischen der B 30, Ortsumgehung Ravensburg und der B 31, Ortsumgehung Friedrichshafen, in der landesweit bedeutenden Nord-Süd-Achse zwischen den Wirtschaftsräumen Friedrichshafen, Ravensburg/Weingarten und Ulm/Neu-Ulm.Gleichzeitig entlastet sie die Ortsdurchfahrten zwischen Ravensburg und der Messe-Stadt Friedrichshafen.
Weitere Informationen zur Planung sind auf unserer Homepage zu finden: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/B30/Seiten/default.aspx.
An die Damen und Herren der Presse,
am Montag, den 14. Januar 2019, von 16:00 bis 17:00 Uhr,
wird Herr Regierungspräsident Klaus Tappeser die Autobahnmeisterei Ulm-Dornstadt (Am Hohlweg 6, 89160 Dornstadt) besuchen. Neben einem Dank an die Mitarbeiter wird er sich über die erheblichen Winterdiensteinsätze der vergangenen Tage und den aktuellen Stand informieren. Darüber hinaus soll auch erläutert werden, wie die Autobahnmeistereien im Regierungsbezirk Tübingen für die Bewältigung möglicher weiterer wetterbedingter Herausforderungen gewappnet sind. Auch im Namen von Herrn Regierungspräsident Klaus Tappeser lade ich Sie herzlich zu diesem Termin ein.
Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
Organisatorisches:Eine verbindliche Anmeldung bis spätestens Montag, 14. Januar 2019, 12:00 Uhr, erleichtert uns die weitere Organisation. Ihre Anmeldung richten Sie bitte an Frau Gauß (Telefon: 07071 757-3009, E-Mail: gudrun.gauss@rpt.bwl.de).
Mit freundlichen GrüßenGez. Dirk Abel
die Arbeiten zum Ausbau der B 312 zwischen Biberach-Jordanbad und Ringschnait wurden weitestgehend fertiggestellt. Zum Festakt
Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Den genauen Treffpunkt können Sie der beigefügten Anfahrtsskizze entnehmen.
Das Regierungspräsidium Tübingen führt seit Anfang Oktober 2018 die Sanierung der Hangrutschung an der Böhringer Steige bei Bad Urach im Verlauf der B 28 durch. Für die Sicherung der Steigungsstrecke wird im Bereich der Hangrutschung eine 40 Meter lange und acht Meter breite Stahlbetonplatte auf Stahlbetonpfählen errichtet. Darüber hinaus findet eine Sicherung der talseitigen Böschung der Straße unterhalb und oberhalb des abgerutschten Bereiches mit mehreren Bohrpfahlwänden auf einer Gesamtlänge von rund 240 Metern statt.
Die Sanierungsarbeiten im Bereich der Hangrutschung und der Bohrpfahlwände sind soweit fortgeschritten, dass die Böhringer Steige über die Wintermonate geöffnet werden kann. Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, erfolgt im Laufe des Tages die Freigabe der B 28 für die Verkehrsteilnehmer. Im abgerutschten Bereich ist die Geschwindigkeit aus Verkehrssicherheitsgründen auf 30 km/h beschränkt. Die Umleitungsbeschilderungen über Grabenstetten und Seeburg werden in diesem Zuge abgebaut.
Die Wiederaufnahme der Arbeiten ist witterungsabhängig für Mitte März 2019 geplant. Nach Abschluss der Hangsicherungsmaßnahmen schließt sich die Fahrbahndeckenerneuerung an. Ein Abschluss der grundhaften Sanierung der Steige ist für September 2019 vorgesehen.
Der Bund investiert rund 4,5 Millionen Euro in die Hangsicherungsmaßnahmen und damit in den Erhalt der Straßeninfrastruktur. Das Regierungspräsidium Tübingen bedankt sich bei allen von der Baumaßnahme betroffenen Gemeinden, Verkehrsteilnehmern und Anliegern für die Geduld und Kooperation.
HintergrundinformationEnde Januar 2018 ist im Bereich der Böhringer Steige im Verlauf der B 28 zwischen Bad Urach und Römerstein-Böhringen eine Rutschung aufgetreten. Grund hierfür waren sehr starke und anhaltende Niederschläge. Unmittelbar nach dem Hangrutsch wurde die Schadstelle durch einen geologischen Sachverständigen untersucht, um den geologischen Aufbau festzustellen. Parallel hierzu wurden zusätzlich Verdachtsstellen oberhalb und unterhalb der Rutschung erkundet. Basierend auf den gutachterlichen Stellungnahmen hat ein Fachbüro eine Bauwerksplanung und die erforderliche erdstatische Berechnung erstellt. Um Zeit einzusparen, wurden parallel die Ausschreibungsunterlagen erarbeitet. Die öffentliche Ausschreibung der Bauarbeiten erfolgte am 3. August 2018 und deren Vergabe Mitte September 2018. Seit Oktober 2018 wurden zur grundhaften Sanierung dieses Streckenabschnitts rund 160 Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 90 Zentimeter auf einer Gesamtlänge von rund 1.650 Metern in den Untergrund eingebracht.
Information zu den Sperrungen und Umleitungen können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweise für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 / 7575-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen und die Bürgermeister der Gemeinden Mössingen, Bodelshausen, Ofterdingen und Nehren wollen die Planungen und Verfahren für den Ausbau der B27 zwischen Bodelshausen und Nehren gemeinsam schnellstmöglich voranbringen. Dies haben alle Verantwortlichen vor Kurzem bei einem Gespräch im Regierungspräsidium deutlich betont. Insbesondere ging es in dem Gespräch um die Abstimmung von Zeit- und Aufgabenplänen zur frühzeitigen Umsetzung von Maßnahmen für den Naturschutz.
Ein wesentliches Ergebnis des Gesprächs war, dass die Straßenbauverwaltung des Regierungspräsidiums naturschutzfachliche Maßnahmen auf einer Fläche von rund 22 Hektar vorziehen und mit deren Umsetzung, anders als bisher bei großen Straßenbauprojekten, noch während dem Planfeststellungsverfahren beginnen will. In die dafür erforderlichen Grundstücksverhandlungen mit den betroffenen Kommunen und Eigentümern will die Straßenbauverwaltung bereits ab dem Jahr 2020 eintreten und die Naturschutzmaßnahmen dann ab dem Jahr 2021 umsetzen. Die Naturschutzmaßnahmen sind Teil des Gesamtvorhabens und müssen aus naturschutzfachlichen Gründen mit einem zweijährigen Vorlauf vor dem eigentlichen Erd- und Straßenbau umgesetzt sein. Es handelt sich dabei beispielsweise um Extensivierungen, Ersatzaufforstungen, Ackerrandstreifen oder Ersatzlebensräume für Zauneidechsen. Nachdem die Naturschutzmaßnahmen umgesetzt, deren Wirksamkeit überprüft und der Planfeststellungsbeschluss erlassen wurde, kann anschließend mit den Erd- und Straßenbauarbeiten begonnen werden. „Das vor Kurzem in Kraft getretene Planungsbeschleunigungsgesetz der Bundesregierung bietet die Möglichkeit, schon während eines laufenden Planfeststellungsverfahrens in die Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen einzusteigen. Wie sich diese neuen gesetzlichen Regelungen konkret anwenden lassen, wollen wir beim Ausbau der B27 zwischen Bodelshausen und Nehren erstmals erproben, um so einen schnellen Start dieses für uns äußerst bedeutsamen Straßenbauprojekts zu ermöglichen,“ so Pressesprecher Dirk Abel. Ziel des Regierungspräsidiums ist es, den Antrag auf Einleitung des Planfeststellungsverfahrens bis Ende 2019 zu stellen und die Planungsunterlagen dann im Frühjahr 2020 öffentlich auszulegen.
Auch die Planungen zur Ortsumfahrung Tübingen mit dem Schindhaubasistunnel als zentralem Element gehen voran: Die Fertigstellung des Vorentwurfs ist im Frühjahr 2019 vorgesehen. Anschließend erfolgt die Freigabe durch das Ministerium für Verkehr in Stuttgart und die Einholung des sogenannten Gesehenvermerks beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.
Hintergrundinformationen:
B 27, Bodelshausen - NehrenDie B 27 stellt neben der A 81 eine wichtige Nord-Süd-Verbindung dar. Der Ausbau zwischen Bodelshausen und Nehren ist Bestandteil der zweibahnigen Ausbaukonzeption der B 27 von Balingen nach Stuttgart. Die geplante Maßnahme bildet den Lückenschluss zwischen den ausgebauten zweibahnigen Streckenabschnitten von Bodelshausen bis nach Dußlingen. Im Bereich von Ofterdingen soll ein Neubau der B 27 erfolgen. Dort soll die B 27 neu um den Ofterdinger Berg und Endelberg herum verlaufen. Weitere Information können auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/B27_2/Seiten/default.aspxabgerufen werden.
B 27 Tübingen (Bläsibad) - B 28 Langer SchindhaubasistunnelDie Ortsumgehung Tübingen ist Bestandteil der zweibahnigen Ausbaukonzeption der B 27 von Stuttgart bis Balingen und verläuft vom Mittleren Neckarraum über Tübingen in den Zollernalbkreis. Die hohe Verkehrsbelastung der B 27 zwischen dem Tübinger Kreuz und dem Bläsibad beeinträchtigt die Lebensqualität im Bereich der Südstadt und der Gartenstadt erheblich. Durch die Umgehung von Tübingen soll die Umweltbelastung gemindert und die städtebaulichen Qualitäten und Entwicklungsmöglichkeiten verbessert werden.Weitere Information können auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/B27-28/Seiten/default.aspx abgerufen werden.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Sobald es die Witterung zulässt, starten Anfang nächsten Jahres die Arbeiten zum dreistreifigen Ausbau der Richtungsfahrbahn München im Bauabschnitt 1 zwischen Dornstadt und Ulm-Nord. Mit hergestellt wird dabei der südliche Teil der zukünftigen Doppelanschlussstelle Ulm-Nord.
Um diese Arbeiten zu ermöglichen, werden die Verkehre beider Fahrtrichtungen auf der im Vorfeld provisorisch verbreiterten Richtungsfahrbahn Stuttgart gebündelt. Auf dieser provisorischen Fahrbahn stehen in beiden Fahrtrichtungen jeweils zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Die bisherige Fahrbahn der Fahrtrichtung München ist dann verkehrsfrei, so dass der Ausbau beginnen kann.
Die vorlaufenden Arbeiten zur Verkehrsumstellung finden seit Montag, 10. Dezember 2018, statt. Der genaue Zeitpunkt des Abschlusses dieser Verkehrsumstellung ist stark von der Witterung abhängig. Nach derzeitigem Stand ist vorgesehen, dass die Verkehre ab Freitag, 18. Januar 2019, vollständig auf dem Provisorium verlaufen.
Die Anschlussstelle Ulm-West an der A 8 bleibt während der Verkehrsumstellung in beiden Fahrtrichtungen in Betrieb. Bis auf wenige Tage gilt dies auch in der Zeit der Ausbauarbeiten der südlichen Fahrbahn. Auf der Fahrtrichtung München erfolgt die Verkehrsführung über provisorische Auf- und Abfahrtsrampen. Auf der Fahrtrichtung Stuttgart bleiben die bestehenden Anschlüsse in Betrieb.Diese Verkehrsführung auf der provisorischen Fahrbahn dauert, mit Ausnahme von geringfügigen Anpassungen im Bereich der Anschlussstelle Ulm-West, bis circa Mitte des Jahres 2020.
Weitere Informationen zum Ausbau der A 8 sind auf der Homepage des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/Ref42/BAB-A8/Seiten/default.aspx zu finden.
Informationen zu Verkehrsbeschränkungen können über das täglich aktualisierte Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass in den nächsten Tagen der neu erstellte Parkplatz für Parken und Mitfahren (P+M-Platz) an der A 8 bei Merklingen für den Verkehr freigegeben wird. Der neue P+M-Platz wurde an der Stelle eines ehemals nur geschotterten Parkplatzes der Gemeinde Merklingen errichtet. Während der Bauzeit des Tunnels „Merklingen“ als Teil der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm, musste der alte Platz verlegt werden, da er im Bereich der Baugrube des Tunnels lag. Der große Bedarf an Stellplätzen zum Parken und Mitfahren im Bereich der Anschlussstelle Merklingen führte dazu, dass der Bund den Bau eines erweiterten und befestigten Parkplatzes finanziert hat. Die Gemeinde Merklingen hat dankenswerterweise dem Bund das Grundstück zur Verfügung gestellt. Im Ergebnis konnte ein an die gestiegenen Anforderungen angepasster Parkplatz erstellt werden. Es stehen jetzt 100 Stellplätze inklusive drei Stellplätzen für mobilitätseingeschränkte Personen zur Verfügung.
Informationen zu Verkehrsbeschränkungen können über das täglich aktualisierte Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden. Allgemeine Informationen zum Ausbau der A 8 auf der Albhochfläche sind auf der Homepage des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/Ref42/BAB-A8/Seiten/default.aspx zu finden.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt die schadhafte provisorische Baustellenumfahrung auf der B 31 bei Überlingen zwischen dem Anschluss Überlingen-Burgberg und der Rengoldshauser Straße sanieren. Die Arbeiten finden von Samstag, 15. Dezember 2018 ab 17:00 Uhr bis voraussichtlich Sonntag, 16. Dezember 2018, 12:00 Uhr statt. Aus Gründen des Arbeitsschutzes wird die provisorische Baustellenumfahrung während der Maßnahme für den Verkehr voll gesperrt.
Die Maßnahme ist aufgrund diverser Schäden wie zum Beispiel massiven Rissbildungen und Verdrückungsschäden, die innerhalb kürzester Zeit in der Fahrbahn auftraten, dringend erforderlich. Durch die Erneuerung des Fahrbahnbelages wird die Verkehrssicherheit erhalten. Die Arbeiten werden von vor Ort tätigen Straßenbaufirmen durchgeführt
Verkehrsführung während der SanierungDer überörtliche Verkehr der B 31 neu von Stockach kommend in Richtung Friedrichshafen wird am Knotenpunkt B 31 neu/ L 200 (Abigknotenpunkt) über die L 200, dann über die L 200a bis Salem und von dort über die L 201 bis Uhldingen zur B 31 alt geführt.
Die Gegenrichtung aus Richtung Friedrichshafen nach Stockach wird ab Uhldingen über die L 201 und L 205 bis Rickenbach und von dort über die L 200 bis zum Knotenpunkt der B 31 neu (Abigknotenpunkt) geleitet.Der Verkehr aus Fahrtrichtung Sipplingen wird am Knotenpunkt B 31 alt / K 7786 über die K 7786 bis zur Tierheimkreuzung (Knotenpunkt B 31 neu / K 7786) und am Knotenpunkt B 31 neu/ L 200 (Abigknotenpunkt) über die L 200, dann über die L 200a bis Salem und von dort über die L 201 bis Uhldingen zur B 31 alt geführt.
Das Bauablaufs- und Verkehrskonzept wurde mit den Verkehrsbehörden des Landratsamtes und der Stadt Überlingen eng abgestimmt, um die Eingriffe in den Verkehr auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Für die dennoch entstehenden Behinderungen und Unannehmlichkeiten bittet das Regierungspräsidium Tübingen die Verkehrsteilnehmer und Betroffenen um Verständnis.
Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Der im März dieses Jahres begonnene zweite Bauabschnitt zum Ausbau der B 312 zwischen Biberach / Jordanbad und Ringschnait ist weitestgehend fertiggestellt. Ab kommenden Montag, 10. Dezember 2018, werden der Verkehr der Bundesstraße wieder über diesen Streckenabschnitt geführt und die Umleitungsstrecken aufgehoben. Die Änderung der Verkehrsführung wird voraussichtlich am Montagnachmittag erfolgen.
Die Maßnahme umfasste Straßenbauarbeiten auf einer Länge von etwa 3,5 Kilometern und die Herstellung eines Brückenbauwerks zur Querung eines Wirtschaftsweges. Die Gesamtkosten für die Baumaßnahme betragen rund 13,8 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.
Aus Anlass des Abschlusses der Arbeiten werden Anfang Januar 2019 noch Vertreter des Bundes und des Landes sowie Herr Regierungspräsident Klaus Tappeser zu einem Ortstermin erwartet.
Hinweis für die Redaktionen Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
An der B 312 am Anschluss der L 378a bei Metzingen West, dem sogenannten „Bräuchleknoten“, laufen derzeit die Bauarbeiten zum Neubau von Einfädelungsstreifen in Fahrtrichtung Stuttgart und in Fahrtrichtung Reutlingen. Der neue Einfädelungsstreifen in Fahrtrichtung Stuttgart ist bereits für den Verkehr freigegeben. Günstige Witterungsbedingungen vorausgesetzt kann der bisher noch gesperrte Einfädelungsstreifen in Fahrtrichtung Reutlingen am Freitag, 14. Dezember 2018, im Verlauf des Tages für den Verkehr freigegeben werden.
Bis zur Fertigstellung des Einfädelungsstreifens in Fahrtrichtung Reutlingen sowie der Gesamtmaßnahme sind noch Restarbeiten verbunden mit temporären Sperrungen im Bereich der Baustelle erforderlich:
Halbseitige Sperrung der B 312 am Freitag, 07. Dezember 2018
Zur abschließenden Fertigstellung der Schutzplanken in Fahrtrichtung Stuttgart sind weitere Arbeiten erforderlich. Während dieser Arbeiten wird der Hauptfahrstreifen der B 312 in Fahrtrichtung Stuttgart halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird mit einer Ampel wechselseitig an der Baustelle vorbeigeführt. Um den Verkehr auf der B 312 so gering wie möglich einzuschränken, finden diese Arbeiten in der verkehrsärmeren Zeit von 9:00 bis 12:00 Uhr statt. Nach der Fertigstellung wird die halbseitige Sperrung wieder aufgehoben.
Halbseitige Sperrungen der B 312 am Montag, 10. Dezember 2018
Die Markierungsarbeiten für beide Einfädelungsstreifen und im Bereich der Fahrbahnmitte erfolgen am Montag, 10. Dezember 2018. Hierfür sind über den Tag und über die Baustellenlänge verteilt mehrere Teilsperrungen erforderlich.
Für das Aufbringen der Markierung in der Mitte der B 312 ist die Sperrung einer Fahrspur erforderlich. Die wechselseitige Freigabe des verbleibenden Fahrstreifens wird durch eine Ampel geregelt. Zeitweise ist die Sperrung der Auffahrtsrampen von der L 378a auf die B 312 sowie der Auffahrtsrampen von der B 312 zur L 378a in beiden Fahrtrichtungen erforderlich. Die Umleitung ist über die Nordtangente von Metzingen ausgeschildert.
Bei witterungsbedingten Änderungen des zeitlichen Ablaufs wird das Regierungspräsidium Tübingen die Öffentlichkeit informieren.
Hintergrundinformationen und Ausblick:Die Einfädelungsstreifen an der B 312 am Anschluss der L 378a bei Metzingen West („Bräuchleknoten“) sollen das Einbiegen auf die B 312 verbessern und der Erhöhung der Verkehrssicherheit dienen sowie die dort vorhandene Unfallhäufungsstelle beseitigen. Die Baukosten belaufen sich auf rund 900.000 Euro und werden jeweils zur Hälfte vom Bund und dem Land Baden-Württemberg getragen.
An der Anschlussstelle Längenfeld, die über die Nordtangente von Metzingen die B 312 mit der B 313 verbindet, ist für das Jahr 2019 ebenfalls die Realisierung von Einfädelungsstreifen vorgesehen. Über den genauen Ablauf wird das Regierungspräsidium die Öffentlichkeit im nächsten Jahr zeitig vor Beginn der Maßnahme informieren.
Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Planungsteam B 31 des Regierungspräsidiums Tübingen sowie die beauftragten Gutachter des Regierungspräsidiums informierten am 26. und 27. November 2018 politische Repräsentanten der Region, den gemeinsamen Facharbeitskreis Verkehr und Umwelt, den Politischen Begleitkreis und das Dialogforum über den aktuellen Stand der Planung.
Der Schutz von Mensch und Umwelt schränkt die Auswahl einEine umfassende Raumanalyse ist Grundlage für die Vorauswahl von möglichen Trassen für eine neue B 31. Bei der Raumanalyse handelt es sich um die Bestandsaufnahme und -bewertung der vorhandenen Landschaft mit ihren Nutzungen. Die Gutachter haben eine Vielzahl von schützenswerten Gebieten identifiziert: Dabei spielen artenschutzrechtliche Aspekte genauso eine Rolle wie das Landschaftsbild, die landwirtschaftlichen Nutzungen und die Naherholung. Es hat sich herausgestellt, dass keine der bisher von den Bürgern vorgeschlagenen und diskutierten über zwanzig Varianten konfliktfrei ist.
Anzahl der möglichen Trassen für die neue B 31 wurde reduziertDie Gutachter haben den Teilnehmern der Gremien erläutert, welche Trassenkorridore für die weitere Konkretisierung in die engere Wahl kommen. Die übrigen Varianten werden nicht weiterverfolgt, weil sie zu größeren Konflikten führen. Letztlich kommen neben dem Korridor Süd, der die Ausbauvariante auf der heutigen B 31 einschließt (Lösungsansatz A), ein Korridor Mitte (Variantenbündel B), der südlich des Weingartenwalds verläuft, und ein Korridor Nord (Variantenbündel C) nördlich des Weingartenwalds in Betracht. Für diese beiden Trassenvarianten gibt es jeweils noch Untervarianten.
Wie geht es weiter?Die verbleibenden Trassen werden in den kommenden Monaten intensiv geprüft. Sie werden technisch ausgeplant, damit man beispielsweise weiß, wie tief sie ins Gelände einschneiden und wie hoch der Flächenverbrauch ist. Die Planer legen auch fest, wie die Trassen an das sogenannte nachgeordnete Straßennetz, also die Landes- und Kreisstraßen, angeschlossen werden. Danach kann man den Lärm berechnen und vergleichen, wie viele Menschen durch die bestehende B 31 und wie viele durch eine neue B 31 von Lärm betroffen sind. Auch kann man genauer sehen, welche Orte entlang der Landes- und Kreisstraßen von Verkehr und Lärm entlastet oder auch zusätzlich belastet werden und an welchen Stellen Lärmschutzmaßnahmen notwendig sind.
Den aktuellen Stand der Planungen wird das Regierungspräsidium Tübingen am Dienstag, 12. Februar 2019, in einer öffentlichen Informationsveranstaltung in Markdorf vorstellen.
Das Vertrauen in den Planungsprozess wächstNaturgemäß haben Menschen Bedenken, wenn in ihrer Nähe eine neue Straße geplant wird. Aber die Region ist sich einig: Das Verkehrsproblem entlang der B 31 muss gelöst werden. Und in den Veranstaltungen am vergangenen Montag und Dienstag zeigte sich, dass der Dialog Früchte trägt. „Ich habe zunehmend Vertrauen in den Planungsprozess. Nach einem holprigen Beginn mit der öffentlichen Veranstaltung im Oktober 2015 in Hagnau sehe ich nach der Veranstaltung am Montag im Dialog um die B31 viel Transparenz und Offenheit,“ so Landtagsabgeordneter Martin Hahn (Bündnis 90/Grüne).
Informationen zur Planung und zum Dialog finden Sie unter der Website: http://b31.verkehr-bodenseeraum.de/
Anmelden für einen Informationsnewsletter können Sie sich unter: info@b31.verkehr-bodenseeraum.de.
Anlagen:
Anlage 1_B 31_Lösungsansatz AAnlage 2_Variantenbündel BAnlage 3_B 31_Variantenbündel C
Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung stehen Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3005, oder – insbesondere zu Fragen des Dialogs zur B 31 – Herr Dr. Christoph Ewen, team ewen, Telefon: 06151/950485-13 zur Verfügung.
Mit dem Spatenstich im November 2016 fiel der Startschuss für den Ausbau der L 288 zwischen Lengenweiler und Ringenhausen. Vor Beginn der eigentlichen Straßenbauarbeiten mussten eine Gashochdruckleitung und eine Lagerstättenwasserleitung verlegt werden. Seit April 2018 baut das Regierungspräsidium Tübingen die L 288 zwischen Lengenweiler und Esenhausen aus.
Die Bauarbeiten im ersten Teilabschnitt zwischen Lengenweiler und der Einmündung der L 289 von Fleischwangen sind abgeschlossen. Die Freigabe dieses Abschnittes und die Aufhebung der Umleitungsstrecken erfolgen voraussichtlich am Dienstag, 04. Dezember 2018, im Laufe des Tages.
Von der insgesamt 3,6 Kilometer langen Baustrecke sind bereits 1,5 Kilometer fertiggestellt. Durch die Maßnahme wurde die Fahrbahn 6,5 Meter verbreitert, unübersichtliche Kuppen und Wannen beseitigt sowie die Linienführung der L 288 verbessert. Der Knotenpunkt L 289 / L 288 wurde im Zuge der Arbeiten zu einem Kreisverkehr umgebaut, an den der Seehaldenweg anschließt. Der Lengenweiler Bach wurde verlegt und naturnah gestaltet. Zudem wurden umfangreiche Leitungsverlegungen durchgeführt sowie die Leitungen für die Wasserversorgung in Lengenweiler erneuert. Mit der Maßnahme wird ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und des Verkehrsflusses auf dem Streckenabschnitt der L 288 geleistet.
Der Beginn des zweiten Bauabschnitts mit dem Ausbau zwischen der Einmündung L 289 von Fleischwangen und Ringenhausen einschließlich der Ortsdurchfahrt von Esenhausen ist für das Frühjahr 2019 geplant. Begonnen wird mit dem Abbruch eines Scheunen- und Ökonomiegebäudes in Esenhausen sowie mit den Rodungsarbeiten entlang der Strecke. Im Anschluss daran finden die Erd- und Straßenbauarbeiten statt. Als vorbereitende Maßnahmen wurden bereits die Hangenbachtobelbrücke hergestellt und wichtige Versorgungsleitungen umgelegt.
Die Bauarbeiten im zweiten Bauabschnitt finden unter Vollsperrung der L 288 statt. Über den Beginn der Bauarbeiten und die dann notwendigen Umleitungsstrecken wird das Regierungspräsidium Tübingen die Öffentlichkeit rechtzeitig im Vorfeld informieren.
Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme ist für Ende 2019 vorgesehen.
Die Kosten der Straßenbaumaßnahme belaufen sich auf rund 6,7 Millionen Euro und werden vom Land getragen.
Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter http://www.baustellen-bw.de abgerufen werden. Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Bestandsstrecke über die Wintermonate befahrbar
Am Mittwoch, 10. Oktober 2018, haben die Bauarbeiten für den Ausbauabschnitt der B 32 zwischen Vorsee und der Einmündung der K 7965 bei Mendelbeuren begonnen. Bisher wurden die erforderlichen Rodungsarbeiten, die Erdarbeiten für die Straßendammverbreiterung der B 32 und des parallelen Wirtschaftsweges ausgeführt sowie Durchlässe für die Bachquerungen erneuert.
Umbau Kreuzung B 32/K 7966Aufgrund von unvorhersehbaren Arbeiten, insbesondere im Bereich der Anschlüsse der Kreisstraße, verlängert sich die Bauzeit im Kreuzungsbereich B 32/K 7966 bei Vorsee. Die Asphaltierungsarbeiten sollen am Mittwoch, 12. Dezember 2018, abgeschlossen werden.
Die bisherigen Umleitungen bleiben bestehen. Der von Ravensburg/Weingarten kommende Verkehr wird weiterhin über die L 291-Blitzenreute - Baienbach, K 7965 - Schreckensee, K 7966 - Vorsee zur B 32 geführt.
Die Umleitung für den Verkehr von Reutlingen/Sigmaringen kommend erfolgt über die B 32/L 289 AS Altshausen - L 289 - Ebenweiler, K 7962 - Fronhofen - K 7962 - Baienbach - L 291 - Blitzenreute.
Die Umleitung für den Verkehr größer 3,5 Tonnen erfolgt über die L 283/L 285 bei Bad Saulgau - L 285 Aulendorf - Reute - Gaisbeuren - B 30 und umgekehrt.
Zur Herstellung der Einmündung der Kreisstraße 7966 in Richtung Vorsee ist es erforderlich, die Kreisstraße 7966 von Montag, 3. Dezember 2018, bis voraussichtlich Freitag, 7. Dezember 2018, voll zu sperren. Während dieser Zeit kann die Ortschaft Vorsee ausschließlich über die K 7966 ab Wolpertswende angefahren werden. Der morgendliche Schulbusverkehr wird ermöglicht.
Ausbaustrecke B 32Nach Fertigstellung der Asphaltierungsarbeiten im Kreuzungsbereich B 32/K 7966 werden die Arbeiten zwischen der Kreuzung B 32/K 7966 und dem bereits freigegeben dreistreifigen ersten Bauabschnitt jahreszeitbedingt unterbrochen. Die Vollsperrung der Bundesstraße ist über die Wintermonate aufgehoben. Der Verkehr wird während dieser Zeit auf der Bestandsfahrbahn der B 32 geführt. Die Arbeiten an den beiden Seebachdurchlässen werden währenddessen fortgeführt. Der Verkehr wird über provisorische Umfahrungen um die Baustellen herumgeführt.
Die Erd- und Straßenbauarbeiten an der B 32 werden voraussichtlich ab Ende März 2019 wiederaufgenommen. Während dieser Arbeiten wird die B 32 im Ausbauabschnitt für den Verkehr dann wieder voll gesperrt. Über den Beginn der Arbeiten wird das Regierungspräsidium Tübingen die Öffentlichkeit rechtzeitig im Vorfeld informieren.
Hintergrundinformationen zur Ausbaumaßnahme zwischen Altshausen und Vorsee:Die B 32 nimmt in der Region Oberschwaben eine wichtige Stellung ein. Sie verbindet die Region Neckar-Alb über das obere Donautal mit dem Oberzentrum Ravensburg. Mit diesem weiteren Ausbauabschnitt wird die noch fehlende Lücke zwischen der Ortsumgehung Altshausen, die schon am 12. August 1999 für den Verkehr freigegeben wurde, und dem zuletzt ausgebauten Abschnitt zwischen Fronreute-Vorsee und Blitzenreute, bei dem die Verkehrsfreigabe am 26.Juli 2002 erfolgte, geschlossen.
Die Länge der Ausbaustrecke beträgt rund 4,27 Kilometer. Auf rund 2.000 Metern erfolgt ein dreistreifiger Ausbau der Bundesstraße und auf der übrigen Strecke ist ein zweistreifiger Ausbau mit acht Metern, anstatt der bisher vorhandenen sechs Meter Fahrbahnbreite vorgesehen. Die Erschließung der Anliegergrundstücke erfolgt mit parallelverlaufenden Wirtschaftswegen.
Die Gesamtkosten für die Maßnahme belaufen sich auf rund 17 Millionen Euro und werden von der Bundesrepublik Deutschland getragen.
Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass im Laufe des kommenden Wochenendes, günstige Witterungsbedingungen vorausgesetzt, weitere rund sechs Kilometer der ausgebauten A 8 für den Verkehr freigegeben werden. Dann sind zwanzig Kilometer der insgesamt 23 Kilometer langen sechsstreifigen Ausbaustrecke zwischen Hohenstadt und Ulm-Nord nahezu fertiggestellt.
Die derzeit noch eingerichtete Bündelung der Verkehre beider Fahrtrichtungen zwischen Widderstall und Nellingen wird am kommenden Wochenende aufgelöst. Die Verkehre werden dann getrennt auf den dann ausgebauten Richtungsfahrbahnen Stuttgart und München geführt. Die Verkehrsumstellungen beginnen am Freitag, 30. November 2018, und werden Zug um Zug bis voraussichtlich zum 17. Dezember 2018 umgesetzt. Wie zuvor in den anderen Abschnitten kann der Verkehr je Richtung aber auch in diesem Abschnitt zunächst nur auf jeweils zwei von drei Fahrstreifen geführt werden, da in den Randbereichen der Richtungsfahrbahnen noch Arbeiten stattfinden. Deshalb gilt auch weiterhin eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Auch wenn diese Einschränkungen noch voraussichtlich bis im Sommer 2019 gelten, so ist mit der Verlegung der Verkehre auf die ausgebauten endgültigen Fahrbahnen je Richtung mit einem deutlichen Gewinn an Verkehrssicherheit und Leistungsfähigkeit zu rechnen.
Im Bauabschnitt 4 wurde in diesem Jahr vorrangig die neue Richtungsfahrbahn München ausgebaut. Die aufgrund der schlechten Witterung und geänderter Baugrundverhältnisse im letzten Jahr eingetretenen Verzögerungen konnten aufgeholt werden. Mit der Freigabe der neuen Richtungsfahrbahn München nimmt das neue Regenrückhaltebecken an der nördlichen Anschlussstelle Merklingen seine vollständige Funktion auf. Die Arbeiten in diesem Abschnitt sind wieder im Zeitplan.
Im Bauabschnitt 1, dem Abschnitt zwischen Dornstadt und Ulm-Nord und damit dem letzten noch nicht ausgebauten im Projekt zwischen Hohenstadt und Ulm-Nord, begannen dieses Jahr die Hauptbauleistungen. Neben dem Ausbau der Autobahn wird in diesem Bauabschnitt die zukünftige Doppelanschlussstelle Ulm-Nord gebaut. Im Vordergrund steht dieses Jahr die Herstellung der provisorischen Verbreiterung der bestehenden Richtungsfahrbahn Stuttgart. Die Arbeiten sind so weit fortgeschritten, dass auf dieses Provisorium in den nächsten Wochen der Verkehr beider Richtungen verlegt wird. Den genauen Zeitraum der Verkehrsumlegung gibt das Regierungspräsidium noch bekannt. Diese Baustellenverkehrsführung gilt für zirka 1,5 Jahre. Während dieser Zeit erfolgt der Ausbau der neuen Richtungsfahrbahn München und es werden die neuen südlichen Auf- und Abfahrtsrampen der Doppelanschlussstelle hergestellt. Zur Realisierung der Verbreiterung mussten unter anderem Teile der neuen Brücken und eine Hilfsbrücke über die Bahnstrecke Stuttgart - Ulm hergestellt werden. Das Einheben der Hilfsbrücke in nächtlichen Sperrpausen der Bahnstrecke, das vorherige Herstellen der Unterbauten, auf die die Hilfsbrücke abgesetzt wurde, und die Anpassung der Oberleitungsanlage der Bahnstrecke im Kreuzungsbereich mit der Autobahn, stellten in fachlicher und terminlicher Hinsicht besondere Herausforderungen dar.
Weitere Informationen zum Ausbau der A 8 sind auf der Homepage des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/Ref42/BAB-A8/Seiten/default.aspx zu finden.
Am Dienstag, 27. November 2018, haben sich Herr Regierungspräsident Klaus Tappeser und Herr Oberbürgermeister Klaus Konzelmann mit den am Verfahren beteiligten Experten aus Regierungspräsidium und Stadtverwaltung besprochen, um die Planungen zur Ortsumgehung Lautlingen gemeinsam schnellstmöglich voranzubringen. Dabei ging es insbesondere um die Abstimmung von Zeit- und Aufgabenplänen. Ein wesentliches Ergebnis des Gesprächs ist, dass das Regierungspräsidium die Amtstrassenvariante unter Einbeziehung des Gewerbegebietes Hirnau mit dem ursprünglich vorgesehenen Verkehrsaufkommen weiterplanen wird. Ziel von Regierungspräsidium und Stadt ist es, den Antrag auf Einleitung des Planfeststellungsverfahrens bis Ende 2019 zu stellen und die Planungsunterlagen dann im Frühjahr 2020 öffentlich auszulegen.
Hintergrundinformation:Die B 463 ist eine wichtige Verkehrsachse zwischen dem östlichen Bodenseegebiet und dem mittleren Schwarzwald. Sie verbindet den Raum Balingen über Sigmaringen mit der Region Oberschwaben/Bodensee. Die Ortsdurchfahrt Albstadt-Lautlingen ist mit rund 23.000 Kraftfahrzeugen pro Tag und einem sehr hohen Schwerverkehrsanteil belastet. Ziel der geplanten Ortsumfahrung ist die Verkehrsentlastung der Ortsdurchfahrt in Lautlingen und somit auch des Ortskerns.
Derzeit erarbeitet das Regierungspräsidium Tübingen die Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren. Grundlage für die Planfeststellungsunterlagen ist die Entwurfsplanung, die das baden-württembergische Verkehrsministerium genehmigt und der das Bundesverkehrsministerium zugestimmt hat.
Weitere Information können auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/B463-Albstadt-Lautlingen/Seiten/default.aspx abgerufen werden.
Das Regierungspräsidium Tübingen beginnt ab Anfang Dezember 2018 mit der Herstellung des neuen Brückenbauwerks 7 im Zuge der B 31 neu im Bereich des Anschlusses Burgberg am Knotenpunkt B 31 neu/B 31. Das Brückenbauwerk überführt die Gemeindeverbindungsstraße „Zur Weierhalde“ über die B 31 neu und schafft nach Fertigstellung der Gesamtmaßnahme eine Verbindung zwischen dem Wohngebiet am Burgberg und dem Gewerbegebiet Oberried.Seit Juli 2018 erfolgen die Erd- und Straßenbauarbeiten für den Bau der B 31 neu zwischen dem Anschluss am Burgberg und dem östlichen Bauende sowie für die städtische Maßnahme „Zur Weierhalde“. Ab Donnerstag, 29. November 2018, werden zunächst vorbereitende Maßnahmen zur Herstellung des Brückenbauwerks 7 durchgeführt. Dabei werden unter anderem der Straßenasphalt abgefräst und Bordsteine ausgebaut. Anfang Dezember 2018 beginnen die eigentlichen Brückenbauarbeiten mit dem Baugrubenaushub. Die neue Brücke befindet sich neben dem heutigen Überführungsbauwerk der B 31 alt am Burgberg und damit im Bereich der aktuellen Verkehrsprovisorien. Hierdurch ergeben sich für die Verkehrsteilnehmer teilweise neue Verkehrsführungen.Der Verkehr der B 31 neu von Überlingen nach Friedrichshafen kann weiterhin über den bestehenden Anschluss der B 31 neu an die B 31 alt am Burgberg fahren.Der Verkehr der B 31 aus Richtung Friedrichshafen nach Überlingen, beziehungsweise in das Bodenseehinterland, wird am Anschluss Burgberg über ein Provisorium weiter über die fertiggestellte Gemeindeverbindungsstraße „Zur Weierhalde“ zur L 200a und anschließend zur L 200 geführt. Vom Burgbergring gelangen die Verkehrsteilnehmer über den Anschluss Burgberg in Fahrtrichtung Friedrichshafen. In Fahrtrichtung Stockach erfolgt die Umleitung vom Burgberg über die Lippertsreuter Straße bis zum Abigknoten (Knotenpunkt B 31 neu/ L 200) und von dort über die B 31 neu.Der überörtliche Verkehr der B 31 von Stockach nach Friedrichshafen sowie in der Gegenrichtung wird weiterhin über die K 7786 bei Aufkirch sowie die B 31 alt geführt.Das Bauablaufs- und Verkehrskonzept wurde mit Polizei, Verkehrsbehörden und der Stadt Überlingen eng abgestimmt, um die Eingriffe in den Verkehr auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Für die dennoch entstehenden Behinderungen bittet das Regierungspräsidium Tübingen die Verkehrsteilnehmer und die Betroffenen um Verständnis. Weitere Informationen über die mit dieser Baumaßnahme verbundenen Verkehrsbeschränkungen können auch im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg im Internet unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Anlage:Skizze - Verkehrsführung Hinweis für die Redaktionen: Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Auf Antrag der Straßenbauverwaltung des Landes Baden-Württemberg führt das Regierungspräsidium Tübingen zum Neubau der Ortsumfahrung Rißtissen auf der Gemarkung von Rißtissen ein Planfeststellungsverfahren durch. Von Montag, 26. November 2018, bis einschließlich Donnerstag, 27. Dezember 2018, werden die Planunterlagen bei der Stadt Ehingen (Donau) zur Einsicht ausgelegt. Das Regierungspräsidium Tübingen bittet, diesbezüglich auf die ortsübliche Bekanntmachung zu achten.
Bis einen Monat nach Ende der Auslegungsfrist können bei der Stadt oder beim Regierungspräsidium Tübingen Einwendungen gegen das Vorhaben erhoben werden. Die Träger öffentlicher Belange und Verbände können Stellungnahmen abgeben. Näheres kann der Bekanntmachung entnommen werden.
Nach Ablauf der Einwendungsfrist wird das Regierungspräsidium die eingegangenen Anregungen und Bedenken auswerten und gegebenenfalls in einem Erörterungstermin mit den Einwendern und Trägern öffentlicher Belange erörtern.
Zum Vorhaben:Für den Neubau der Ortsumfahrung Rißtissen wurde bereits im Jahr 2008 ein Planfeststellungsverfahren begonnen. Aufgrund der im Laufe des Verfahrens durchlaufenen Planänderungen und des zeitlichen Ablaufs wurde dieses Verfahren auf Antrag des Vorhabenträgers im Frühjahr 2018 eingestellt.
Der Bauanfang der Trasse liegt auf der L 259 von Ehingen herkommend rund 600 Meter westlich vor dem Ortsanfang Rißtissen. Hier schwenkt die neue Trasse in Richtung Süden ab und läuft auf einer Länge von rund 750 Meter im Abstand von rund 200 Meter parallel zum Ortsrand bis zur K 7362. Der neue Knotenpunkt wird als Kreisverkehrsplatz ausgebaut. Die L 259 neu läuft vom Kreisverkehrsplatz weiter Richtung Südosten, überquert mit einem Brückenbauwerk die Riß und schwenkt dann rund 800 Meter südlich von Rißtissen wieder auf die bestehende L 259 nach Laupheim. Die Gesamtlänge der Maßnahme beträgt etwa 2,46 Kilometer.
Im Vergleich zur ursprünglichen Planung sieht der Neuantrag unter anderem geringfügige Änderungen der Straßenbreite innerhalb des Wasserschutzgebietes und des Trassenverlaufs vor. Aus artenschutzrechtlichen Gründen wurden zudem die Brücke über die Riß um einen Meter erhöht und Irritationsschutzwände für Fledermäuse eingeplant. Des Weiteren verringert sich die Zahl der Versickerungsbecken. Für die Maßnahme einschließlich der Landschaftspflegerischen Begleitplanung werden neben Grundstücken, welche sich in öffentlicher Hand befinden, auch solche von Privatpersonen in Anspruch genommen.
Die Bauzeit beträgt einschließlich der Brückenbauwerke etwa 2,5 Jahre.
Die Unterlagen zum Verfahren können ab dem 26. November 2018 auch beim Regierungspräsidium Tübingen, Konrad-Adenauer-Straße 20, 72072 Tübingen, Zimmer N 239, eingesehen und auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Tübingen abgerufen werden unter: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt2/Ref24/Seiten/L259-OU-Risstissen.aspx. Die Veröffentlichung im Internet dient nur der Information.
Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Derzeit wird auf der A 8 zwischen Dornstadt und der zukünftigen Anschlussstelle Ulm-Nord die Fahrbahn in Richtung Stuttgart provisorisch verbreitert. Auf dem Provisorium wird, während des Ausbaus der Richtungsfahrbahn München, der Verkehr in Fahrtrichtung Stuttgart und München geführt.
Ein Teil der neuen Autobahnbrücke über den Eiselauer Weg, welcher die Gewerbegebiete „Ulmer Norden“ und „Himmelweiler“ verbindet, wurde bereits hergestellt. Der Rückbau des Traggerüstes, das für die Herstellung der Brücke erforderlich war, erfolgt ab Sonntag, 25. November 2018. Die Arbeiten dauern voraussichtlich zwei Wochen und finden neben der Autobahn statt. Verkehrsbeschränkungen auf der A 8 sind, über das bisherige Maß hinaus, nicht vorgesehen.
Während der Arbeiten wird der Eiselauer Weg am kommenden Sonntag, 25. November 2018, sowie voraussichtlich am Sonntag, 2. Dezember 2018, für den Verkehr voll gesperrt.
Der Personenkraftverkehr wird über Dornstadt geführt. Die Umleitungsstrecke ist über Stelzenäcker – Lerchenbergstraße – Zeppelinstraße – B10 Brücke – Himmelweiler Weg eingerichtet. Aufgrund einer Gewichtsbeschränkung dürfen Lastkraftwagen die eingerichtete Umleitungsstrecke nicht nutzen. Lastkraftwagen, die an den beiden Sonntagen die Verbindung zwischen den beiden Gewerbegebieten befahren, werden durch den Baubereich im Eiselauer Weg geleitet.
An den Werktagen wird der Verkehr im Eiselauer Weg, während des Ausbaus der Gerüstteile, einseitig geführt und mehrfach für kürzere Zeit gesperrt. Die Sperrungen werden durch eine Ampelanlage geschaltet.
Hintergrundinformationen:Weitere Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Allgemeine Informationen zum Ausbau der A 8 auf der Albhochfläche sind auf der Homepage des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/Ref42/BAB-A8/Seiten/default.aspxzu finden.
Hinweis für die RedaktionenFür Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung
Im Tunnel Herfatz zwischen der Anschlussstelle Wangen-West und Wangen-Nord stehen regelmäßige Wartungsarbeiten an der elektrischen Ausstattung an. Während dieser Arbeiten wird der Tunnel in den Nächten von Montag, 26. November auf Dienstag, 27. November, und von Dienstag, 27. November, auf Mittwoch, 28. November 2018, jeweils zwischen 22:00 Uhr und 05:00 Uhr für den Verkehr gesperrt. In der Nacht von Montag auf Dienstag wird die A 96 in beiden Fahrtrichtungen gesperrt, in der darauffolgenden Nacht von Dienstag auf Mittwoch lediglich in Fahrtrichtung München.
Die Ausleitung des Verkehrs von der A 96 erfolgt jeweils zwischen den Anschlussstellen Wangen-West und Wangen-Nord. Die Umleitung verläuft in beiden Fahrtrichtungen auf der ausgeschilderten Umleitungsstrecken U9 und U14 auf der B 32 und der L 320 durch Wangen. Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die entstehenden Verkehrsbeeinträchtigungen und Belastungen in der Stadt Wangen.
Die Wartungsarbeiten umfassen die Prüfung der verkehrstechnischen Anlagen. Dazu zählen die Lichtsignalanlagen, die Schranken, die Tunnelbeleuchtung sowie die Leiteinrichtungen. Ebenfalls geprüft werden die Tunnelfunkanlage, die Video- und Prozessleittechnik als auch die elektroakustischen Anlagen. Weiter werden die sicherheitstechnischen Einrichtungen wie die Notrufstationen und die hydraulische Ausrüstung der Löschwasserversorgung überprüft.Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt seit Montag, 17. September 2018, die Kreuzung der L 325 mit der L 326 zu einem Kreisverkehr umbauen. Aufgrund nicht vorhersehbarer, zusätzlicher Arbeiten verlängern sich die Sperrungen der L 326 und L 325 bis voraussichtlich Freitag, 30. November 2018. Entsprechende Witterung vorausgesetzt, kann im Laufe des 30.November 2018 auch der Kreisverkehr für den Verkehr freigegeben werden.
Beim Rückbau der Asphaltschichten im Anschlussast der L 326 in Richtung Unterankenreute wurden, entgegen den durchgeführten Voruntersuchungen, tiefliegende, teerhaltige Fahrbahnschichten vorgefunden. Diese mussten im erforderlichen Umfang untersucht und anschließend gesondert ausgebaut werden. Zudem mussten Maßnahmen zur Erhöhung der Tragfähigkeit in diesem Ast durchgeführt werden.
Infolge dieser zusätzlichen Arbeiten finden die Asphaltierungsarbeiten und die Arbeiten an den Straßenbanketten sowie das Aufbringen der Fahrbahnmarkierung in den Ästen der L 326 in Richtung Unterankenreute und der L 325 in Richtung Vogt erst in den Kalenderwochen 47 und 48 statt.Während der Arbeiten bleibt die eingerichtete Umleitung bis voraussichtlich Freitag, 30. November 2018, bestehen.
Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmer und insbesondere die vom Umleitungsverkehr betroffenen Anlieger um Verständnis für die entstehenden Behinderungen.
Verkehrsführung während der BauarbeitenFür die Herstellung des Anschlusses in Richtung Unterankenreute bleibt die L 326 voll gesperrt. Der Verkehr auf der L 326 in Richtung Waldburg und Vogt wird ab Unterankenreute über die L 317 nach Wolfegg und weiter über die L 324 nach Vogt und Waldburg geleitet.
Für die Herstellung des Anschlusses in Richtung Vogt bleibt die L 325 zwischen der Kalksteige und Neuwaldburg voll gesperrt. Der Verkehr von Vogt kommend wird über die L 324 nach Kofeld und weiter zur B 32 beziehungsweise über die K 8041 nach Waldburg und über die L 326 vorbei am Baustellenbereich weiter in Richtung Schlier umgeleitet. Die Umleitung der jeweiligen Gegenrichtungen erfolgt über die gleichen Strecken.
Weitere Informationen können dem Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de entnommen werden.
Hintergrundinformationen:Das Regierungspräsidium Tübingen lässt die Kreuzung der L 325 mit der L 326 zu einem Kreisverkehr umbauen. Die Maßnahme ist erforderlich, da die Kreuzung seit einigen Jahren als Unfallschwerpunkt in Erscheinung tritt. Mit dem Umbau zu einem Kreisverkehr wird die Verkehrssicherheit verbessert.
Gegenstand der Arbeiten Für die Errichtung des Kreisverkehrs ist es erforderlich, den Kreuzungspunkt um rund 30 Meter in Richtung Westen (Schlier) zu verschieben und um rund einen Meter zu erhöhen sowie die Anschlussäste der L 325 und L 326 baulich anzupassen. Der Außendurchmesser des künftigen Kreisverkehrs wird 40 Meter betragen.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass ab Mittwoch, 14. November 2018, der Bau des Radwegs zwischen Tannau und Elmenau beginnt.
Die Radwegeverbindung hat in der Radwegenetzkonzeption des Landkreises Bodenseekreis eine sehr hohe Priorität und stellt einen wichtigen Lückenschluss zwischen Wangen und Tettnang dar. Außerdem werden die Verkehrsverhältnisse für Radfahrer entlang der Landesstraße deutlich verbessert.
Der Bau der insgesamt rund 2,4 Kilometer langen Radwegeverbindung wird in zwei Abschnitten realisiert. In einem ersten Abschnitt wird der Radweg zwischen Tannau und Dietmannsweiler mit einer Länge von etwa 1,6 Kilometern hergestellt. Der Radweg beginnt in Tannau an der Kreuzung L 333/K 7716 und verläuft auf der rechten Seite der L 333 bis nach Baldensweiler und danach ein kurzes Stück entlang der K 7709 bis zur Einmündung der Gemeindestraße nach Dietmannsweiler. Diese Straße wird für die Radverbindung mitbenutzt und dafür in den bisher gekiesten Abschnitten asphaltiert. In den übrigen Bereichen wird der Asphaltaufbau verbessert. Darüber hinaus wird eine neue Radwegbrücke angelegt, um den Flockenbach in Tannau queren zu können.
Die Bauarbeiten entlang der L 333 werden unter Verkehr ausgeführt. Allerdings wird die Fahrbahnbreite im Bereich Tannau abschnittsweise eingeengt und der Verkehr im jeweiligen Baustellenbereich mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Die Bauarbeiten für diesen Abschnitt werden witterungsbedingt in den Wintermonaten unterbrochen und voraussichtlich Ende Mai 2019 abgeschlossen sein.
Die Baukosten für den ersten Bauabschnitt betragen rund 700.000 Euro und werden vom Land getragen. Die Stadt Tettnang beteiligt sich mit rund 35.000 Euro.
In einem zweiten Abschnitt wird der Radweg zwischen Dietmannsweiler und Elmenau hergestellt. Dieser verläuft südlich der L 333 und bindet dort an den bestehenden Radweg in Richtung Neukirch an. Es ist geplant mit diesem Abschnitt im Laufe des Jahres 2019 zu beginnen.
Nachdem die Arbeiten am Rad- und Wirtschaftsweg im Zuge des Neubaus der Ortsumgehung Grafenberg im Oktober 2018 begonnen haben und planmäßig vorankommen, wird am Freitag, 9. November 2018, die Asphalttragschicht eingebaut. Bei günstigen Witterungsbedingungen sind die Arbeiten nach einem Arbeitstag abgeschlossen.
Um diese Arbeiten im Bereich der Brücke über den Stauferbach und anderen Engstellen ausführen zu können, ist es aus Platzgründen erforderlich, die B 313 im Baustellenbereich halbseitig zu sperren.
Der Verkehr wird mit einer Lichtsignalanlage an der Baustelle vorbeigeführt. Ortskundige Fahrer werden gebeten, den Bereich nach Möglichkeit über die alternativen Fahrtrouten zu umfahren. Der parallel zur B 313 verlaufende Radweg zwischen Metzingen-Neugreuth und dem südlichen Ortsrand von Grafenberg bleibt bis zum Abschluss der Arbeiten im Dezember 2018 weiterhin voll gesperrt. Für den Radverkehr ist eine Umleitung von Neugreuth aus über den Kastanienweg und die Riedericher Straße in Grafenberg und umgekehrt ausgeschildert.
Die Kosten für den Ausbau des Radweges zwischen Metzingen-Neugreuth und Grafenberg belaufen sich auf rund 300.000 Euro und werden vom Bund getragen.
Hintergrundinformationen:Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Hinweise für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen plant derzeit den Ersatzneubau der Stützwand Käppelesberg am Ortsbeginn von Geislingen im Zuge der L 415 von Balingen kommend. Die Erneuerung der Stützwand ist im Jahr 2019 vorgesehen. Im Vorfeld ist es für die Planung erforderlich, den anstehenden Untergrund im Bereich der Stützwand zu erkunden. Hierzu finden am Montag, 12. November 2018, zwischen 12:00 und 16:00 Uhr, geologische Erkundungsbohrungen statt. Währenddessen wird die Fahrspur der L 415 zwischen Balingen und Geislingen gesperrt und der Verkehr durch eine Engstellenregelung am Arbeitsbereich vorbeigeführt.
Bei der letzten Bauwerksprüfung im Mai 2018 wurden erhebliche Mängel an der Stützwand festgestellt. Um die Verkehrssicherheit weiter zu gewährleisten, wurden Ende Juni 2018 als Sofortmaßnahmen der oberseitige Gehweg entlang der Friedhofstraße gesperrt und die Fahrbahnbreite reduziert. Damit wurden die auf die Stützwand einwirkenden Lasten, wie beispielsweise durch abgestellte Fahrzeuge, reduziert. Eine weitere Stabilisierung erfolgte durch das Aufstellen einer Betongleitwand und dem Verfüllen des Zwischenraums zwischen Betongleitwand und Stützwand mit Beton.
Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, da Behinderungen und Erschwernisse während der Zeit der geologischen Erkundungsbohrungen nicht auszuschließen sind.Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.
Das Regierungspräsidium Tübingen plant derzeit die Instandsetzung der Brühlbachbrücke im Zuge der B 28 bei Bad Urach. Im Vorfeld ist eine objektbezogene Schadensanalyse erforderlich. Hierzu werden am Dienstag, 13. November 2018, auf der Brühlbachbrücke Proben des Fahrbahnbelags, der Brückenabdichtung und des Betons genommen. Diese Voruntersuchungen finden in der Zeit zwischen 9:00 und 15:00 Uhr statt. Während der Probeentnahme wird die Brücke halbseitig gesperrt und der Verkehr mit einer Lichtsignalanlage geregelt.
Der Bau für den Radweg zwischen Baindt-Sulpach und Bad Waldsee-Kümmerazhofen begann am 8. Oktober 2018 und ist nun nach einer rund vierwöchigen Bauzeit beendet. „Dank der guten Kooperation von Forst- und Straßenbauverwaltung, aber auch der berührten Kommunen Bad Waldsee und Baindt, wird mit diesem Radweg eine wichtige alltagstaugliche Radverkehrsverbindung im oberen Schussental geschaffen. Damit ist jetzt auch der nördliche Teil des Landkreises Ravensburg vom Schussental aus gut mit dem Fahrrad zu erreichen“, sagte Regierungspräsident Klaus Tappeser.
Seit 8. Oktober 2018 lässt das Regierungspräsidium Tübingen auf einer Länge von rund 3,4 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der B 31 zwischen dem Ortsausgang von Ludwigshafen und dem Bahnhof in Sipplingen erneuern. Im Anschluss werden einzelne Bereiche des parallel verlaufenden Radweges saniert. Aufgrund zusätzlicher Arbeiten verlängert sich die Sperrung der B 31 bis voraussichtlich Freitag, 16. November 2018.
Der im Zuge der Fahrbahndeckenerneuerung gesperrte Abschnitt der B 27 zwischen Hechingen-Mitte und Hechingen-Nord in Fahrtrichtung Balingen wird im Laufe des Samstags, 3. November 2018, wieder einspurig für den Verkehr frei gegeben. Die Auf- und Abfahrtsäste der Anschlussstelle Hechingen-Nord (L 410) in Fahrtrichtung Balingen sind ab dann ebenso wieder für den Verkehr befahrbar.
Aufgrund der guten Witterungsverhältnisse verläuft der Umbau der Kreuzung Kalksteige bei Wetzisreute im Zuge der L 325/L326 planmäßig. Zurzeit werden der Kreisverkehr sowie die Anschlussäste in Richtung Waldburg und in Richtung Schlier/Wetzisreute asphaltiert. Die Asphaltierungsarbeiten sollen bis Freitag, 26. Oktober 2018, abgeschlossen sein. In dieser Woche sind die Arbeiten an den Straßenbanketten geplant sowie das Aufbringen der Fahrbahnmarkierung und die Montage der Beleuchtung. Nach derzeitigem Stand ist der erste Bauabschnitt bis Montag, 05. November 2018, abgeschlossen.
Seit Dienstag, 2. Oktober 2018, finden an der B 312 am Anschluss der L 378a bei Metzingen West, dem sogenannten „Bräuchleknoten“, die Bauarbeiten zum Neubau von Einfädelungsstreifen jeweils in Fahrtrichtung Stuttgart und Fahrtrichtung Reutlingen statt.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt ab Montag, 05. November 2018, bis voraussichtlich April 2019 die Brücke über die Donau bei Beuron-Hausen im Tal instand setzen. Wegen der wichtigen verkehrlichen Verbindungsfunktion der L 196 werden die Arbeiten über die Wintermonate 2018/ 2019 durchgeführt, damit diese vor Beginn der Touristensaison wieder befahrbar ist.
Facharbeitskreis Verkehr und Politischer Begleitkreis zur B31 zwischen Immenstaad und Meersburg trafen sich am 19. Oktober 2018 in Immenstaad. Im Mittelpunkt stand das Verkehrsgutachten:
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass am Donnerstag, 25. Oktober 2018, die wegweisende Beschilderung an die neu errichtete Verkehrszeichenbrücke im Zuge der B 31 neu zwischen den Knotenpunkten B 31 neu / L 195 und B 31 neu / L 200 angebracht wird. Aufgrund von Lieferschwierigkeiten der wegweisenden Beschilderung konnte diese nicht im Zusammenhang mit der Errichtung der Verkehrszeichenbrücke montiert werden.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass am Dienstag, 23. Oktober 2018, eine Verkehrszeichenbrücke im Zuge der B 31 neu zwischen den Knotenpunkten B 31 neu / L 195 und B 31 neu / L 200 errichtet wird. Auf dieser Verkehrszeichenbrücke, die über den Fahrstreifen in Fahrtrichtung Überlingen und Friedrichshafen aufgestellt wird, werden die wegweisenden Beschilderungen angebracht. Aufgrund der großen Auslastung der ausführenden Firma konnte die Montage nicht bereits vor der Verkehrsfreigabe erfolgen.
Das Regierungspräsidium Tübingen erneuert derzeit den Fahrbahnbelag der B 27 zwischen Hechingen und Bodelshausen. Nachdem die Arbeiten der ersten beiden Bauphasen planmäßig verlaufen sind, beginnt am Freitag, 19. Oktober. 2018, die Fahrbahndeckenerneuerung in Fahrtrichtung Balingen zwischen Hechingen-Nord (L 410) und Hechingen-Mitte. Die Sanierung schließt die Zu- und Abfahrten der Anschlussstelle Hechingen-Nord in Fahrtrichtung Balingen mit ein. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Fahrbahndeckenerneuerung am Samstag, 03. November 2018, abgeschlossen.
Das Regierungspräsidium Tübingen hat mit der Planung der Ortsumgehung Reutlingen im Zuge der B 464 begonnen. Die neue Trasse soll zwischen dem Knoten B 28 / B 312 Nordportal Scheibengipfeltunnel und dem Knoten B 464 / L 378 Rommelsbacher Straße verlaufen.
Das Regierungspräsidium Tübingen plant derzeit die Instandsetzung und Verstärkung der Neckarbrücke im Zuge der B 28 (L 361 alt) bei Rottenburg am Neckar. Im Vorfeld ist eine objektbezogene Schadensanalyse erforderlich. Hierzu werden am Donnerstag, den 18. Oktober 2018, auf der Neckarbrücke Proben des Fahrbahnbelags, der Brückenabdichtung und des Betons genommen. Diese Voruntersuchungen finden in der Zeit zwischen 8:30 Uhr und 16:00 Uhr statt. Während der Probeentnahme wird der Verkehr auf der Brücke jeweils auf einer Fahrspur pro Fahrtrichtung geführt. Die Linksabbiegespur stadteinwärts wird verkürzt, die Verkehrsführung und die Signalanlage an der Kreuzung B 28/Siebenlindenstraße bleiben unverändert.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt ab Montag, 15. Oktober 2018, den talseitigen Straßenrand und die Fahrbahn der L 260 zwischen Aitrach und Mooshausen sanieren. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Fahrbahndeckenerneuerung Ende November 2018 abgeschlossen.
Das Regierungspräsidium Tübingen plant derzeit die B 30 neu zwischen Friedrichshafen und Ravensburg/Eschach und damit einen wichtigen Lückenschluss in der landesweit bedeutenden Nord-Süd-Achse zwischen den Wirtschaftsräumen Friedrichshafen, Ravensburg/Weingarten und Ulm/Neu-Ulm.
Hintergrundinformationen zur Planung
Die B 30 neu zwischen Friedrichshafen und Ravensburg/Eschach ist ein wichtiger Baustein des Konzeptes „Planungsfall 7“. Das Konzept sieht im Raum zwischen Ravensburg, Friedrichshafen und Überlingen die Bündelung der Verkehre auf zwei leistungsfähigen Achsen vor: einer Ost-West-Achse, der B 31/B 31 neu, und einer Nord-Süd-Achse, der B 30 neu. Diese Maßnahmen dienen auch dazu, die B 33 zwischen Ravensburg und Meersburg zu entlasten.
Die B 30 neu ist ein wichtiger Lückenschluss zwischen der B 30, Ortsumgehung Ravensburg und der B 31, Ortsumgehung Friedrichshafen, in der landesweit bedeutenden Nord-Süd-Achse zwischen den Wirtschaftsräumen Friedrichshafen, Ravensburg/Weingarten und Ulm/Neu-Ulm.
Gleichzeitig entlastet sie die Ortsdurchfahrten zwischen Ravensburg und der Messe-Stadt Friedrichshafen.
Derzeit findet eine Abstimmung mit dem Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg sowie mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) statt. Dazu wurden dem BMVI umfangreiche Unterlagen vorgelegt. Nach dem Abstimmungsprozess werden die für die Voruntersuchung erforderlichen Unterlagen, Gutachten und Fachbeiträge wie beispielsweise Erläuterungsberichte, Raumanalyse, Lärmberechnungen und Risikoanalyse der Umweltverträglichkeitsstudie fertiggestellt. Die Vorplanung schließt mit einer Linienentscheidung und es erfolgt die Entwurfs- und Genehmigungsplanung. Nach einem rechtskräftigen Planfeststellungsbeschluss kann, sofern die Finanzierung durch den Bund freigegeben und die Ausführungsplanung mit den bauvorbereitenden Maßnahmen abgeschlossen ist, der Bau realisiert werden. Eine belastbare Aussage zum Zeitpunkt des Baubeginns kann im jetzigen Verfahrensstadium noch nicht gegeben werden.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass ab Dienstag, 9. Oktober 2018, bis voraussichtlich Donnerstag, 11. Oktober 2018, ein Teil der defekten Lärmschutzwände an der B 27 in Dußlingen ausgetauscht wird. Insgesamt erfolgt ein Austausch von sechs Wandelementen durch neu hergestellte Einheiten. Hierbei handelt es sich um Elemente im Mittelstreifen der B 27 nördlich und südlich des Tunnels Dußlingen sowie auf der Stützwand zwischen der B 27 und der Hechinger Straße südlich des Tunnels.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 3,4 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der B 31 zwischen dem Ortsausgang von Ludwigshafen und dem Bahnhof in Sipplingen erneuern. Im Anschluss werden einzelne Bereiche des parallel verlaufenden Radweges saniert. Während dieser Maßnahmen wird die B 31 im Baustellenbereich ab Montag, 8. Oktober 2018, bis voraussichtlich Freitag, 2. November 2018, voll gesperrt.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass ab Montag, 8. Oktober 2018, die Hangrutschung an der Böhringer Steige bei Bad Urach im Verlauf der B 28 saniert wird. Mit Beginn der Maßnahme wird die Böhringer Steige für den Verkehr voll gesperrt.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass ab Donnerstag, 4. Oktober 2018, der Ausbau des Radwegenetzes entlang der B 30 zwischen Baindt/Sulpach in Richtung Bad Waldsee/Enzisreute-Kümmerazhofen beginnt. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, wird die Baumaßnahme voraussichtlich Ende Oktober 2018 abgeschlossen sein.
Wie bereits mitgeteilt, lässt das Regierungspräsidium Tübingen den schadhaften Fahrbahnbelag der B 465 in Bad Wurzach erneuern. Die Maßnahme ist aufgrund diverser Schäden, wie zum Beispiel Verdrückungen und Rissbildungen in der Fahrbahn, erforderlich. Sie dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass ab Dienstag, 2. Oktober 2018, an der B 312 am Anschluss der L 378a bei Metzingen West, dem sogenannten „Bräuchleknoten“, jeweils in Fahrtrichtung Reutlingen und Stuttgart ein 150 Meter langer Einfädelungsstreifen angebaut sowie die Auf- und Abfahrtsrampen von und zur L 378a angepasst werden. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, wird die Baumaßnahme voraussichtlich Ende Dezember 2018 abgeschlossen.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass am Donnerstag, 27. September 2018, in der Ortsdurchfahrt von Ammerbuch-Reusten geologische Erkundungsbohrungen durchgeführt werden. Es ist geplant, die Arbeiten am gleichen Tag abzuschließen.
Der Verkehr beider Fahrtrichtungen auf der A 8 zwischen Dornstadt und Ulm-Nord wird Anfang des Jahres 2019 auf die provisorisch verbreiterte Richtungsfahrbahn Stuttgart verlegt. Danach beginnen die eigentlichen Bauarbeiten zum Ausbau der Richtungsfahrbahn München von zwei auf drei Fahrstreifen sowie die Herstellung der neuen Anschlussstelle Ulm-Nord.
Das Regierungspräsidium Tübingen erneuert seit Montag, 10. September 2018, die Fahrbahndecke der L 380 zwischen der Zufahrt zum Gestütshof und dem Ortseingang von St. Johann-Würtingen. Die Bauarbeiten an der sanierungsbedürftigen Landestraße werden termingerecht fertig gestellt, sodass die L 380 auf dem gesamten Streckenabschnitt im Laufe des Donnerstagnachmittags, 27. September 2018, für den Verkehr freigegeben werden kann.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass die Instandsetzungsarbeiten an den Brückenbauwerken auf der B 27 zwischen Walddorfhäslach und Pliez-hausen Ende September 2018 abgeschlossen werden. Mit der Fertigstellung der Brückenbauwerke in Fahrtrichtung Stuttgart endet die 14-monatige Sanierung dieses verkehrlich hochbelasteten Streckenabschnittes der B 27.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass ab Mittwoch, 26. September 2018, die Bauarbeiten für den Radweg bei Illmensee-Neubrunn beginnen. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, wird die Baumaßnahme voraussichtlich am Freitag, 12. Oktober 2018, abgeschlossen.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass am Mittwoch, den 26. September 2018, der Rechtseinbiegestreifen in Richtung Aufkirch an der Auffahrt von der B 31 alt zur K 7786 saniert wird.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass am Montag, 24. September 2018, die Straßenbauarbeiten für den ersten B 28-Teilabschnitt vom Bühlertalbach in Tübingen-Bühl bis zum Knoten Tübingen-Weilheim beginnen. Die Verkehrsfreigabe für den Teilabschnitt ist für Ende 2019 vorgesehen. Die sich anschließenden Restarbeiten in diesem Teilabschnitt werden bis ins Frühjahr 2020 andauern.
Bau des südlichen Kreisverkehrs:Seit Mittwoch, den 22. August 2018, lässt das Regierungspräsidium Tübingen den südlichen Kreisverkehrsplatz (Metzinger Straße) für die Ortsumgehung Grafenberg im Zuge der B 313 herstellen. Zur Umsetzung dieser Maßnahme ist der Verkehr am Ortsausgang Grafenberg Richtung Metzingen auf einen Fahrstreifen eingeengt und wird mithilfe einer Lichtsignalanlage wechselseitig an der Baustelle vorbeigeführt. Am Freitag, 14. September 2018, wurde der Verkehr auf die bereits hergestellte Fahrbahn des neuen südlichen Kreisverkehrs umgelegt.
Das Regierungspräsidium teilt mit, dass die Bauarbeiten im Bereich des Bauabschnitts VI der Ortsumgehung Ravensburg gut vorankommen. Für die nächste Woche (KW 39) sind die Freigabe des Teilabschnitts 2 und der Baubeginn für den Anschluss der B 467 an die B 30neu vorgesehen:
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass ab Mittwoch, 19. September 2018, bis voraussichtlich Freitag, 09. November 2018, die L 268 zwischen Wattenreute und der K 8234 (Zufahrt Großstadelhofen) gesperrt wird.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt ab Montag, 17. September 2018, den Fahrbahnbelag der B 27 zwischen Hechingen und Bodelshausen erneuern. In Fahrtrichtung Tübingen ist der Streckenabschnitt zwischen dem Anschluss Hechingen-Nord (L 410) bis zum Ende des vierstreifigen Abschnittes bei Bodelshausen betroffen. In Fahrtrichtung Balingen wird die Fahrbahndecke zwischen Hechingen-Nord und Hechingen-Mitte erneuert. Die Sanierung schließt die Zu- und Abfahrten der Anschlussstelle Bodelshausen in Fahrtrichtung Tübingen sowie der Anschlussstelle Hechingen-Nord in Fahrtrichtung Balingen mit ein. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, ist die Fahrbahndeckenerneuerung am Samstag, 03. November 2018 abgeschlossen.
B 32, Fahrbahndeckenerneuerung zwischen Blitzenreute und StaigDas Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund drei Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der B 32 zwischen Blitzenreute und Staig erneuern sowie in den beiden Ortsdurchfahrten Blitzenreute und Staig einen lärmmindernden Fahrbahnbelag einbauen. Während dieser Maßnahme wird die B 32 im Baustellenbereich ab Montag, 24. September 2018, bis voraussichtlich Freitag, 19. Oktober 2018, voll gesperrt.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass am Montag, 17. September 2018, die Ausbauarbeiten zwischen Esenhausen und Fleischwangen beginnen. In diesem Bereich wird die bestehende L 289 aus Richtung Fleischwangen mit dem neu gebauten Teilstück verbunden. Während dieser Maßnahme wird die L 289 im Baustellenbereich ab Montag, 17. September 2018, bis voraussichtlich Freitag, 12. Oktober 2018, voll gesperrt.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 3,2 Kilometer den schadhaften Fahrbahnbelag der L 1232 zwischen Börslingen und Nerenstetten erneuern. Die Baustelle beginnt an der Einmündung der L 1232/K 7311 und endet bei der Einmündung der L 1232/L 1079. Während dieser Maßnahme wird die L 1232 im Baustellenbereich ab Montag, 17. September 2018, bis voraussichtlich Freitag, 28. September 2018, voll gesperrt.
Sperrung der Gemeindeverbindungsstraße zwischen Wohngebiet Roßlauf und der Spitalmühle
Das Regierungspräsidium teilt mit, dass am Montag, 10. September 2018, die Bauarbeiten für den kreisübergreifenden Rad- und Gehweg zwischen Oberholzheim (Kreis Biberach) und Hüttisheim (Alb-Donau-Kreis) begonnen haben. Damit wird ein weiteres Teilstück des Radwegprogrammes des Landes Baden-Württemberg und der Radwegkonzeptionen der Landkreise Biberach und Alb-Donau umgesetzt. Die Kosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 360.000 Euro und werden vom Land getragen. Mit der Fertigstellung des rund 1,5 Kilometer langen Radweges wird im November 2018 gerechnet.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt ab Montag, 17. September 2018, die Kreuzung der L 325 mit der L 326 zu einem Kreisverkehr umbauen. Die Maßnahme ist erforderlich, da die Kreuzung seit einigen Jahren als Unfallschwerpunkt in Erscheinung tritt. Mit dem Umbau zu einem Kreisverkehr wird die Verkehrssicherheit verbessert. Entsprechende Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, wird mit dem Abschluss der Gesamtmaßnahme im Dezember 2018 gerechnet.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 4,5 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag der L 326 zwischen Prestenberg und Bodnegg-Lachen erneuern. Die Baustrecke beginnt am Knotenpunkt K 7712/L 326 bei Prestenberg und endet am Kreisverkehr in Bodnegg-Lachen. Während dieser Maßnahme wird die L 326 im Baustellenbereich ab Dienstag, 11. September 2018, bis voraussichtlich Freitag, 16. November 2018, voll gesperrt.
Seit Montag, 02. Juli 2018 werden die vorlaufenden Arbeiten zur Errichtung des Radweges Oberau–Karbach durchgeführt sowie die Fahrbahndecke auf der B 32 erneuert. Aufgrund der schlechten Witterungsbedingungen am letzten Wochenende haben sich die Arbeiten leider leicht verzögert, so dass es für die abschließenden Arbeiten wie das Herstellen der Bankette, Schutzplanken und das Aufbringen der Fahrbahnmarkierung erforderlich ist, die B 32 noch bis einschließlich Montag, 10. September 2018 zu sperren. Die Freigabe erfolgt dann im Laufe des Tages. Die Linienbusse können bereits ab Montagmorgen die B 32 nutzen.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt seit Dienstag, 03. April 2018, den Fahrbahnbelag auf der B 30 in Fahrtrichtung Ulm zwischen den Anschlüssen Laupheim-Mitte und Donaustetten auf rund 6,5 Kilometern Gesamtlänge erneuern. Im Zuge dieser Maßnahme wurde auch eine etwa 140 Meter lange Brücke, die über die Schmiehe und die K 7373 zwischen Dellmensingen und Humlangen verläuft, instandgesetzt. Die Kosten für die gemeinsam durchgeführten Instandsetzungsmaßnahmen belaufen sich auf rund 2,8 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 3,9 Kilometer den schadhaften Fahrbahnbelag auf der L 1230 zwischen Berghülen und Machtolsheim erneuern. Während dieser Maßnahme wird die L 1230 zwischen dem Auf-/Abfahrtsast bei Berghülen und dem Einmündungsbereich L 230/L 1230 bei Machtolsheim ab Montag, 10. September 2018, 08:30 Uhr bis voraussichtlich Donnerstag, 27. September 2018, voll gesperrt.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt den schadhaften Fahrbahnbelag der L 380 zwischen der Zufahrt zum Gestütshof und dem Ortseingang von St. Johann-Würtingen erneuern. Während dieser Maßnahme wird die L 380 im Baustellenbereich ab Montag, 10. September 2018, bis voraussichtlich Freitag, 28. September 2018, voll gesperrt.
Das Regierungspräsidium Tübingen führt seit August 2017 auf der B 27 dringend erforderliche Instandsetzungsarbeiten durch, die nach derzeitiger Planung im Oktober 2018 vollständig abgeschlossen sein sollen.
Ab Donnerstag, 06. September 2018, werden in Fahrtrichtung Stuttgart die Betonschutzwände abgebaut. Im Anschluss daran findet ein Wechsel des Baufeldes auf der Fahrbahn in Fahrtrichtung Stuttgart statt. Dabei wird die momentan auf der Standspur bzw. rechten Fahrspur verlaufende Fahrtrichtung auf die Überholspur verlegt. Dies ist erforderlich, um die die Restarbeiten an den Brückenbauwerken und den sich anschließenden Lärmschutzwänden durchzuführen. Pro Fahrtrichtung werden weiterhin jeweils zwei Fahrspuren während der Arbeiten eingeengt nutzbar sein. Ebenso gilt für den kompletten Bauabschnitt aufgrund der Unfälle, die während der Baumaßnahme im letzten Jahr verstärkt aufgetreten sind, weiterhin eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h.
Der seit Montag, 06. August 2018, gesperrte Streckenabschnitt der L 383 zwischen dem Ohmenhäuser Weg und dem Anschluss K 6728 Bronnweiler wird im Laufe des Donnerstagvormittags, 30. August 2018, für den Verkehr freigegeben. Somit ist die L 383 von Reutlingen aus bis einschließlich des Anschlusses Bronnweiler und umgekehrt wieder befahrbar.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 700 Meter den schadhaften Fahrbahnbelag der L 291 auf dem Streckenabschnitt zwischen der B 30 Anschlussstelle Ravensburg-Nord (Knotenpunkt L 291/ B 30) und der Einmündung Kleintobeler Straße bei Berg erneuern. Während dieser Maßnahme wird die L 291 im Baustellenbereich ab Montag, 27. August 2018, bis voraussichtlich Freitag, 07. September 2018, voll gesperrt.
Seit Juli 2018 ist das rund 4,2 Kilometer lange Teilstück der neuen Radwegverbindung zwischen Rottenburg-Dettingen und Ofterdingen für den Radverkehr freigegeben. Dabei wird hauptsächlich das bereits bestehende Forstwegenetz genutzt. Auf einer Länge von 2,8 Kilometern wurde auf der Strecke eine wassergebundene Deckschicht aufgetragen, wie man sie von Forstwegen kennt.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 3,5 Kilometer den schadhaften Fahrbahnbelag der L 319 zwischen Leutkirch- Zollhaus und Herlazhofen erneuern. Während dieser Maßnahme wird die L 319 im Baustellenbereich zwischen dem Knotenpunkt L 319 / K 8025 und der Einmündung L 319 / Urlauer Straße ab Mittwoch, 22. August 2018, bis voraussichtlich Freitag, 14. September 2018, voll gesperrt.
Der seit Montag, 30. Juli 2018, gesperrte Streckenabschnitt der B 313 zwischen dem nördlichen Ortsrand von Grafenberg und der Abzweigung Tischardt wird am Dienstag, 21. August 2018, 18:00 Uhr, wieder für den Verkehr freigegeben.
Das Regierungspräsidium Tübingen hat in diesem Bereich den Fahrbahnbelag erneuert und parallel dazu den nördlichen Kreisverkehr der künftigen Ortsumgehung Grafenberg mit den jeweiligen Anschlussästen errichtet.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 1,6 Kilometer den schadhaften Fahrbahnbelag der L 280 in der Ortsdurchfahrt Bad Buchau zwischen dem Kreisverkehr in der Schussenrieder Straße bis zur Umgehungsstraße L 275 erneuern. Während dieser Maßnahme wird die L 280 im Baustellenbereich ab Montag, 20. August 2018, bis voraussichtlich Freitag, 14. September 2018, voll gesperrt.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 2, 8 Kilometer den schadhaften Fahrbahnbelag auf der L 1230 zwischen Merklingen und Nelllingen erneuern. Während dieser Maßnahme wird die L 1230 zwischen dem Auf- /Abfahrtsast der A 8 in Fahrtrichtung Stuttgart und dem Ortseingang Nellingen ab Montag, 13. August 2018, 8:30 Uhr bis voraussichtlich Freitag, 24. August 2018, voll gesperrt.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt den schadhaften Fahrbahnbelag der B 465 im Bereich Reichenhofen – Diepoldshofen und Bad Wurzach erneuern. Die Maßnahme ist aufgrund diverser Schäden, wie zum Beispiel Verdrückungen und Rissbildungen in der Fahrbahn, erforderlich. Sie dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.
Voraussichtlich am 08. August 2018 wird im Laufe des Vormittages der gesperrte Abschnitt der B 32 wieder für den Verkehr freigegeben. Der Abbau der provisorischen Ampel am Knotenpunkt B 27 Hechingen-Mitte erfolgt Mitte August 2018.
Seit dem 25. Juni 2018 erneuern die Regierungspräsidien Freiburg und Tübingen in einer Gemeinschaftsmaßnahme den Fahrbahnbelag der B 27 in dem Streckenabschnitt zwischen der K 5550 bei Rottweil-Neukirch und der Einmündung der L 435 bei Schömberg. Die Arbeiten werden planmäßig fertig gestellt, so dass der Streckenabschnitt der B 27 zwischen Neukirch und Schömberg im Laufe des Freitag, 03. August 2018, für den Verkehr frei gegeben wird.
Seit Dienstag, 02. Juli 2018, lässt das Regierungspräsidium Tübingen vorlaufenden Arbeiten zur Errichtung des Radwegs Oberauch-Karbach ausführen. Der eigentliche Bau des Radwegs erfolgt im Jahr 2019.
Das Regierungspräsidium Tübingen erneuert ab kommenden Montag, 06. August 2018, den schadhaften Fahrbahnbelag auf der L 383 zwischen Reutlingen und Gönningen. Die Baumaßnahme beginnt ab dem Anschluss Ohmenhäuser Weg (Gemeindeverbindungsstraße nach Ohmenhausen) und endet am Ortseingang von Gönningen. Diese Maßnahme dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Substanzerhaltung der Straßeninfrastruktur.
Das Regierungspräsidium Tübingen hat für den Teilabschnitt der B 28 neu vom Bühlertalbach in Tübingen-Bühl (Bonlanden) bis zum Knoten Tübingen-Weilheim die Straßenbauarbeiten vergeben. Mit den Arbeiten wird voraussichtlich Ende September 2018 begonnen. Die Verkehrsfreigabe für den Teilabschnitt ist für Ende 2019 vorgesehen.
Ab Donnerstag, den 26. Juli 2018 wird die L 379 in der Ortsdurchfahrt Kirchentellinsfurt (Wannweiler Straße) und deren Anschluss an die B 27 auf Höhe des Wasserwerkes auf Grund von Straßenbauarbeiten für den Verkehr gesperrt. Die Bauarbeiten dauern voraus-sichtlich bis Ende August.Dadurch ergeben sich auch für den Busverkehr umfangreiche Änderungen:
Die Buslinie 7605 (Kirchentellinsfurt – Kusterdingen – Reutlingen) kann während des Bauabschnitts 2 den Bahnhof in Kirchentellinsfurt nicht anbinden. Die Linie verkehrt daher in dieser Zeit nur zwischen Kusterdingen und Reutlingen. Anstatt der entfallenden Bahnhofsanbindung an die Züge von/nach Reutlingen kann zwischen Kusterdingen und Reutlingen alternativ die Buslinie 7611 genutzt werden. Die Buslinie 7601 (Kirchentellinsfurt – Wannweil – Reutlingen) kann den Kirchentel-linsfurter Bahnhof während des Bauabschnitts 2 nur über den Südring und die süd-liche Wannweiler Straße anbinden, während allen anderen Bauabschnitten nur über die Einhornstraße und die nördliche Wannweiler Straße. Die Linienführung in den höher gelegenen Kirchentellinsfurter Wohngebieten muss aus diesem Grund geändert werden, weshalb sich die Abfahrtzeiten an den Haltestellen ändern. Details werden demnächst an den Haltestellen und im Internet veröffentlicht. Da während der gesamten Baumaßnahme jeweils nur eine Zufahrt der Bahnhof-straße geöffnet ist, wird im Bereich der südlichen Bahnhofstraße eine provisorische Wendeplatte sowie eine Ersatzhaltestelle eingerichtet.
Nähere Informationen zum Busverkehr in Kirchentellinsfurt gibt es in Kürze unter www.naldo.de.
Bei den Baumaßnahmen handelt es sich hauptsächlich um Sanierungsarbeiten an Straßenflächen. Der schlechte Fahrbahnzustand macht eine Sanierung hinsichtlich der Ver-kehrssicherheit dringend erforderlich. Gerade der Kreuzungsbereich an der Shell-Tankstelle weißt tiefe Verdrückungen auf, welche insbesondere für Zweiradfahrer gefährlich werden können. Diese haben mittlerweile eine Tiefe erreicht, welche auch die unterhalb des Straßenkörpers liegenden Verkabelungen der Ampelanlage erreichen und damit die Funktionsfähigkeit des gesamten Knotenpunktes gefährden können. Zur Synchronisation der Ampel mit der Fußgängerampel auf Höhe des Penny-Marktes und zur Detektion von Rückstaus in Richtung B 27 werden Leerrohre verlegt.
Zur Stärkung des Radverkehrs wird ein einseitiger Radschutzstreifen angebracht.Vor diesem Hintergrund bittet die Kreisverwaltung um Verständnis für die mit den Arbeiten verbundenen Einschränkungen und Erschwernissen. Um diese zu minimieren werden die Arbeiten abschnittsweise und ausschließlich in den Sommerferien durchgeführt. Für den Anliegerverkehr besteht immer eine Zufahrtsmöglichkeit zu den Betrieben, die Gesamt-durchfahrt durch Kirchentellinsfurt ist jedoch während der ganzen Bauzeit nicht mehr mög-lich. Eine großräumige Umleitung ist ausgeschildert.
Während des ersten Bauabschnittes vom 26.07. bis 05.08. sind die Anschlussstelle Kirchentellinsfurt der B 27 sowie der Kreisverkehr im Gewerbegebiet am südlichen Ortsaus-gang gesperrt. Fahrzeuge auf der B 27, welche Kirchentellinsfurt nach Süden in Richtung Wannweil oder Reutlingen durchqueren wollen, nutzen die jeweils anschließenden Abfahrten. Fahrzeuge aus Kusterdingen in Richtung B 27 werden durch den Ort geleitet. Fahrzeuge aus Wannweil oder Reutlingen welche auf die B 27 gelangen wollen, werden über das Gewerbegebiet Kirchentellinsfurt in Richtung Sickenhausen geführt.
In der zweiten Bauphase vom 06.08. bis 12.08. ist die gesamte Kreuzung Kusterdinger Straße / Wannweiler Straße / Einhornstraße bei der Shell-Tankstelle gesperrt. Zu Letzterer wird aber immer eine Zufahrt möglich sein. In dieser Zeit gelten dieselben Umleitungen wie im ersten Bauabschnitt. Es besteht aber aufgrund der Kreuzungssperrung für Fahrzeuge aus Kusterdingen nur noch eine Zufahrt bis zur Shell Tankstelle.
Die Bauabschnitte 3 und 4 vom 13.08. bis 30.08. beschränken sich auf die innere Orts-durchfahrt von Kirchentellinsfurt. Es gelten also die gleichen Einschränkungen wie im ersten Bauabschnitt, allerdings ist nun die Zufahrt bis zum Baustellenbeginn in Kirchentellinsfurt von der B 27 und aus Reutllingen bzw. Wannweil möglich. Eine direkte Verbindung zwischen B 27 und Reutlingen bzw. Wannweil ist jedoch auch hier nicht möglich. Es besteht aber die Möglichkeit der ausgeschilderten innerörtlichen Umfahrung.BauabschnitteDie Bauabschnitte (BA) gliedern sich folgendermaßen:Bauabschnitt 1:Von der Auf-/Abfahrt auf die B 27 beim alten Wasserwerk bis vor die Shell-Kreuzung26.07. – 05.08.2018 (wie BA 5)Bauabschnitt 2:Die gesamte Shell-Kreuzung mitsamt ihrer Äste bis zur südlichen Einfahrt des Pennys.06.08. – 12.08.2018Bauabschnitt 3:Von einschließlich der südlichen Penny-Zufahrt bis einschließlich der Kreuzung Mühlwaldweg.13.08. – 21.08.2018Bauabschnitt 4:Nach der Kreuzung Mühlwaldweg bis vor die südliche Einfahrt zum Aldi.22.08. – 30.08.2018Bauabschnitt 5:Von einschließlich der südlichen Aldi-Zufahrt bis einschließlich des Kreisverkehrs am Ortsausgang nach Wannweil sowie dessen Äste.26.07. – 05.08.2018 (wie BA 1)Die Bauabschnitte 3 und 4 werden in einem Abschnitt an einem Sonntag (voraussichtlich 26.08.2018) asphaltiert. Zu diesem Zeitpunkt sind beide Abschnitte gleichzeitig gesperrt.Die Arbeiten sind so terminiert, dass die Pflüger WM Ende ungehindert stattfinden kann.Durchgeführt werden die Arbeiten als Gemeinschaftsmaßnahme unter der Federführung des Landkreises Tübingen zusammen mit dem Regierungspräsidium Tübingen, der Gemeinde Kirchentellinsfurt und der FairEnergie Reutlingen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf über 900.000 €, wobei das Land Baden-Württemberg mit ca. 700.000 € den Hauptteil der Kosten trägt.Informationen zu Sperrungen und Umleitungen können im Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Landratsamt Tübingen, Tel. 07071/207-5210E-Mail pressestelle@kreis-tuebingen.de . Internet www.kreis-tuebingen.de20180716_Pressemitteilung Sanierung L 379.pdf
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 3,7 Kilometer die schadhafte Fahrbahndecke der B 27 zwischen Balingen-Nord und der B 463 bei Bisingen in beiden Fahrtrichtungen sowie die Auf- und Abfahrtsrampen an den Anschlussstellen Engstlatt und Balingen-Nord sanieren. Im Zuge dieser Maßnahme wurde auch die Fahrbahnübergangskonstruktion der Klingenbachbrücke zwischen Bisingen und Engstlatt instandgesetzt.Die B 27 wird voraussichtlich am Donnerstag, 26. Juli 2018, für den Verkehr freigegen. Aufgrund der guten Witterungsverhältnisse und des großen Engagements der an der Ausführung beteiligten Firmen, werden die Arbeiten eine Woche früher als ursprünglich angekündigt abgeschlossen. Bereits ab Samstag, 21. Juli 2018, beginnt der Rückbau der transportablen Schutzwand und der vorübergehenden Mittelstreifenüberfahrten. Während dieser Arbeiten wird in beiden Fahrtrichtungen die linke Fahrspur gesperrt und der Verkehr pro Fahrtrichtung mit jeweils einer Fahrspur durch die Baustelle geführt. Parallel zum Rückbau findet eine Öffnung der derzeit noch gesperrten Anschlussstellen Engstlatt und Balingen-Nord statt. Nach derzeitigem Stand sind alle Anschlussstellen am Montag, den 23.07.2018, spätnachmittags wieder befahrbar.Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 3,85 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.Das Regierungspräsidium Tübingen bedankt sich bei allen von der Baumaßnahme betroffenen Verkehrsteilnehmern für Ihre Geduld und Ihre Kooperation.Informationen zu Verkehrsbeschränkungen, Sperrungen und Umleitungen können im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hinweis für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071 757-3005, gerne zur Verfügung.
Die Regierungspräsidien Freiburg und Tübingen lassen in einer Gemeinschaftsmaßnahme den Fahrbahnbelag der B 27 in dem Streckenabschnitt zwischen der K 5550 bei Rottweil-Neukirch und der Einmündung der L 435 bei Schömberg erneuern.Günstige Witterungsbedingungen vorausgesetzt, wird ab Montag, 23. Juli 2018 die neue Asphaltdeckschicht eingebaut. Während dieser Arbeiten wird der Einmündungsbereich zur L 435 bis voraussichtlich Mittwoch, 25. Juli 2018 für den Verkehr halbseitig gesperrt. Der Verkehr in Richtung Balingen wird während diesem Zeitraum über die L 434 und K 7169 durch Schömberg zur B 27 geführt. Das dort bestehende Durchfahrtsverbot für Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht über 7,5 Tonnen wird temporär aufgehoben. Der Verkehr in Fahrtrichtung Rottweil wird über die bereits vorhandene Umleitung über die L 435 – L 434 – Wellendingen – K 5545 – B 14 geführt.Die Kosten für die Gesamtmaßnahme belaufen sich auf rund 1,85 Millionen Euro und werden vom Bund getragen. Die Regierungspräsidien Freiburg und Tübingen bitten die Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Baumaßnahme entstehenden Behinderungen.Informationen zu den Sperrungen und zur Umleitung können jeweils aktuell im täglich aktualisierten Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de abgerufen werden.Hintergrundinformationen:Der Landkreis Rottweil saniert im Auftrag des Regierungspräsidiums Freiburg den Abschnitt der B27 zwischen Rottweil und Neukirch. Die B 27 ist deshalb bereits seit dem 07. Mai 2018 ab Hardthaus bis Ortseingang Neukirch für den Verkehr gesperrt. Diese Sperrung dauert bis voraussichtlich 31. August 2018. Die Maßnahme beinhaltet im Wesentlichen die Fahrbahndeckenerneuerung auf einer Länge von rund 3,5 Kilometern, wovon etwa 1,7 Kilometer im Bereich der Neukircher Steige liegen. Zudem werden im Bereich der Neukircher Steige die bestehenden Schutzplanken gegen ein Fahrzeugrückhaltesystem aus Betonfertigteilen ausgetauscht und die Entwässerungskanäle partiell instand gesetzt. Ferner sind an mehreren Stellen über die gesamte Fahrbahnbreite führende Entwässerungsleitungen einzubauen. Die Gesamtkosten dieser Maßnahme betragen voraussichtlich rund 3,5 Millionen Euro.Im Zuge der viermonatigen Bauarbeiten zwischen Rottweil und Neukirch erneuert der Zollernalbkreis im Auftrag der Regierungspräsidien Tübingen und Freiburg auch die Fahrbahndecke der B 27 im Abschnitt zwischen Neukirch und dem westlich von Schömberg gelegenen Anschluss der L 435. Es findet ein Austausch der Asphaltdeck- und Binderschicht auf einer Länge von etwa 3,1 Kilometern, davon 1,9 Kilometer im Zollernalbkreis und 1,2 Kilometer im Landkreis Rottweil, statt. Durch die Koppelung der beiden Maßnahmen können die Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer reduziert werden, da eine mehrmalige Sperrung der B 27 zwischen Rottweil und Schömberg vermieden wird und insgesamt Synergieeffekte erschlossen werden. Bereits seit 07. Mai ist eine großräumige Umleitung eingerichtet, die noch bis zum voraussichtlichen Ende der Gesamtbauzeit am 31. August 2018 bestehen bleibt.Hinweise für die Redaktionen:Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Telefon: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass am Donnerstag, 19. Juli 2018, die Erd- und Straßenbauarbeiten einschließlich der Herstellung der Stützbauwerke zwischen Burgberg (B 31 alt/L 195) und dem Bauende (B 31/Obere-St.-Leonhard-Straße) beginnen. Die vorbereitenden Arbeiten in diesem Bauabschnitt sowie der städtischen Verbindungsstraße „Zur Weierhalde“ haben bereits im Juni 2018 begonnen.
Am 16. Juli 2018 informierte das Regierungspräsidium Tübingen den verwaltungsinternen Lenkungskreis bestehend aus Vertretern der betroffenen Gemeinden, dem Regionalverband und der Landkreise Ravensburg und Bodenseekreis sowie zusätzlich die Gemeinderäte von Meckenbeuren und Tettnang über den aktuellen Stand der Planung.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass am Montag, 16. Juli 2018, die Ausbauarbeiten zwischen Lengenweiler (Wilhelmsdorf) und Riedhausen beginnen. Für die Dauer der Arbeiten ist eine Sperrung der L 288 von Wilhelmsdorf in Richtung Riedhausen ab der Einmündung der L 289 aus Richtung Fleischwangen notwendig.
Das Regierungspräsidium Tübingen erneuert ab kommenden Donnerstag, 12. Juli 2018, den Asphaltbelag der Landesstraße L 1244 auf einer Länge von rund 2,3 Kilometern. Die Arbeiten beginnen am Ortsausgang von Ulm-Ermingen (Bereich Allewind) und werden in Richtung Blaustein-Arnegg durchgeführt. Für die Dauer der Asphaltarbeiten wird die Landesstraße für den Verkehr voll gesperrt.
Das Regierungspräsidium Tübingen bereitet derzeit eine Fahrbahndeckenerneuerung der B 313 zwischen dem nördlichen Ortsrand von Grafenberg und der Abzweigung Tischardt sowie den Bau der zwei neuen Kreisverkehre im Zuge der Ortsumgehung von Grafenberg vor. Die anstehenden Straßenbauarbeiten werden gebündelt größtenteils in den Sommerferien abgewickelt, um die entstehenden Beeinträchtigungen zu minimieren. Über die einzelnen Bauphasen und Umleitungen wird das Regierungspräsidium Tübingen die Öffentlichkeit rechtzeitig im Vorfeld nochmals ausführlicher informieren.
Sehr geehrte Damen und Herren der Presse,
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 3,1 Kilometer den Fahrbahnbelag auf der L 299 zwischen Edenbachen und Bechtenrot einschließlich der beiden Ortsdurchfahrten erneuern. Während dieser Maßnahme wird die L 299 zwischen Edenbachen und Erolzheim ab Montag, 09. Juli 2018 bis voraussichtlich Samstag, 28.Juli 2018 voll gesperrt. Bei schlechten Witterungsbedingungen können sich die Arbeiten zeitlich verschieben.
Das Regierungspräsidium erneuert die schadhafte Fahrbahndecke der B 311 zwischen der Einmündung B 311/B 313 und der Rampe B311/K 8218 Heudorf-Ost. Die Arbeiten beginnen am Montag, 09.Juli 2018 und dauern voraussichtlich bis zum 24. Juli 2018 an. Während dieser Arbeiten wird die B 311 halbseitig für den Verkehr gesperrt.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt die Brücke über die Donau in Rottenacker instand setzen. Die Arbeiten beginnen am Montag, 09. Juli 2018. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, wird mit der Fertigstellung der Maßnahme am 08. September 2018 gerechnet.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 2,7 Kilometer den Fahrbahnbelag zwischen Mieterkingen und Bad Saulgau erneuern. Während der Maßnahme, die am 25.Juni 2018 begonnen hat, ist die B 32 bis voraussichtlich zum 27.Juli 2018 voll gesperrt.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass die Maßnahme zur Beseitigung des Eichenprozessionsspinners entlang des westlichen Illeruferweges zwischen Kirchberg an der Iller und Ulm-Wiblingen mit dem heutigen Tag abgeschlossen werden konnte. Der gesamte Uferweg ist ab dem Nachmittag des 29. Juni 2018 wieder für Radfahrer und Fußgänger öffentlich zugänglich und gefahrlos nutzbar.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 3,7 Kilometer die schadhafte Fahrbahndecke der B 27 zwischen Balingen-Nord und dem nördlichen Anschluss an die B 463 bei Bisingen in beiden Fahrtrichtungen sowie die Auf- und Abfahrtsrampen an den Anschlussstellen Engstlatt und Balingen-Nord sanieren.
Neubau des Radweges Oberau-KarbachAm Montag, 02. Juli 2018, beginnt das Regierungspräsidium Tübingen mit vorlaufenden Arbeiten zur Errichtung des Radwegs Oberauch-Karbach. Der eigentliche Bau des Radwegs erfolgt im Jahr 2019.
Im Jahr 2018 fließen rund 7,6 Millionen Euro als Landes-Zuwendung zur Sanierung von Brückenbauwerken in den Regierungsbezirk Tübingen. Erstmalig unterstützt das Land Baden-Württemberg die Landkreise und Kommunen bei der Sanierung von Brücken. „Diese Mittel dienen dem Ziel, die Infrastruktur der Kommunen zu erhalten und zu verbessern. Die Zuwendungen sollen helfen, sanierungsbedürftige Brücken frühzeitig zu sanieren, damit Sperrungen zu vermeiden und die Funktionsfähigkeit der Straßenbeziehungen zu erhalten“, so Regierungspräsident Klaus Tappeser.
Die Regierungspräsidien Freiburg und Tübingen lassen in einer Gemeinschaftsmaßnahme den Fahrbahnbelag der B 27 in dem Streckenabschnitt zwischen der K 5550 bei Rottweil-Neukirch und der Einmündung der L 435 bei Schömberg erneuern. Während der Maßnahme wird die B 27 in diesem Abschnittab Montag, 25. Juni 2018, bis voraussichtlich Freitag, 03. August 2018 voll gesperrt.
Diese Woche haben Verkehrsminister Winfried Hermann und Regierungspräsident Klaus Tappeser den weiteren Zeitplan für die Projekte der zweiten Stufe des Bedarfsplans 2016 im Regierungsbezirk Tübingen bekannt gegeben. Im Regierungsbezirk Tübingen wurden vom Verkehrsministerium Baden-Württemberg insgesamt zehn Straßenbauprojekte mit einem Investitionsvolumen von 650 Millionen Euro der zweiten Stufe mit Planungsbeginn bis 2025 zugeordnet, d. h. bei diesen Projekten soll mit der Planung bis 2025 begonnen werden. Insgesamt sieht der Bundesverkehrswegeplan ein vergleichsweise großes Investitionsvolumen von 1,8 Milliarden Euro für Straßenbaumaßnahmen im Regierungsbezirk Tübingen vor. Darunter sind neben den Projekten mit einem Planungsbeginn bis 2025 auch die Projekte der ersten Stufe, also solche, die sich bereits im Bau oder in Planung befinden, sowie die Projekte mit Planungsbeginn bis 2030.
Im Scheibengipfeltunnel stehen Wartungsarbeiten an der Brandentlüftung an. Während dieser Arbeiten wird der Tunnel in der Nacht von Mittwoch, 20.Juni auf Donnerstag, 21. Juni 2018 zwischen 21:00 Uhr bis spätestens 5:00 Uhr für den Verkehr vollständig gesperrt.
Nach rund sechzehn Monaten Bauzeit sind die Arbeiten auf der etwa drei Kilometer langen Ausbaubaustrecke und den begleitenden Wirtschaftswegen abgeschlossen. Am Donnerstag, den 07.06.2018, wird im Laufe des Tages der Verkehr auf der B 31neu zwischen der Tierheimkreuzung (Knotenpunkt B 31 neu/ K 7786) und dem Abigknoten (Knotenpunkt B 31 neu/ L 200) freigegeben.
Auf Einladung von Herrn Regierungspräsident Tappeser ließen sich am Montag, 04. Juni 2018, Herr Bundestagsabgeordneter Lothar Riebsamen, Frau Elisabeth Kugel, Bürgermeisterin der Gemeinde Meckenbeuren, Herr Bruno Walter, Bürgermeister der Stadt Tettnang und Herr Wilfried Franke, Verbandsdirektor des Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben über den aktuellen Stand der Planungen zum Ausbau der B 30 zwischen Friedrichshafen und Ravensburg informieren.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 2,7 Kilometer den schadhaften Fahrbahnbelag auf der B 28 zwischen Zainingen und Feldstetten erneuern. Während der Maßnahme wird die B 28 zwischen dem Ortsende von Feldstetten und der Kreisgrenze ab Dienstag, 12. Juni 2018, bis voraussichtlich Samstag, 23. Juni 2018 voll gesperrt. Bei schlechten Witterungsverhältnissen können sich die Arbeiten zeitlich verschieben.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 1,4 Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag auf der L 307 zwischen Eberhardzell und Weiler / Awengen erneuern. Während der Maßnahme wird die L 307 (Fischbacher Straße) zwischen dem Anschluss der Romersbergstraße in Eberhardzell und Weiler / Awengen ab Montag, 04.Juni 2018, bis voraussichtlich Mitte Juli 2018 voll gesperrt.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt seit Dienstag, 3. April 2018, die Fahrbahndecke der B 297 auf dem Streckenabschnitt zwischen der Gemeinde Pliezhausen und dem Anschluss an die B 27 erneuern. Die Arbeiten in dem etwa 3,7 Kilometer langen Streckenabschnitt sind gut vorangekommen.
Trotz der schlechten Witterungsbedingungen in den vergangenen Tagen können die Arbeiten plangemäß abgeschlossen werden.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 3,7 Kilometer die schadhafte Fahrbahndecke der B 27 zwischen Balingen Nord und dem nördlichen Anschluss an die B 463 bei Bisingen in beiden Fahrtrichtungen sowie die Auf- und Abfahrtsrampen an den Anschlußstellen Engstlatt und Balingen-Nord sanieren. Die Arbeiten beginnen am Dienstag, 29. Mai 2018. Während der gesamten Bauzeit steht pro Fahrtrichtung nur eine Fahrspur zur Verfügung.
Im Bauabschnitt 1 zwischen Dornstadt und Ulm-Nord wird im Jahr 2019 der Verkehr für beide Fahrtrichtungen auf die Richtungsfahrbahn Karlsruhe verlegt. Hierdurch wird der südliche Teil der Autobahn frei, um dort den Ausbau von zwei auf drei Fahrstreifen sowie die Herstellung der neuen Anschlussstelle Ulm-Nord zu beginnen.
Am Montag, 28. Mai 2018 beginnt das Regierungspräsidium Tübingen mit dem Ausbau der Kreisstraße K 8233 zwischen Wattenreute und Sylvenstal. Parallel dazu wird im Bereich der Gemeindeverbindungsstraße zwischen dem Wohngebiet Roßlauf und der Spitalmühle eine Gashochdruckleitung neu verlegt.
Im Tunnel Herfatz zwischen den Anschlussstellen Wangen-West und Wangen-Nord stehen umfangreiche regelmäßige Wartungsarbeiten an der Sicherheitsausstattung an. Während dieser Arbeiten werden die Tunnelröhren in den beiden Nächten von Montag, 28. Mai, auf Dienstag, 29. Mai, und von Dienstag, 29. Mai, auf Mittwoch, 30. Mai 2018, jeweils zwischen 22.00 Uhr und 06.00 Uhr für den Verkehr vollständig gesperrt.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund drei Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag auf der B 10 zwischen der Einmündung der L 1232 bei Amstetten und der Einmündung der K 7401 in Urspring erneuern. Während der Maßnahme wird die B 10 von Dienstag, 22. Mai 2018 bis voraussichtlich Samstag 09. Juni 2018 voll gesperrt.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund sieben Kilometern den schadhaften Fahrbahnbelag auf der B 311 zwischen Ertingen Süd und Riedlingen erneuern. Während der Maßnahme wird die B 311 von Dienstag, 22. Mai 2018, ab 08:00 Uhr bis voraussichtlich Donnerstag, 06. Juli 2018, voll gesperrt mit Ausnahme des Kreismusikfestes in Ertingen. Während dieses Festes (07. Juni bis 12. Juni 2018) ist der Verkehr auf der B 311 uneingeschränkt frei gegeben.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt auf einer Länge von rund 3,1 Kilometer die schadhafte Fahrbahndecke der B 311 zwischen Worndorf und Hölzle erneuern. Während der Maßnahme wird die B 311 von Donnerstag, 17. Mai 2018, bis voraussichtlich Samstag, 16. Juni 2018, halbseitig gesperrt.
Das Regierungspräsidium lässt auf einer Länge von rund 2,3 Kilometer die schadhafte Fahrbahndecke der L 194 zwischen Selgetsweiler und Ach- Linz erneuern. Zu diesem Zweck wird die L 194 von Montag, 14. Mai bis voraussichtlich Freitag, 15. Juni 2018 voll gesperrt. Die Baustrecke beginnt nach den Bohlerhöfen und endet zirka 800 Meter nach der Abzweigung Rothenlachen.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt in der Zeit von Montag, 14. Mai bis voraussichtlich Dienstag, 18. September 2018 die Überführung über die B 30 bei Schweinhausen - Appendorf instand setzen. Neben der Instandsetzung der Brücke werden zur Erhaltung der Bausubstanz und der Verkehrssicherheit Schutzplanken im Zuge der B 30 und der L 284 auf den neuesten Stand der Technik umgerüstet.
Das Regierungspräsidium Tübingen teilt mit, dass die B 28 auf Höhe von Metzingen-Neuhausen zwischen den Anschlussstellen Metzingen-Ost (Auchtertknoten) und Dettingen-West am Dienstag, den 8. Mai 2018 ab circa 9:00 Uhr halbseitig gesperrt wird. Sofern keine unvorhersehbaren Erschwernisse auftreten sind die Arbeiten nach einem Arbeitstag abgeschlossen.
Im Rahmen der Erneuerung der B 312 von der Kreuzung am Jordanbad bis Ringschnait erfolgen ab Montag, 07.05.2018 Fräs- und Asphaltierungsarbeiten im Bereich der Kreuzung B 312/L307 am Jordanbad.
Nach acht Monaten Bauzeit wird am 4. Mai 2018 die Ortsdurchfahrt Rohrbach wieder für den Verkehr freigegeben. Die Arbeiten konnten bis auf den witterungstechnisch sensiblen Bereich der Rohrbachbrücke bereits vor der Winterpause von Dezember 2017 bis März 2018 weitestgehend fertiggestellt werden.
Am 25.04.2018 haben die Straßenbauarbeiten im Zuge der L 288 zwischen Lengenweiler und der Einmündung der L 289 von Fleischwangen begonnen.
Am Mittwoch, 25.April 2018 finden an der L 384 in der Ortsdurchfahrt von Nehren zwischen dem Anschluss der Kreisstraße 6934 (Nehrener Gässle) und der Kreuzung der Landesstraßen 384/394/Daimlerstraße Markierungsarbeiten statt. Bei günstigen Witterungsbedingungen sind die Arbeiten nach einem Arbeitstag abgeschlossen.
Das Regierungspräsidium Tübingen wird auch im Jahr 2018 in den Landkreisen Reutlingen, Tübingen und Zollernalb zahlreiche Straßenbaumaßnahmen auf den Bundesfern- und Landesstraßen durchführen. „Diese Baumaßnahmen werden von den Verkehrsteilnehmern und Berufspendlern wieder viel Geduld abverlangen. Zum Erhalt des bestehenden Straßennetzes und damit zur Sicherstellung der Mobilität sind diese Bauvorhaben aber unerlässlich. Schließlich ist Baden-Württemberg als Wirtschaftsstandort und als Transitland besonders auf eine intakte Infrastruktur und gut ausgebaute Straßen angewiesen“, erklärt Herr Regierungspräsident Klaus Tappeser.
Das Regierungspräsidium Tübingen plant im Jahr 2018 rund 10,5 Millionen Euro in die Erhaltung des Netzes der Bundes- und Landesstraßen im Alb-Donau-Kreis und dem Landkreis Biberach fließen zu lassen. Von diesem Betrag sind etwa acht Millionen Euro für Fahrbahndeckenerneuerungen von über 35,5 km auf Bundes- und Landesstraßen veranschlagt. Rund 2,5 Millionen Euro sind für die Sanierung von vier Bauwerken vorgesehen.
„Diese Baumaßnahmen werden von den Verkehrsteilnehmern und Berufspendlern wieder viel Geduld abverlangen. Zum Erhalt des bestehenden Straßennetzes und damit zur Sicherstellung der Mobilität sind diese Bauvorhaben aber unerlässlich. Schließlich ist Baden-Württemberg als Wirtschaftsstandort und als Transitland besonders auf eine intakte Infrastruktur und gut ausgebaute Straßen angewiesen“, erklärt Herr Regierungspräsident Klaus Tappeser.
Das Regierungspräsidium Tübingen wird auch im Jahr 2018 im Bodenseekreis und den Landkreisen Ravensburg und Sigmaringen zahlreiche Straßenbaumaßnahmen auf den Bundesfern- und Landesstraßen durchführen.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt in der Zeit von Montag den 16. April 2018 bis voraussichtlich Dienstag 5. Juni 2018 die Mittelkappen des Brückenbauwerks der A 7 über die Landesstraße 2013 bei Egelsee instand setzen.
Erste bauliche Maßnahmen auf der Autobahn im Bauabschnitt 1 Im Rahmen des 6-streifigen Ausbaus der A 8 zwischen Hohenstadt und Ulm-Nord sind die Arbeiten zur Herstellung der neuen Richtungsfahrbahn Stuttgart im Bauabschnitt 4 zwischen Nellingen und Hohenstadt nahezu abgeschlossen. Wenn die Witterung es zulässt, wird diese Fahrbahn im Laufe der nächsten Woche im gesamten Streckenabschnitt unter Verkehr genommen.
Dialogforum, Facharbeitskreis Verkehr und Politischer Begleitkreis zur B31 zwischen Immenstaad und Meersburg trafen sich am 11. und 12. April in Friedrichshafen. Im Mittelpunkt stand das Verkehrsgutachten.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt seit Dienstag, 3. April 2018, die Fahrbahndecke der B 297 zwischen der Gemeinde Pliezhausen und dem Anschluss an die B 27 erneuern. Die Arbeiten in dem insgesamt 3,7 Kilometer langen Streckenabschnitt kommen gut voran und der erste Bauabschnitt zwischen Pliezhausen und dem Anschluss der K 6720 nach Altenburg kann planmäßig abgeschlossen werden. Es ist deshalb vorgesehen, im Lauf des Donnerstags, 12. April 2018, die für den Beginn des zweiten Bauschabschnitts notwendige Verkehrsumlegung vorzunehmen und die Verbindung zwischen Pliezhausen und Altenburg wieder freizugeben. Die Einmündung der Donaustraße (K 6970) in die B 297 (Anschluss Altenburg) wird dann jedoch nur einspurig befahrbar sein. Die Verkehrsregelung an dieser Stelle findet mit einer Lichtsignalanlage statt.
Die Winterpause der dringend erforderlichen Instandsetzungsarbeiten auf der B 27 endet am Dienstag, 3. April 2018. Wie bereits Mitte Dezember 2017 bekanntgegeben, können während der jetzt anstehenden Arbeiten pro Fahrtrichtung jeweils zwei Fahrspuren eingeengt genutzt werden. Für den kompletten Bauabschnitt gilt aufgrund der Unfälle, die während der Baumaßnahme im letzten Jahr verstärkt aufgetreten sind, eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Der Abschluss der Gesamtmaßnahme ist für Ende September 2018 vorgesehen.
Wie das Regierungspräsidium bereits mitteilte, ist Ende Januar 2018 im Bereich der Böhringer Steige im Verlauf der B 28 zwischen Bad Urach und Römerstein-Böhringen eine Rutschung aufgetreten.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt ab Dienstag, 03. April 2018, den Fahrbahnbelag auf der B 30 in Fahrtrichtung Ulm zwischen den Anschlüssen Laupheim-Mitte und Donaustetten auf rund 6,5 Kilometern Gesamtlänge erneuern. Im Zuge dieser Maßnahme wird auch eine etwa 140 Meter lange Brücke, die über die Schmiehe und die K 7373 zwischen Dellmensingen und Humlangen verläuft, instandgesetzt.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt ab Dienstag, 3. April 2018, die Fahrbahndecke der B 297 auf dem Streckenabschnitt zwischen der Gemeinde Pliezhausen und dem Anschluss an die B 27 erneuern. Die Maßnahme in dem etwa 3,7 Kilometer langen Streckenabschnitt ist zur Erhaltung der Verkehrssicherheit dringend erforderlich. Der Fahrbahnbelag weist dort massive Risse, Setzungen, Spurrinnen und Verdrückungen auf. Im Zuge dieser Maßnahmen erfolgt zugleich im Bereich der Brücke über den Reichenbach eine Nachrüstung der passiven Schutzeinrichtung.
Das Regierungspräsidium Tübingen erneuert auf einer Länge von ca. 3,4 Kilometern die schadhaften Schichten der B 31. Die Arbeiten erfolgen zwischen Friedrichshafen-Kitzenwiese bis kurz vor der Abfahrt Eriskirch-West.
In diesem Zusammenhang werden auch die Auf- und Abfahrten der Anschlüsse Kitzenwiese und Friedrichshafen-Ost mit einer Gesamtlänge von 3,2 Kilometern erneuert.
Wie das Regierungspräsidium bereits am 09.03.2018 mitteilte, ist Ende Januar 2018 im Bereich der Böhringer Steige im Verlauf der B 28 zwischen Bad Urach und Römerstein-Böhringen eine Rutschung aufgetreten.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt ab Dienstag, 3. April bis voraussichtlich Mitte Juli 2018 die Brücke über den B 32-Ast östlich von Hechingen instand setzen.
Das Regierungspräsidium Tübingen wird ab 3. April 2018 an der L 317 a, in der Ortsdurchfahrt Rohrbach, mit der Sanierung der Brücke über den Rohrbach fortsetzen. Die Arbeiten werden voraussichtlich Anfang Mai 2018 abgeschlossen sein.
Das Regierungspräsidium Tübingen lässt ab Montag, den 19. März 2018, an der L 309 zwischen Unterzeil und Schloss Zeil eine Bohrpfahlwand mit Kopfbalken herstellen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 20. April 2018 andauern.
Ende Januar 2018 ist im Bereich der Böhringer Steige im Verlauf der B 28 zwischen Bad Urach und Römerstein-Böhringen eine Rutschung aufgetreten. Seitdem ist die Steige in diesem Bereich nur halbseitig mit Lichtsignalanlage befahrbar.