B 35, Gölshauser Dreieck
Das Projekt
Die beiden Einmündungen am Gölshauser Dreick, B 35 / B 293 und kurz darauf folgend B 293 / Nordanschluss Bretten, haben sich aufgrund ihres kurzen Abstands zueinander in den letzten Jahren als Unfallschwerpunkte entwickelt.
Durch den Ausbau des Knotenpunktes soll dieser sicherer gestaltet und so die Unfallhäufigkeit reduziert werden. Durch die Verlegung werden ausreichende Aufstellflächen vor den Lichtsignalanlagen und geringere Längsneigungen im Knotenpunktbereich ermöglicht.
Hierfür wird die Einmündung in die B 35 um ca. 250 m nach Westen verlegt und die B 293 auf eine Länge von ca. 525 m an die neue Lage angepasst. Durch die Verlegung werden ausreichende Aufstellflächen vor den Lichtsignalanlagen und geringere Längsneigungen im Knotenpunktbereich ermöglicht. Der Nordanschluss verläuft weitestgehend auf der alten Trasse der B 293; er wird höhenmäßig angepasst und mündet künftig untergeordnet in die B 293. Die B 35 erhält einen weiteren Linksabbiegestreifen, sodass zukünftig zwei Fahrstreifen zum Linksabbiegen zur Verfügung stehen. Da die B 293 tiefer gelegt wird, wird der vorhandene Regenrückhaltekanal durch ein Regenrückhaltebecken an der B 35 ersetzt.
Informieren Sie sich
Planung
Bisheriger Planungsverlauf
Bei der Variantenuntersuchung wurden diverse Knotenpunktsarten betrachtet und 3 Varianten vertiefend untersucht.
Planfeststellungsbeschluss vom 08.03.2022
Dokumenttitel | Dateityp | Größe |
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Übersichtskarte M 1 : 25.000 | 2 MB | |
Lageplan M 1 : 1.000 | 3 MB |